Luc Bürgin

Autorenportrait

Abb. 1 Der Schweizer Autor, Journalist und Alternativhistoriker Luc Bürgin

Luc Bürgin wurde 1970 in Basel, Schweiz, geboren, wo er 1990 seine Matura (Abitur) erlangte. 1993 begann er seine berufliche Karriere als Autor und freier Journalist, und von 1996 bis 1998 war er als Redakteur für eine Basler Wochenzeitung tätig. Von 1998 bis 2000 arbeitete er als Stv. Chefredakteur für eine Basler Wochenzeitung, von 2000 bis 2002 als Chefredakteur einer Basler Tageszeitung.

Inzwischen gehört Luc Bürgin zu den erfolgreichsten Journalisten und Publizisten im deutschen Sprachraum. Weit über die Grenzen der Schweiz hinaus hat er sich auch als Autor popular- und grenzwissenschaftlicher Sachbücher einen Namen gemacht. Sein Long-Seller Geheimakte Archäologie (Herbig, 1998) brachte es bisher auf 11 Auflagen und wurde in etliche Fremdsprachen übersetzt.

In Anerkennung seiner Forschungen und zahlreichen Sachbücher wurde ihm 2000 an der Universität von Bern der Preis für Exopsychologie der Dr.-A.-Hedri-Stiftung verliehen. Heute zeichnet Luc Bürgin als Herausgeber der zweimonatlich erscheinenden Kiosk-Zeitschrift MYSTERIES (Abb. 2) verantwortlich.


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MYSTERIES: "Ob kuriose Phänomene, kontroverse wissenschaftliche Entdeckungen oder geheime Forschungsprojekte: Wir sprechen aus, was viele nicht einmal ahnen. Wir kritisieren den "gesunden Menschenverstand" - das genialste Fantasieprodukt der menschlichen Geschichte. Und wehren uns gegen die intellektuelle Vernunft, die uns die Elite diktiert. Denn die Realität kennt keine Grenzen. Wir sichten für Sie die schier unüberblickbare Informationsflut - filtern und überprüfen. Fundierte Recherchen sollen neue Kontroversen entfachen. Und uns in fremde Länder entführen. Länder voller Geheimnisse und Überraschungen..."
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"MYSTERIES" Spezialkongress am 17.09.2011 in Wien

Beiträge bei Atlantisforschung.de

Laos und das Rätsel der Steinkrüge

Geheimnisvolle Winzlinge - Welches Genie durchbohrte die georgischen Zinnperlen?


Kontakt zum Autor: E-Mail: info[at]mysteries-magazin.com ([at] bitte durch @ ersetzen!)


Literatur von Luc Bürgin

neu: Lexikon der verbotenen Arcäologie - Mysteriöse Relikte von A-Z

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KOPP Verlag, gebunden, 296 Seiten, durchgehend farbig illustriert, Preis: 19.95 EUR

Verbotene Archäologie: Die neuen Beweise! (Verlagstext)

Gab es eine Menschheit vor der Menschheit? In diesem reich illustrierten Buch dokumentiert Luc Bürgin, was uns Archäologen verheimlichen – von A bis Z. Rund 200 Farbfotos enthüllen kontroverse Fundstücke und gewähren neue, brisante Einblicke in verschollene Privatsammlungen und finstere Museumskeller.

Ob Fußspuren moderner Menschen vor Jahrmillionen, Saurierzeichnungen aus grauer Vorzeit oder uralte menschliche Haare, deren DNA sich keiner irdischen Rasse zuordnen lässt: Dieses Buch fördert mysteriöse Relikte ans Tageslicht, die unsere Geschichtslehrer erblassen lassen. Bizarre Zeugnisse der Vorzeit, die alles in Frage stellen, was uns in der Schule gelehrt wurde.

Wussten Sie, dass die ältesten figürlichen Kunstwerke der Welt aus Deutschland stammen? Wie gelangte eine Skulptur der alten Römer in ein mittelamerikanisches Grab bei Mexico City, lange bevor die Europäer Amerika entdeckten? Und wie schafften es die alten Chinesen bereits 2.000 Jahre vor uns Waffen zu verchromen, die bis heute nicht rosten?

»Die Geschichte der Menschheit muss umgeschrieben werden!«, fordert der Mystery- Jäger und Journalist Luc Bürgin und dokumentiert die provokativen Ergebnisse seiner neusten Spurensuche. Erfahren Sie, was uns Archäologen verschweigen und tauchen Sie ein in eine verbotene Welt voller historischer Unmöglichkeiten – in geheime Höhlen und Gräber, die selbst Indiana Jones alles abverlangen würden.

Staunen Sie über das Geheimnis des blauen Feuers im Jesusgrab von Jerusalem. Lassen Sie sich von magischen Ringen und Schwertern verzaubern. Halten Sie den Atem an, wenn Totenschädel zu flüstern beginnen und klettern Sie mit einem Rebellenkämpfer in die slowakischen Tatra-Berge, wo seit Jahrhunderten eines der größten Geheimnisse der Menschheit schlummert. Gemeinsam mit dem Mossad werden Sie zum Versteck der Bundeslade schleichen. Und auch die Bekanntschaft mit einer fluchbeladenen sibirischen Mumie steht auf dem Programm.

Dies ist ein Reiseführer in die Welt der verheimlichten Funde und unterdrückten Artefakte. Rund 200 Farbfotos gewähren Einblicke in das Unfassbare: kontroverse Skulpturen, die es nicht geben dürfte, steinalte Relikte, wie sie heute nur mit modernsten Werkzeugen gefertigt werden könnten oder geheimnisvolle Schriftzeichen versunkener Zivilisationen, die nicht in unser vertrautes geschichtliches Weltbild einzuordnen sind.

»Noch können wir unsere Geschichte ändern, indem wir unsere Vorstellungen über sie revidieren. Das geheime Vermächtnis der Vergangenheit ist der Schlüssel zur Zukunft!« Luc Bürgin


Götterspuren - Der neue UFO-Report. Vorwort von Erich von Däniken

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In Puerto Rico kapert ein riesiges fliegendes Dreieck am 24. Dezember 1988 zwei US-Abfangjäger. In Greifswald filmen verschiedene Augenzeugen unabhängig voneinander geheimnisvolle Lichterketten, die am 24. August 1990 am Firmament schweben, und am Himmel über Ronneburg erscheint am 19. Januar 1991 gar eine regelrechte "fliegende Untertasse". Unser Weltbild gerät ins Kreuzfeuer. Mehr denn je halten uns die unerklärlichen Dinge zwischen Himmel und Erde in Atem, stellen Erscheinungen wie das UFO-Phänomen unsere Wissenschaftler vor beträchtliche Probleme. Anhand von vielen neuen, unveröffentlichten Augenzeugenberichten und Fotografien zeigt Luc Bürgin, daß mehr hinter so mancher dieser UFO-Schilderungen stecken muß, als gemeinhin angenommen wird. Immerhin bestätigte die belgische Luftwaffe 1990 offiziell die Verfolgung dreieckiger Flugkörper durch ihre Abfangjäger. Auch das Schweizer Militär nimmt das UFO-Phänomen ernster als es offiziell zugibt, und selbst Piloten der Lufthansa und Swissair hatten ähnliche Erlebnisse, die bis heute der Erklärung harren.

Je mehr Wissen wir über all diese Phänomene anhäufen, desto größere Lücken klaffen plötzlich auf in unserem althergebrachten Weltbild. Und so plädiert der Autor engagiert für mehr Skepsis gegenüber wissenschaftlichen Dogmen und spannt gleichzeitig einen geschichtlichen Bogen zurück zu den Göttererscheinungen der Vorzeit. Ausgangspunkt zu einer spannenden Reise in unsere phantastische Vergangenheit. Eine Vergangenheit, in der es nur so wimmelt von monumentalen Bauten unserer Vorväter und mysteriösen Überlieferungen über "Götter", die einst vom Himmel niederstiegen.

Eine Vergangenheit, die ein regelrechtes Kompendium an Verrücktheiten bietet. Vom versteinerten Fußabdruck eines unbekannten Riesenwesens, auf den ein Bochumer Professor in Japan stößt, über ein heiliges Tuch, das der Kirche und der Wissenschaft bis heute Rätsel aufgibt bis hin zu geheimnisvollen, verborgenen Kammern, die japanische und französische Wissenschaftler in der Cheopspyramide entdeckt haben wollen.

Steckt hinter all dem die raffinierte Strategie einer fremden Intelligenz? Werden wir möglicherweise seit Jahrhunderten beobachtet? Oder steht uns gar demnächst eine offizielle Kontaktaufnahme bevor? Vieles deutet darauf hin, daß uns die kommenden Jahrzehnte Ereignisse bescheren könnten, von denen wir heute nicht einmal zu träumen wagen.


Irrtümer der Wissenschaft

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Das vorliegende Buch ist eine sehr erfrischende und zuweilen ernüchternde Aufzählung von realen Fällen, in denen die Wissenschaft ihre eigenen Vorreiter zu Fall gebracht hat. Sowohl bekannte Menschen wie Max Planck, Ludwig Boltzmann oder weniger berühmte Wissenschaftler wie Alfred Wegener und Barbara McClintock - sie alle hatten eines gemeinsam: Ihre bahnbrechenden Entdeckungen wurden verhöhnt, verunglimpft oder schlichtweg ignoriert. Die enorme Anzahl an gut belegten Beispielen hinterläßt ein mulmiges Gefühl bezüglich der Rationalität eines ganzen Berufszweiges wie dem der Wissenschaftszunft.

Luc Bürgin zeigt uns auf eine prägnante Weise wie schwer es geniale Erfinder haben gegen bestehende Normen anzugehen und falsche Dogmen zu Fall zu bringen. Einige bezahlten sogar mit ihrem Leben dafür, andere landeten in geschlossenen Anstalten. Die kurzen, voneinander unabhängigen Passagen machen das Buch zu einer lockeren Lektüre. Insgesamt trägt das Buch sicherlich auch zu einer Vervollständigung des wissenschaftshistorischen Allgemeinwissens, wenngleich auch ein paar Stellen einer weitergehenden Prüfung hätten unterzogen werden können.

Es fällt z.B. schwer den nicht weiter erläuterten Ausführungen des Robert Groll zu folgen, welcher gleichzeitig die Quadratur des Kreises entdeckt und den zweiten Hauptsatz der Thermodynamik widerlegt haben will. Gerade bei zeitgenössischen Entdeckungen ist eine nähere Befassung mit solchen Behauptungen sicherlich auch für den Leser von Interesse. Eine kleine, etwas unglaubwürdige Behauptung findet sich ebenfalls auf S. 167, wo ein Zeuge behauptet ein Flugzeug in einer Höhe von 61 m gesehen haben will.

Sehr hintergründig erscheinen hingegen die aktuellen Beispiele in denen Energiekonzerne versuchen unterirdische Hochspannungsleitungen zu verhindern, da die damit verbundene Energieeinsparung viele Kraftwerke unnötig machen würde. Auch das letzte Kapitel und die damit verbundenen Forderungen nach Kontrollinstanzen und Ethinknormen scheint in die richtige Richtung zu weisen, leider fehlen hier aber Erläuterungen oder Vorschläge für die Zukunft. NS


Geheimakte Archäologie

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Der Schweizer Luc Bürgin legt nun nach den Büchern "Götterspuren", "Mondblitze" und "Irrtümer der Wissenschaft" sein (...) Buch "Geheimakte Archäologie" (Bettendorf 1998) vor. Hier versucht der gewissenhafte Erforscher des Rätselhaften dem Leser zahllose Funde zu präsentieren, die nach dem gängigen Verständnis der Vorgeschichte des Menschen und der menschlichen Zivilisationsentwicklung nicht existieren können bzw. dürfen.

Beispielsweise berichtet er schon in seinem Buch "Mondblitze" von den Funden, die der Amerikaner Russell Burrows im Staat Illinois gemacht haben will. Diese Funde, die nach Aussagen seines Entdeckers aus einem Höhlensystem stammen, zeigen eine menschlicher Kultur, die es nach dem Bild der Geschichte in Nordamerika nie gab. Die Funde - Steinfiguren, gravierte Steine, Metallobjekte - sind mit einer offenbaren Schrift überzogen, die bisher nicht bekannt war. Luc Bürgin präsentiert seinen Lesern aber nicht nur zahlreicher Bilder und Beschreibungen Fundobjekte, sondern kam auch einem scheinbaren Skandal auf die Spur: Die Funde, die zum Teil aus Gold bestehen, sollen unter der Hand verkauft worden sein...oder gar eingeschmolzen. Und der Erlös liegt auf Schweitzer Nummernkonten.

Der Autor geht in seinem neuen Band aber weit über diesen speziellen Fall der "Geheimakte Archäologie" hinaus. Er berichtet von den immer wieder "auftauchenden" Pyramiden in dem See Rock Lacke, über die Funde von scheinbaren Pyramiden vor der Küste Japans und auch über die sogenannte "Metallbibliothek" in einem Höhlensystem in Ecuador.

Darüber hinaus liefert Luc Bürgin einen hervorragenden Abriß durch die Geschichte der "kuriosen" Funde der Archäologie: Hoch moderne Kernbohrungen in massiven Gestein in Abuir, Ägypten, die heute nur mit Hilfe modernster Maschinen geschaffen werden könne. Ein 500.000 Jahre altes Artefakt, daß an eine künstliche "Zündkerze" erinnert. Hieroglyphen im Dschungel Brasiliens, die fraglos zu weit von Ägypten weg liegen! Oder auch von neuen Figuren - geometrische Präzisionszeichnungen -, die in Nazca entdeckt wurden, und über die jede wissenschaftlich Publikation schweigt.

Siehe zu diesem Buch auch die Rezension von Roland M. Horn!


Rätsel der Archäologie

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(Klappentext) So spannend war Archäologie noch nie: Mit einem Miniroboter erforschen Ägyptologen in der Cheopspyramide zwei geheime Kammern. Im Ural sorgt eine uralte Reliefkarte für Aufregung. Und in Deutschland rätseln Experten über merkwürdige Schriftzeichen aus der Vorzeit.

Die Meldungen überschlagen sich: Immer häufiger fördern Archäologen Sensationen ans Tageslicht, die in Frage stellen, was wir über unsere Vergangenheit zu wissen glauben. Denn neue Erkenntnisse beweisen: Unsere Vorfahren waren fortschrittlicher als bisher angenommen! Muss die Geschichte umgeschrieben werden? Über 100 verblüffende Fotos dokumentieren nie gezeigte Fundstücke und werfen brisante Fragen auf. Investigativ folgt der Autor den Spuren verschollener Kulturen und beschreibt, was andere verschweigen. Ob millimeterkleine Zinnperlen [1] aus Georgien oder Hightechlupen aus der Wikingerzeit: Wer wissen will, was die Archäologen von heute in Atem hält, hat mit diesem kontroversen Report eine spannende Lektüre in Händen.

Siehe zu diesem Buch auch die Rezension von Roland M. Horn!


Anmerkungen und Quellen