"Sie finden doch da unten nicht wirklich etwas?"

Thomas E. Lee´s unerwünschte Entdeckungen

Abb. 1 Diese moderne stratigraphische Skizze einer Fundstätte bei Sheguiandah auf der Manitoulin-Insel, die ein heutiger Archäologe ins Internet gesetzt hat, ist für ihn ungefährlich: Die gezeigte Stätte ist lediglich etwa 10 000 Jahre alt.

(bb) Die Wissenschaftsgeschichte ist keineswegs ein für jedermann verfügbares 'offenens Buch', sondern eine Art 'Kryptowissenschaft', denn häufig werden relevante Erkenntnisse und die ForscherInnen, denen sie zu verdanken sind, in den allgemein zugänglichen Aufzeichnungen entweder ganz 'tot geschwiegen', oder aber die entsprechenden Vorkommnisse werden dergestalt verzerrt und 'entschärft', dass wesentliche Tatsachen 'unter den Tisch fallen'. Dies geschieht in aller Regel dann, wenn das Entdeckte den herrschenden Lehrmeinungen und Paradigmata klar zuwider läuft und die Mehrheitsmeinung der betreffenden Fachwissenschaftler zu konterkarieren droht.

Ein Paradebeispiel für diese Praxis der 'Wissenschaftsgeschichts-Klitterung' liefert uns die Rezeption des Werkes eines kanadischen Archäologen namens Thomas E. Lee, der eigentlich den Titel 'Held der Wissenschaft' verdient hätte, und dem der Verfasser mit diesem Beitrag ein, wenn auch nur kleines, 'Denkmal' setzen möchte.

Über ihn heißt es z.B in der englischsprachigen Wikipedia: "Thomas E. Lee (geb. 1914 – gest. 1982) arbeitete 1n den 1950ern als Archäologe für das National Museum of Canada, und entdeckte [die Fundstätte bei dem Ort] Sheguiandah auf der Insel Manitoulin. Das öffentliche Interesse an der Entdeckung trug dazu bei, dass in Ontario ein Gesetz zum Schutz archäologischer Fundstätten auf den Weg gebracht wurde. Während seiner Zusammenarbeit mit dem Centre for Northern Studies der Laval University entdeckte Lee die Cartier-Stätte auf der Ungava-Halbinsel in Quebec." [1]

Und über seine wissenschaftliche Karriere heißt es dort: "Lee begann mit seiner Arbeit, bald nachdem er die Graduate School beendet hatte, am National Museum of Canada. Zu seinen Entdeckungen während dieser Zusammenarbeit gehört Sheguiandah auf der Insel Manitoulin, 1952. Diese Funde, zu denen eine große Fülle von Artefakten gehörte, erregten das öffentliche Interesse. Lee glaubte, er habe Beweise für vier vorausgegangene Kulturen entdeckt. Diese wichtige Entdeckung trug dazu bei, dass 1953 ein Gesetz die Legislative passierte, um archäologische Fundstätten in Ontario zu schützen. [2] Lee kehrte noch drei mal mit Teams zu der Fundstätte zurück, um eine gründliche Auswertung der Artefakte und der Geologie durchzuführen. [3]

Abb. 2 Die kanadische Insel Manitoulin im Huron-See, Schauplatz eines der massivsten Fälle von Fund-Unterdrückung in der modernen Archäologie-Geschichte!

In Sheguiandah hat es auch Ausgrabungen durch andere Teams gegeben, darunter dem von Storck und Patrick Julig, die mit einigen von Lee's Schlussfolgerungen nicht übereinstimmten. Alle stimmen überein, dass die Stätte Merkmale von paläo-indianischer und archaischer Kulturen aufwies, und etwa bis zu 10.000 v. Chr zurück datiere. Als Lee's Mentor im National Museum ausgebootet wurde, kündigte Lee aus Loyalität. Er bekam keine archäologische Vollzeit-Beschäftigung mehr, bis er eine Position an der Laval University annahm. Dort lehrte er bis zum Ende seiner beruflichen Laufbahn." [4]

So weit, so ungut - denn was der unbefangene Leser bei Wikipedia aufgetischt bekommt, stellt letztlich eine geradezu perfide Verdrehung von Fakten dar, wo bei offenbar ganz gezielt jede Information weggelassen wird, die einen tieferen Einblick in den Wissenschaftsskandal ermöglichen würde, der damals in Form einer regelrechten Hexenjagd gegen Lee angezettelt wurde. Glücklicher Weise hat vor einigen Jahren der Alternativ-Historiker Michael Baigent in seinem Buch "Das Rätsel der Sphinx" den 'Fall Lee' noch einmal aufgerollt, und so können wir heute - anhand von Lee´s späteren Aufzeichnungen [5] - nachvollziehen, was sich damals tatsächlich zugetragen hat.

Baigents Aufarbeitung der Ereignisse setzt im Sommer 1951 an, als der kanadische Archäologe, der zu dieser Zeit bereits lange Jahre als Kurator am kanadischen Nationalmuseum von Toronto tätig war, seine archäologische Forschungen in Ontario, auf der Manitoulin-Insel im Huronsee durchführte. Dort, an ihrer Ostseite nahe dem heutigen Dorf Sheguiandah entdeckte er Hinweise auf eine frühere menschliche Siedlung und begann mit seinen Grabungen. [6]

Über die erstaunlichen Ergebnisse dieser Grabungs-Kampagne heißt es bei Baigent: "Im Verlauf seiner archäologischen Feldforschung stieß Lee auf Dutzende von Steinwerkzeugen, die von Menschen mit fortschrittlichen Fertigkeiten zu stammen schienen. Fasziniert von diesen Funden, setzte er seine sorgfältigen Grabungen bis 1955 fort. Das Problem dabei war, daß die aufgetauchten Werkzeuge wesentlich älter zu sein schienen als 12.000 Jahre. Um sicherzugehen, daß seine Datierung der Funde stimmte, suchte Lee den Rat verschiedener Geologen, die die entsprechenden Ablagerungen mit der bekannten Geschichte der nordamerikanischen Eiszeit in Verbindung brachten.

Abb. 3 Zwei Beispiele für Lee's Fundgut aus den oberen (links) und unteren (rechts) Strata der Fundstätte von Sheguiandah zeigen, dass die Artefakte unterschiedlichen Industrien zuzuordnen sind. (Bild: T.E. Lee, 1986)

Sie kamen zu dem Schluß, daß sämtliche Werkzeuge mindestens 65 000 Jahre alt waren, vielleicht aber auch viel älter - die Rede war von bis zu 125000 Jahren. [7] 1954 unternahmen 40 bis 50 Geologen Exkursionen zum Fundort und stimmten mit dieser geologischen Analyse der Gesteinsschicht überein. [8] Damit nicht genug; Im Verlauf der Jahre haben mehr als einhundert Geologen die Stätte während der Grabungen besucht; sie alle hatten reichlich Gelegenheit, die Schicht und die darin entdeckten Objekte zu begutachten. Doch trotz aller geologischen Übereinstimmung bezüglich ihrer Datierung stellten die Funde für die landläufige Auffassung über das Alter des Menschen in Nordamerika ein unlösbares Problem dar - sie waren ganz einfach inakzeptabel." [9]

Lee war also bei Sheguiandah, um es noch einmal hervorzuheben, auf eine veritable archäologische (und paläo-anthropologische) Anomalie von Paradigmen sprengendem Format gestoßen, die einen um so schmerzhafteren 'Stachel im Fleisch' des archäologischen Mainstreams darstellen musste, da seine Erkenntnisse interdisziplinär durch geologische Befunde abgesichert und in einem offenen und ehrlich geführten Diskurs nicht einfach wegzuwischen waren.

So befasste sich z.B. auch John T. Sanford, ein Geologe an der Wayne State University von Detroit, 1970 erneut mit allen von Lee et. al. bei Sheguiandah zusammen getragenen Evidenzen, wobei er zu folgendem Schluss kam: "Die stratigraphische Sequenz der Sedimente und der in jeder Schicht enthaltenen Artefakte ist definitiv und unzweideutig. Sorgfältige Grabungen und Untersuchungen der Sedimente und der vorgefundenen Artefakte lassen keinen Raum für Zweifel bezüglich der Stratigraphie." [10] Und zur zeitlichen Einordnung der Funde fügte er an, sie stammten "sicherlich eher aus der frühen als aus der späten Wisconsin-Zeit". [11]

Abb. 4 Dem kanadischen Archäologen Thomas E. Lee wurde auf Grund seiner Weigerung, brisante Funde zu unterdücken, seitens des wissenschaftlichen Establishments besonders übel mitgespielt.

Es ist festzuhalten, dass die geologische Bezeichnung "Wisconsin-Zeit" für die letzte von vier großen Eiszeiten steht, die Nordamerika erlebte. Der Beginn dieser 'Wisconsin-Periode' liegt ungefähr 80 000 Jahre zurück. Sanford hebt allerdings auch noch hervor, dass die aus den tiefsten Schichten stammenden Artefakte wahrscheinlich aus dem Endstadium der vorausgegangenen Eiszeit stammten, der 'Sangamon'-Periode, die vor ungefähr 100.000 Jahren (!) zu Ende ging. [12]

Für die überwiegende Mehrheit von Lee´s Kollegen, die sich der Auffassung verschrieben hatten, der Mensch sei erstmals vor ca. 12.000 Jahren über die Bering-Brücke und durch einen (imaginären!) 'Eisfreien Korridor' nach Amerika gekommen, musste diese Entdeckung wie ein Schlag ins Gesicht wirken, der ihr professionelles Glaubens-System bis in die Grundfesten erschütterte.

Die Reaktionen auf Lee´s Fundberichte fielen dementsprechend aus und waren von dem krampfhaften Bemühen gekennzeichnet, 'Gras über die Sache wachsen' zu lassen [13] und zur Tagesordnung überzugehen. Beispielhaft ist hierfür die folgende Episode aus Lee´s Erinnerungen: "Und hatte nicht ein prominenter Anthropologe, der den Fundort besichtigte, tatsächlich ungläubig ausgerufen: >Sie finden doch da unten nicht wirklich etwas?< Und ersuchte er mich nicht, nachdem er vom Vorarbeiter zu hören bekommen hatte: >Verdammich, wir und nichts finden! Kommen Sie runter und überzeugen sie sich selbst!<, alles zu vergessen, was in den glazialen Ablagerungen zu finden war, und mich statt dessen auf die jüngeren, darüberliegenden Materialien zu konzentrieren?" [14]

Da der kanadische Archäologe sich jedoch konsequent weigerte, bei einer derartigen Fund-Unterdückung mitzumachen, zogen seine Gegner alle Register, die im 'Real existierenden Wissenschaftsbetrieb' zur Verfügung stehen, um missliebige Forscher mundtot zu machen: "Zum einen sorgten sie dafür, daß Lee keine Gelegenheit zu Publikationen mehr erhielt. Zum anderen nutzte eine Anzahl bekannter Fachleute Lee´s Ohnmacht, sich in gedruckter Form zu äußern, dazu, seine Entdeckungen auf krasse Weise falsch darzustellen, wodurch sowohl sein Ruf als Wissenschaftler als auch seine Funde diskreditiert wurden. Und schließlich verschwand ein großer Teil der von ihm entdeckten Artefakte in den Eingeweiden des kanadischen Nationalmuseums, wo man sie vergaß." [15]

Abb. 5 'Thor´s Hammer' (rechts) war das letzte archäologische Rätsel, mit dem Thomas E. Lee sich befasste.

Tatsächlich ging die 'Archäologen-Mafia' in diesem Fall sogar noch einen Schritt weiter, wie wir bei Michael Baigent erfahren: "Ursprünglich besaß Lee allerdings die Unterstützung des Direktors des Nationalmuseums, Jaques Rousseau, der sich weigerte, ihn fallenzulassen. Da er sogar eine Monographie über das Thema erscheinen lassen wollte, geriet er selbst unter Druck und wurde umgehend ersetzt. Auch Lee verlor seine Stellung am Museum [16] und Sheguiandah wurde von den anderen Archäologen endgültig verächtlich als >Unstätte< abgetan. Als endgültige Ungerechtigkeit gegenüber Lee und seinen Entdeckungen wurde der Fundort schließlich in eine Touristenattraktion verwandelt." [17]

Kein Wunder also, dass Thomas E. Lee als Archäologe lange Zeit beruflich 'keinen Boden mehr unter die Füße' bekam, und um so beachtlicher, dass er sich auch später noch an brisante archäologische Themen wagte. Hören wir dazu - mit der notwendigen Vorsicht - abschließend noch einmal die englischsprachige Wikipedia: "1964 entdeckte Lee die Cartier-Stätte auf Quebec's Ungava-Halbinsel. Er dachte, dies könnte die ältesten europäische Siedlung in Nordamerika sein. (Diese Schlussfolgerung war aus Resultaten von Karbon-Datierungen extrapoliert.) Er fand eine steinerne Landmarke, über welche es in der Überlieferung der Inuit hieß, sie sei schon bei ihrer Ankunft in jener Gegend vorhanden gewesen. Indem er sie für ein Artefakt der Wikinger-Erkundungen hielt, nannte Lee es >Thors Hammer<. Einige Gelehrte glauben, es könne sich dabei um einen alten 'inukshuk' der Inuit, eine Art Grenzstein, handeln.

The Cartier-Stätte wies steinerne Grundmauern auf, die anderen Entdeckungen in der kanadischen Arktis ähnelten. Lee hielt dies für >temporäre Schutzräume, die von reisenden Nordleuten erbaut wurden, welche diese Gegend um 1000 n. Chr. besucht haben<. [18] Damit würden diese Stätten das selbe Alter aufweisen wie L'Anse aux Meadows. Lee besuchte im Sommer 1982 noch einmal die Stätte seiner Entdeckungen von 1952 auf der Insel Manitoulin, Ontario. Eine Woche später starb er auf der Insel." [19] Es blieb Thomas E. Lee somit verwehrt, den unaufhaltsamen Niedergang des 'Clovis-Paradigmas' [20] mitzuverfolgen, das infrage zu stellen ihn seine Karriere gekostet hatte, und er erlebte auch nicht mehr die Genugtuung, dass seine archäologischen Ergebnis-Protokolle zu den Sheguiandah-Funden bereits wenige Jahre nach seinem Ableben wieder in einer fachwissenschaftlichen Publikation veröffentlicht werden konnten (siehe unten).


Dazu weiterführend:

Thomas E. Lee, "Geology of the Sheguiandah Early Man Site: Key Concepts and Issues" (PDF-Datei, 3,74 MB), aus: Géographie physique et Quaternaire, vol. 40, n° 3, 1986, p. 325-330. - Geologie des prähistorischen Fundorts von Sheguiandah: Schlüsselvorstellungen und Resultate - ZUSAMMENFASSUNG IN DEUTSCHER SPRACHE:

"Der erste Hinweis auf menschliches Leben in Kanada lang vor dem Rückzug des glazialen Eises wurde im Dorf von Scheguiandah gefunden, auf der Insel Manitoulin, Ontario, in den frühen fünfziger Jahren. Dieser Artikel fasst die relevanten Anhaltspunkte zusammen. Die wichtigsten Ablagerungen sind zwei dünne Schichten von Diamikton in Richtung der Spitze der glazialen Sequenz und direkt unterhalb eines postglazialen Niveaus, welches Spitzen von paläoindianischen Wurfgeschossen enthâlt. Die ungeordneten Mischungen aus Lehm, Sand und Steinen enthalten unbestreitbar Artefakte aus Quartz. Man hält dièse Diamiktone fur Grundmoränen; Alternativen, wie z.B. Mischung durch Frosteinwirkung und Schlammströme, erklären ihre Entstehung nicht. Die Orientierung und Neigung der Kiesel lassen vermuten, wie diese Artefakte die Laurentische Eiszeit überlebten. Das Eis wurde offensichtlich von seiner normalen Flussrichtung durch eine harte Quartz-Kuppe abgelenkt und verlor an dieser Stelle sehr viel Erosionskraft, sodass es die Artefakte am Fundort nur von einer Stelle zur anderen trug. Die geologische Interpretation zeigt, dass der Mensch diese jetzt in den Grundmoränen gefundenen Artefakte während der Interstadiale, die dem späten Wisconsin vorausgingen, angefertigt hat. Andere Beweise, wie prähistorische Steinbrüche, Pollenanalysen und Radiokarbondatierungen stützen die auf mehr als 30.000 Jahre v.u.Z. geschätzte Datierung." Quelle: Geology of the Sheguiandah Early Man Site: Key Concepts and Issues, bei: érudit - Promouvoir et diffuser la recherche et la création (abgerufen am 28.10.2011; Korrektur der Rechtschreibung durch Atlantisforschung.de)


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Thomas E. Lee (Stand: 17.09.2010; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  2. Anmerkung bei Wikipedia: Lee, Thomas E (1955). "The Second Sheguiandah Expedition, Manitoulin Island, Ontario", American Antiquity 21:1, p. 63, accessed 13 Apr 2010
  3. Anmerkung bei Wikipedia: Thomas E. Lee, Chapter 2, The Sheguiandah Site: Archaeological, geological and paleobotanical studies at a Paleoindian site on Manitoulin Island, Ontario, ed. Patrick Julig (2002), Toronto: Canadian Museum of Civilization, 2002. ISBN 0-660-18755-8
  4. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Thomas E. Lee (Stand: 17.09.2010; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  5. Siehe: Thomas E. Lee, "Sheguiandah in Retrospect", Anthropological Journal of Canada, 1968
  6. Siehe: Thomas E. Lee, "Sheguiandah in Retrospect", S. 28
  7. Anmerkung von Michael Baigent: Während der letzten Eiszeit war das Gebiet von einer 3000 m dicken Eisschicht bedeckt. Die jüngste Wärmeperiode, in der Menschen hier gelebt haben könnten, liegt ungefähr 65 000 Jahre zurück, die Wärmeperiode davor 125.000 Jahre.
  8. Quelle: John T. Sanford, "Sheguiandah Reviewed", in: Anthropological Journal of Canada (Band 9, Ausgabe 1), Anthropological Association of Canada, 1971, S. 7
  9. Quelle: Michael Baigent, "Das Rätsel der Sphinx", Droemerschen Verlagsanstalt Th. Knaur Nachf., 2002
  10. Quelle: John T. Sanford, op. cit., S. 14
  11. Quelle: ebd.
  12. Quelle: ebd.
  13. Anmerkung: Vergleiche zu derartigen Praktiken bei Atlantisforschung.de auch: Michael Brandt, "Das Phänomen der Vertuschung - Über den Umgang mit unerwünschten Funden in der Urgeschichtsforschung (2011); sowie: Reinhard Prahl, Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht... - Die Machenschaften der Archäologen„mafia“"
  14. Quelle: Cremo u. Thompson, Verbotene Archäologie, S. 300; zit. nach Michael Baigent, op. cit.
  15. Quelle: ebd., S. 296; nach: Michael Baigent, op. cit.
  16. Anmerkung d.A.: Man vergleiche dazu noch einmal, wie dieser Vorgang (oben) bei Wikipedia dargestellt wird!
  17. Quelle: Michael Baigent, op. cit.
  18. Red. Anm.: Keine Quellenangabe f.d. Zitat bei Wikipedia.
  19. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Thomas E. Lee (Stand: 17.09.2010; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  20. Siehe dazu bei Atlantisforschung.de: "Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma" (red)

Bild-Quellen:

1) Profiles of Swamps [...] at the Sheguiandah site, Manitoulin Island. [...] Aus: "Geoarchaeological Studies of the Sheguiandah Site and Analysis of Museum Collections", by Patrick J. Julig and William C. Mahaney in The Sheguiandah Site: Archaeological, geological and paleobotanical studies at a Paleoindian site on Manitoulin Island, Ontario; nach http://www.civilization.ca/academ/articles/sway_06e.html (Seite nicht mehr online)
2) Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Manitoulin
3) Thomas E. Lee, 1986, S. 327
4) Canada's Sheguiandah Site: pre-Clovis or Paleo-Indian?
5) Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Hammer of Thor (monument)