Atomkraftwerke und Impacts

Das Auslöschen der Menschheit

Von Prof. Dr. Alexander Tollmann (Erstellungsjahr & Erstveröffentl. unbekannt)

Abb. 1 Auch den Einschlag eines kleineren Körpers als dieses Planetoiden würde die Menscheit aufgrund der zahlreichen Nuklear-Anlagen nicht überstehen.

Die Erdgeschichte hängt aufs engste mit Prozessen im Weltraum zusammen. Alle Einschläge bedeutender kosmischer Körper auf die Erde sind für deren Lebewesen die größtmöglichen Katastrophen! Diese Tatsache und das Ausmaß ihrer Auswirkungen ist erst vor wenigen Jahrzehnten durch den US-Kernphysiker Luis W. Alvarez, Nobelpreisträger für Physik, entdeckt und detailliert beschrieben worden: US-Zeitschrift "Science", Band 208, S. 1095-1108, Washington, 6.6.1980.

Erst seit Beginn des 20. Jahrhunderts sind außerdem die Krater solcher kosmischen Einschläge auf der Erde entdeckt worden, als erster der Barringer-Krater in Arizona, USA. Im 19. Jahrhundert waren nur wenige Meteorkrater auf der Erde gefunden worden. Erst mit der Entdeckung und genauen Auswertung des Asteroiden-Einschlags zu Ende der Kreidezeit vor 65 Millionen Jahren durch Alvarez wurden uns nun die Wirkung und das Ausmaß solcher Einschläge bewußt.

Dadurch wissen wir inzwischen:

Weil ein vergleichbar gewaltiger Impacteinschlag und das von ihm ausgelöste, um die Erde gehende Megabeben weltweit hunderte Atomkraftwerke treffen würde, hätte das infernalische, noch nie dagewesene Auswirkungen: viele Nuklearanlagen würden gleichzeitig zerstört und die Erde dadurch so verseucht, dass menschliches Leben danach auf ihr unmöglich wäre.

Daher meine inständige Bitte:

Tut gerade jetzt, solange dies noch möglich ist, alles in euren Kräften Stehende, ein solches Desaster zu verhindern, um die Menschen, die Kinder, die Natur und den, in Jahrtausenden mühevollstem geschaffenen geistigen Überbau, diesen so wertvollen Spiegel unseres Denkens, Fühlens, Schaffens unserer Seele, vor so einem atomaren Untergang zu retten!

Bitte, bitte! Wartet angesichts der von den Astronomen konstatierten Milliarden Kometen und Asteroiden nicht auf den ersten derartigen "Unfall", denn es kann der letzte für die Menschheit sein. Setzt eure ganze Kraft dafür ein, so ein schreckliches Ende unseres äonenlangen Strebens nach steter Aufwärtsentwicklung zu verhindern. Fordert:

1. Sofortige, schon heute mögliche Schaffung einer Abwehr durch Neutronenraketen ( die allerdings nur bedingt ein wirksamer Schutz wären );

2. Gleichzeitige Beseitigung der, durch die permanente Gefährdung aus dem All als extrem gefährlich erkannten Atomkraftwerke!

Als der Irrweg einer Installation dieser Atomkraft-Technik begangen wurde, hatte man noch keine klaren Vorstellungen bezüglich der Bedeutung und Wirkung von Einschlägen aus dem Weltraum auf Nuklearanlagen. Heute aber kennt man diese Wirkungen in allen Einzelheiten! Gott hat uns die Gnade erwiesen, gerade noch rechtzeitig das Ausmaß dieser Gefährdung zu begreifen und dieses hoch brisante Minenfeld der Atomkraftwerke noch vor dem nächsten Einschlag wieder zu beseitigen - den Warnungen unserer Großen - von Einstein bis Herbert Gruhl - folgend.

Zur Geschichte dieses möglicherweise letzten Akt der Menschheit:

Vor 4,6 Milliarden Jahren vollzog sich mit Entstehung der Erde auch die Zusammenballung der impacts in unserem Sonnensystem. Seit 3,8 Milliarden Jahren gibt es auf der Erde Leben, das sich, wegen der Vielzahl von erst seit kurzem bekannt gewordenen impacts allerdings unter teils schrecklichen Bedingungen entwickelte. Die größeren impacts waren nämlich eine schier unvorstellbare Katastrophe für das irdische Leben, weil jedes Mal ein mehr weniger riesiger Anteil vernichtet wurde (Siehe hierzu die Übersichtstabelle auf S. 286-288 in: Alexander und Edith Tollmann: Und die Sintflut gab es doch).

So starben durch den Ediacara-Impact vor 570 Millionen Jahren fast 100 % aller Arten aus; durch den Perm/Trias-Grenzimpact vor 245 Millionen Jahren schieden 63 % aller Arten endgültig aus; ebenso durch den Endkreide-impact vor 65 Millionen Jahren.

Trotzdem bestand immer wieder die Möglichkeit, dass in ökologischen Nischen Leben fortbestand. Diese Möglichkeit der ökologischen Nische besteht heute aber nicht mehr! Zur entscheidenden Wende kam es nämlich im Jahre 1898, als das Ehepaar Marie und Pierre Curie die ersten radioaktiven Elemente entdeckte, wonach in der Folge die zuvor ungeahnten atomaren Kräfte erkannt und genutzt wurden und damit das Atomtechnikzeitalter begann.

Die Nutzung der Atome wurde durch die, von dem deutschen Chemiker Otto Hahn 1938 entdeckte Atomkernspaltung von Uran möglich. Albert Einstein regte dann in einem Brief vom 2. August 1939 an den US-Präsidenten Roosevelt an, wegen der Kriegsrüstung der Deutschen Atombomben herstellen zu lassen. Tatsächlich wurden daraufhin, seit August 1942 in Oak Ridge (Tennessee) mit dem Manhattan-Projekt, sowie in Hanford (Washington) und zuletzt im Labor in Los Alamos (New Mexico) Atombomben entwickelt. Die erste zündete erfolgreich am 1.6. Juli 1945 in Alomogorde (New Mexico).

Vor Ende des zweiten Weltkriegs wurde am 2. August 1945 dann die erste dieser Bomben ("Little Boy") auf Hiroshima und danach eine zweite ("Fat Men") auf Nagasaki in Japan abgeworfen, was zirka 200.000 Tote bewirkte. Eine 20-kt-Bombe enthält nämlich die doppelte Energie der Gesamtmenge an herkömmlichem Sprengstoff, der in den beiden Weltkriegen zusammen verbraucht würde. Im Expolosionszentrum entstehen dabei Temperaturen von 14 Millionen Grad Celsius. Einsteins Wunsch, Atombomben nach dem zweiten Weltkrieg wieder abzuschaffen, wurde nicht erfüllt.

Eine weltweite Eskalation der Atomtechnik erfolgte dann durch die nukleare Stromproduktion. Sie begann am 20. Dezember 1951 in dem Kleinreaktor von Arco in Idaho/ USA. Auf der 1. Konferenz zur "friedlichen" Nutzung der Atomenergie in Genf im Jahr 1955 wurde danach die weltweite Installation solcher Anlagen vereinbart. Als Hermann Josef Muller, der für seine Entdeckung, dass Röntgenstrahlen erblich weiter wirkende Mutationen erzeugen, den Nobelpreis erhalten hatte, auf dieser Konferenz vor solchen Atomanlagen warnen wollte, erhielt er Redeverbot. Es ist eben immer das Gleiche: Wer die Fahrt in den Untergang bremsen will, wird durch den Druck der Geschäftemacher der Industrie eliminiert (und läßt es sich meist gefallen).

In Österreich wurde 1956 die Studiengesellschaft für Kernenergie gegründet und schon zwei Jahre später 29 Standorte für Atomkraftwerke in Österreich ins Auge gefaßt. Am 22. März erging - unter der Regierung von Bruno Kreisky und auf massiven Einfluß der Atomlobby - der Baubeschluß für das Atomkraftwerk Zwentendorf . In den siebziger Jahren begannen Vorbereitungen für die Eröffnung weiterer Atomkraftwerke in Österreich. Dazu wurde eine, mit schweren Fehlern behaftete Studie zur Endlagerung von Atomtechnikmüll erstellt.

Kurz darauf entdeckte aber der US-Nobelpreisträger Luis Alvarez, dass es in der Erdgeschichte gewaltige Einschläge aus dem Kosmos - "impacts" genannt - mit globaler Schadenwirkung gegeben hatte. Darüber berichtete er am 6. Juni 1980 in der angesehenen Zeitschrift Science. Diese Veröffentlichung hätte eigentlich als gewichtige Warnung davor verstanden werden müssen, rund um den Erdball solche Atomtechnikanlagen zu errichten und die Erde dadurch in einen höchst verwundbaren Planeten zu verwandeln. Durch den Einfall eines impact mit über einem Kilometer Durchmesser wird nämlich ein Megaerdbeben erzeugt, das die Radioaktivität von mehr als einem Dutzend Atomkraftwerken freisetzen, Menschenleben zukünftig unmöglich machen und zum qualvollen Tod der Betroffenen führen würde.

Um jedoch den mit Atomkraftwerken erzielbaren Profit nicht zu stören, unterdrückte die Atomlobby dieses Wissen vehement und erfolgreich: So hieß es: Namhafte impacts würden nur so selten die Erde treffen, dass man sie praktisch vernachlässigen könne, eine grundfalsche, anfangs aber auch bei amerikanischen Wissenschaftlern weit verbreitete Ansicht. Daher ging die Installation von Atomkraftwerken unvermindert weiter. Heute weist die Erde schon 440 Atomkraftwerke auf, weitere 30 sind im Bau, besonders in Ostasien. Die Techniker aber erwähnen bis heute mit keinem Wort die Gefahr von Impacts.

1960 begann aber dann der Widerstand gegen die mit dem grauenvollen Untergang der Menschheit spielende Atomenergieproduktion: Allerdings zunächst nur aufgrund der Erkenntnis, daß Fehler in der Funktion einer Anlage weitreichende, letale und andere, schwerwiegende Folgen nach sich ziehen kann. So etwa rüttelte Günther Schwab, der in Salzburg in jenem Jahr den Weltbund zur Rettung des Lebens gegründet hatte, durch seine Schriften das Weltgewissen auf - vorbereitet und gefolgt von vielen anderen Schriftstellern und Volksaufklärern.

Ab 1978 kam es dann in Österreich zu entscheidende Pressekonferenzen Professor Tollmanns und anderer Geologen mit ihrem Vorbringen fundierter, wissenschaftlicher Argumente. Am 26.Januar wurde dann das fehlerhafte Endlagergutachten entkräftet. Am 28.Oktober protestierte Tollmann in der sozialistischen Bürgermeisterkonferenz. Als Obmann der Bürgerbewegung "Nein zu Zwentendorf" gewann er schließlich auch den politischen Kampf mit Bundeskanzler Kreisky, denn die Volksabstimmung über die Inbetriebnahme des bereits gebauten Atomkraftwerkes Zwentendorf ergab - trotz obrigkeitlicher und Medienberieselung! - mehrheitlich ein NEIN. Österreich blieb atomkrafwerkfrei!

Am 24. April 1983 verlor Kreisky auch seine zweite Pro-Atom-Runde in der Nationalratswahl, die er erneut mit der Atomkraftwerksfrage verbunden hatte. In ununterbrochenem Kampf bis Februar 1991 wurde das Bemühen, dennoch Endlager für radioaktive Abfälle zu finden, endgültig niedergerungen. Die beabsichtigten Standorte erwiesen sich als ungeeignet.

Wesentlich für die Beurteilung der Wirkung kosmischer Einschläge wurde die, 1992 in dem Bestseller-Sachbuch von Edith Kristan-Tollmann und Alexander Tollmann- "Und die Sintflut gab es doch" (München 1993, 560 S., 146 Abb.) publizierte Entdeckung des Sintflut-Impacts vor 9500 Jahren. Danach bestätigte noch eine ganze Reihe von Wissenschaftlern, wie G.L. Verschuur ("Impakt", 1996, 237 S.), J.S. Lewis ("Bomben aus dem All", 1997, 319 S.) und F. Hoyle ("Kosmische Katastrophen", 1997, 135 S) die Realität von Mega-impacts in der jüngeren Erdgeschichte.

Wichtig war der 2002 durch A. Tollmann erfolgte Nachweis, daß der vorletzte Mega-Impact im Alleroed gegen Ende der letzten Eiszeit stattfand, nur 3500 Jahre vor dem Noachischen impact. J.B. Klostermann hatte seit 1976 bis 1999 weltum Beweise durch radiometrische Daten der Holzkohle des Weltenbrandes geliefert. 2002 veröffentlichte Tollmann in den Sitzungsberichten der Akademie der Wissenschaften in Wien, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, eine Studie über die jung- und nacheiszeitlichen impacts auf der Erde. Bewiesen wurde darin der mitunter deutlich kürzere Abstand als 8000 bis 10.000 Jahren von erdweit wirkenden impacts!

Bis heute besitzen wir noch keine Abwehrrakete gegen impacts aus dem All. Die NASA ist wegen der Terroristengefahr nicht willens, solche Abwehrraketen herzustellen. Aber auch sie böten nicht genügend Sicherheit, sofern die Erde weiterhin mit Atomkraftwerken besetzt bleibt. Die häufig unbekannten Langzeit-Kometen werden nämlich selten früher als ein Jahr vor ihrer größten Annäherung entdeckt; besonders spät jene, die aus dem Glanz der Sonne kommen. So wurde der Komet Hyakutake erst im Frühjahr 1996, zwei Monate vor seiner größten Annäherung an die Erde entdeckt - seine genaue Bahn aber erst einen Monat vorher und nur zu 50 % berechnet.

Der im März 1997 gut beobachtbare Komet Hale Bopp wurde zwar schon 1 1/2 Jahre vorher entdeckt, seine Bahn aber erst 2 Monate vor der größten Erdnähe berechnet. Verblüffend war die Vorhersage jenes, bis dahin unbekannten Kometen, der von dem Australier Lee unter der Bezeichnung C/I999 H i registriert wurde. Er war schon vor 450 Jahren von Nostradamus, als die Erdbahn schneidend, für Anfang Oktober 1999 angekündigt worden. Stets kommt dabei die Gefahr hinzu, daß der Komet beim Vorbeigang an Jupiter oder der Sonne zerlegt wird und dann als Trümmerregen, der nicht beherrscht werden kann, die Erde erreicht, wie etwa das Beispiel des Sintflut-impakts mit sieben Fragmenten belegt. 1994 wurde der 10 km große Shoemaker-Levi-Komet 9 in einundzwanzig, etwa 1 km große Fragmente zerlegt, deren Einschläge auf dem Jupiter in eindrucksvollen Fotos festgehalten sind.

Wenn wir einen Asteroiden 20-30 Jahre vor einem möglichen Einschlag auf der Erde erkennen, sei noch eine Abwehr möglich, besagt eine von der Deutschen Presse-Agentur am 11.7.2002 durchgegebene Meldung. Astronomen verkriechen sich aber oft feige davor, die Realität zuzugeben und verschweigen die viel größere Wahrscheinlichkeit des Treffers durch einen Impact.

Kometen haben eine durchschnittliche Geschwindigkeit von 65, maximal 72 km pro Sekunde (!). Sie haben eine wesentlich höhere Schadwirkung als Asteroide und sind häufiger als diese. Solche Kometen stammen entweder aus der kugelförmig unser Sonnensystem umgebenden Ortschen Wolke oder dem, erst vor kurzem entdeckten Kuiper-Gürtel, der direkt an die äußersten Planeten Neptun und Pluto anschließt. Dieser enthält Eisbrocken von durchschnittlich 300 km Durchmesser. Einige Dutzend dieser "Plutonis" konnten bereits direkt von der Erde aus beobachtet werden. Schließlich können Kometen auch aus Kometenschwärmen stammen, die in Spiralarmen fremder Galaxien im Weltall auftreten, wenn unser Sonnensystem solche Areale durchquert.

Im Weltall stehen Milliarden Kometen bereit, schätzt man doch schon die Zahl in der Ortschen Wolke auf einige Trillionen. Diese Bedrohung durch mögliche impacts überhaupt nicht zu erwähnen, kommt daher einer Fälschung der realen Gegebenheiten gleich, einer völligen Verkennung der impactgefahren. Mit einer Möglichkeit zureichender Abwehr rechnet S. Sagan erst im 22.Jahrhundert. Es ist jedenfalls unverantwortlich, den Kopf in den Sand zu stecken, anstatt

1. auf die jederzeit mögliche impact-Katastrophe aufmerksam zu machen;

2. die Atomkraftwerke abzuschalten;

3. auf breit einsatzbare, erneuerbare Energie umzuschalten!

Helfe Gott! Es ist allhöchste Zeit dazu!


Unveränderter Abdruck dieses Aufsatzes ist vom Verfasser kostenlos gestattet und erwünscht!


Literatur

Alvarez, L. et alias: Extraterrestrial Cause for Cretaceous. Tertiary Extinction. Science, 208, S. 1095-1108. Washington. 1980.

Hoyle, F.: Kosmische Katastrophen und der Ursprung der Religion. 135 S. Insel-Verlag. Frankfurt. 1997.

Kloosterman, J.B.: Aphoreta-2, Catastral.Geol.i/2, 8.57 etc. 1976.

Kloosterman, J.B.: The Usselo Horizon, a worldwide charcoal-richlayer of Alleröd age. i. Convegno int. evolutiönedel sisteme solare. 7 S. Milano. June 8, 1999.

Lewis, J.S.: Bomben aus dem All. 311 S. Birkhäuser-Verlag. Basel. 1997. C. Sagan: Blauer Punkt im All. 440 S. Droemer-Knaur-Verlag, München. 1996.

Tollmann, A.: Impakte. Barbara-Gespräche, 4, S. 87-108. Wien. 2000.

Tollmann, A.: Kosmische Groß-Impakte der Jung- und Nacheiszeit. Sitzungsberichte der österreichischen Akademie der Wissenschaften, mathematisch-naturwissenschaftliche Klasse, Abt.I, u S. Wien. 2002.

Tollmann, A. & E.: Und die Sintflut gab es doch. 560 S., 146 Abb., 8 Tab., Droemer-Knaur-Verlag, München. 1993.

Tollmann, A. & E.: Das Weltenjahr geht zur Neige. 512 S., 61 Abb., Böhlau-Verlag, Wien. 1998.

Tollmann, A.: Und die Wahrheit siegt schließlich doch. 103 Abb. Verlag Kritische Wissenschaft, Windeck / Sieg. 2003.

Verschuur, G.L.: Impakt. 237 S., 43 Abb., Tab., Oxford Univ.Press. New York. 1996.


Bild-Quelle

(1) Wikimedia Commons, unter: File:Planetoid crashing into primordial Earth.jpg