Señor Kon-Tiki - Teil 6

Tabubruch

von Andreas Delor

Abb. 1 Diese phallischen Skulpturen in St. Augustin, Kolumbien (oben) und auf der polynesischen Insel Ra'ivavae ähneln sich verblüffend. Nur eine von vielen, ganz erstaunlichen kulturgeschichtlichen Übereinstimmungen, die für Heyerdahls verpöntes Modell präkolumbischer Migrationen sprechen.

Was man dem Norweger inhaltlich nicht verzeiht, ist seine Behauptung, es habe sowohl in Polynesien wie auch in Amerika vor Kolumbus neben Alt-Asiaten und nordamerikanischen Indianern weiße, rothaarige Menschen mit blauen Augen gegeben. So etwas gehört sich nicht; das ist wissenschaftlich „das Letzte”, der Abschaum. Und es scheint unter der Würde moderner Wissenschaftler zu sein, mit sachlichen Argumenten dagegen anzugehen, wozu auch, wenn es mit Hetze viel einfacher geht:

Der umgekehrte Weg, dass Indianer Südamerikas Bootsfahrten zu den pazifischen Inseln durchführten und eventuell auf ihrer Rückreise Hühner mitbrachten, ist denkbar und wurde schon lange vor diesem Fund dieses einen [vorkolumbischen] Huhns [in Südamerika] von dem Norweger Thor Heyerdahl (1914 - 2002) mit nicht so sehr sachlichen Argumenten als vielmehr emotionalen PR-Aktionen vertreten. Mancher kennt vielleicht noch das Buch Kontiki, das dieser These gewidmet ist und in dem Heyerdahl ein altindianisches Floß, wie er es glaubte, rekonstruieren zu können, nachbauen ließ und tatsächlich erfolgreich von Südamerika nach Polynesien gesegelt ist. Die mündlich überlieferte Seefahrt Wayna Khapaqs [in Wirklichkeit war es dessen Vater Tupac Yupanqui! A.D.] und die Tatsache, dass in der Kolonialzeit noch große Flöße entlang der Küste Perus und Ecuadors zu Handelszwecken verkehrten, verknüpft mit verschiedenen inkaischen Mythen, die sich auf das Meer beziehen, haben Heyerdahl zu seiner These verleitet, die nun nach seinem Tod noch ein Huhn als >Fürsprecher< gewonnen hat. [...]

Abb. 2 Native Einheimische auf der Osterinsel, die Thor Heyerdahl fotographiert hat. Erstaunlich viele von ihnen haben noch immer rotes Haar und weisen verblüffend 'europäisch' wirkende Gesichtszüge auf.

Dennoch nimmt kein seriöser Forscher an, dass vor Kolumbus von den Kanaren ausgehende Expeditionen Amerika erreicht hätten und auch wieder zurückgekehrt seien. [...] Gerade wenn solche (baskischen oder irischen) Fischer mit den Indianern in regelmäßige Handelsbeziehungen getreten sein sollten, wäre zu erwarten, dass ein Austausch von Wörtern stattfand und man einige davon auch noch Jahrhunderte später in den Sprachen nachweisen kann. Diese möglichen oder tatsächlich nachgewiesenen Beziehungen zwischen Europa und dem vorkolumbischen Amerika sind aber viele tausende Kilometer südwestlich dieser Kontaktzonen nicht mehr von der Tragweite und Intensität gewesen, dass sie auf Kulturen Nuklearamerikas ausgestrahlt hätten, und sie sind für meine Darstellung der indianischen Kulturen daher nicht von Belang.[1]

Von einem seriösen Forscher sollte man vielleicht erwarten, dass er sich in seiner Materie auskennt, was man von diesem von keiner großen Sachkenntnis getrübten Text, dessen Autor nichteinmal weiß, von welchem der Inka-Herrscher eine Polynesien-Reise überliefert ist, nicht unbedingt behaupten kann. Von den vielen schlagenden Beweisen FÜR eine Kultur-Diffusion scheint Riese nie etwas gehört zu haben, insofern braucht er sich damit auch nicht auseinanderzusetzen; nur auf den allerunwichtigsten (baskische und irische Fischer) reitet er herum.

Abb. 3 eine der vielen rothaarigen Mumien aus Peru, die bei Chaucilla entdeckt wurde. (Foto: JD, 2002)

Ich fürchte, Prof. Berthold Rieses „Widerlegung” Heyerdahls ist hier „mit nicht so sehr sachlichen Argumenten als vielmehr emotionalen PR-Aktionen” geraten. Vor solchen Riesen braucht Thor sich von der Sache her nicht zu fürchten – es ist nur beschämend, mit welch stupider Argumentation hier jemand verunglimpft wird, der sich nicht mehr wehren kann.

Dass Señor Kon-Tiki den Nachkommen der „weißen und bärtigen Männer” – nachgewiesenermaßen genetisch nicht mit modernen Europäern vermischten „Eingeborenen“ – insbesondere auf der Osterinsel, aber auch auf den Marquesas-Inseln noch selber die Hand geschüttelt, dass er rothaarige Mumien der peruanischen Paracas-Kultur (von ca. 300 v. Chr.) mit eigenen Augen gesehen hat, macht aus der unmittelbaren Anschauung heraus für ihn selber zwar die Sache (neben unendlich vielen anderen Indizien) absolut evident – aber der offensichtliche Augenschein, auch wenn nichts dran zu rütteln ist, gilt heutzutage nicht mehr als „harte Beweisführung“, wie folgendes Parallelbeispiel von über 100 Mumien aus Urumqui im Turfan-Becken (Nordwestchina, an der Seidenstraße) zeigt:

Abb. 4 Mehrere Fotos 'kaukasoider', u.a. blond- und rothaariger Mumien, die in Nordchina entdeckt wurden. Die bisher ältesten Specimen dieser Art, die man dort gefunden hat, wurden vor zirka 4000 Jahren bestattet.

Der Mann war nach nach landläufiger Auffassung Europäer: 1,76 m groß, lange Nase, tiefliegende Augen, dunkelblondes Haar, helle Haut. Seine Kleidung mutet osteuropäisch an. [...] Immerhin erbrachten die DNA-Untersuchungen einer Turfan-Mumie durch einen italienischen Anthropologen vor zehn Jahren eine bessere Übereinstimmung mit europäischem Erbgut als mit asiatischem. Doch eine solche Einzeluntersuchung reicht nicht für eine gesicherte wissenschaftliche Aussage. Auch die damalige Feststellung, dass die Herstellung des Garns, das mehrfarbige Muster und die exklusive Webtechnik der Mumien-Kleidung Textilien der gleichen Frühzeit in Österreich, Skandinavien und Deutschland entsprechen, ist keine harte wissenschaftliche Beweisführung.[2]

In diesem Sinne reichen, das soll hier unumwunden zugegeben werden, nur wenige der vielen Beweisführungen Thor Heyerdahls aus – mit Spitzfindigkeiten ist jede Tatsache spielend wegzudiskutieren. Man vergisst dabei allerdings, wie absolut kläglich bis heute die Beweisführungen von Heyerdahls Gegnern dastehen – sie haben lediglich den Vorteil, dass sie nicht von Außenseitern aufgestellt und schon vor Heyerdahl als Lehrmeinungen etabliert waren.

Im Falle der chinesischen Mumien sprechen allein die blonden Haare, der europäische Gesichtsschnitt und die osteuropäische Kleidung sowie die eine genetische Untersuchung mit überwältigender Deutlichkeit dafür, dass es Europäer sind und solange nicht umfangreiche, gründliche Untersuchungen das zunächst einmal sehr unwahrscheinliche Gegenteil bewiesen haben, kann doch als erste Feststellung immer nur gelten: „Im Zweifelsfalle für die unmittelbare Anschauung“. Man ahnt politische, ideologische Gründe hinter der Ablehnung europider Mumien im Krisengebiet Urumqui, genauso wie das hohe Alter der Güimar-Pyramiden aus politischen Gründen nicht sein darf – im Falle der „weißen und bärtigen Männer“ ist es eher die Bequemlichkeit, einmal etablierte Lehrmeinungen nicht infragestellen zu wollen, auch wenn sie bereits hundertmal widerlegt sind.

Abb. 5 Für die heutige Mainstream-Ägyptologie wäre es sehr störend oder hinderlich, wenn weitere wichtige Entdeckungen gemacht würden. Somit heißt die Devise: Kopf in den Sand - und business as usual!

Die Wahrscheinlichkeit, dass Europäer das vor-kolumbische Amerika besucht haben, ist nicht eben gering, hat es doch in der Antike und Vor-Antike viele hervorragende Seefahrer-Nationen gegeben: Phönizier, Kreter, Kykladier, vor-dynastische Ägypter und weiter nördlich Kelten, Megalithiker (die Wikinger waren ohnehin in Amerika, die brauche ich gar nicht aufzuführen); der Weg über den Atlantik ist zudem, wie gerade Thor Heyerdahl gezeigt hat, viel einfacher als die Seefahrt im Mittelmeer und an Europas Atlantikküste – die Möglichkeit, dass europäische Völker sogar nicht nur einmal, sondern ständig Amerika erreicht haben, ist tausendmal größer als jede künstliche Isolation. Was bewegt eigentlich die Wissenschaftler, auf dem Unwahrscheinlichsten zu beharren und das Wahrscheinlichste ständig neu zu verwerfen, nur weil es sich einmal eingebürgert hat? Ein Freund von mir führte einmal folgendes Gespräch:

Dies habe ich beispielsweise im April 2006 in Ägypten, im Deutschlandhaus in der Nähe des Tals der Könige, im Gespräch mit einem Archäologen, Herrn Dr. ..., erfahren müssen. [...] Die dünne Quintessenz der unter Zeitdruck (seitens Herrn Dr. ...) im Innenhofe des Deutschlandhauses abgehaltenen Plauderei lässt sich in etwa so zusammenfassen:

1) Man wisse nicht, wie man die Pyramiden (in Gizeh) (Abb. 5) gebaut habe (entgegen der von Ägyptologen publizierten Meinung, der zufolge ja alles klar sei), allerdings interessiere es ihn auch nicht (!).
2) Für die Ägyptologie wäre es furchtbar oder, gelinder gesagt, sehr störend oder hinderlich, wenn bei weiteren momentan vorgenommenen sowie geplanten Ausgrabungen beispielsweise noch ein Grab oder Fund von der Qualität eines Tut-Ench-Amun zutage gefördert würde, da man mit der Arbeit der Katalogisierung, Restaurierung, Konservierung, Archivierung und den übrigen Alltagsunbilden wie z. B. dem Ärger der dortigen Anwohner, die aufgrund der anstehenden Grabungsarbeiten zwangsumgesiedelt werden sollen, über Jahre mehr als genug zu tun hätte. Man will keine Sensation! Diese brächte vielleicht auch eine Menge durcheinander, in Hinblick auf die postulierte Vollständigkeit als auch auf die Chronologie der ägyptischen Geschichtsschreibung.[3]
Abb. 6 Die ABORA III erbrachte 2007 den Beweis, dass Früchte und Samen von Kulturpflanzen nicht nur durch das Seewasser keimunfähig werden, sondern die Ozeane überhaupt nicht überqueren können: sie sanken bereits nach etwa 70 Tagen immer mehr ab und wären ohne ihre Haltenetze in der Tiefe verschwunden.

Oder der Ameikanist "R.G.": „Sehr geehrter Herr Alheim, mit Tokapus habe ich mich nur am Rande befasst, ebenso mit Quipus. Allerdings denke ich nicht, dass wir es bei beiden Systemen mit einem Schriftsystem zu tun haben, was mit dem das wir heute haben vergleichbar ist. Ich denke kaum in einer der alten Kulturen war Schrift ein Mittel zu Kommunikation, dazu konnten zu wenige Menschen lesen, Schrift war ein Medium um Macht zu demonstreren und zu legitimieren. Ich würde bei Tokapus eher an >Wappen< denken, an Schwarzwaldhüte oder schottische Quilts, auch sie taugen zur Kommunikation ohne einen metaphysischen Inhalt. Bei den Keilschriften würd ich Ihnen Raten sich an eines der Universitätszentreen zu wenden oder an ein Museum mit altorientalischer Sammlung. Allerdings denke ich, dass Sie solch einen Fund [in diesem Falle eine Tonschale mit sumerischen Keilschriftzeichen, gefunden in der Nähe Tiahuanacos, Bolivien] alleine auf Grund seiner Fundgeschichte als Fälschung abtun würden. Auch ich kennen die Fundumstände nicht, allerdings hat sich bisher JEDER Beweis für solch transatlantische Kontakte, seinen es punische, römische oder grichische Münzen, ägyptische Hieroglyphen oder klassische Staturenteile als (bewusste oder unbewusste) Fälschung heraus gestellt. Und das die Bewohner Perus und Boliviens hervorragende Fälscher sind, bekommt jeder Tourist am Flughafen bereits bewiesen. beste Grüße R.G.[4]

Abb. 7 Einige Beispiele für pazifische Lapita-Keramik. a-e: Ambitle Island; f-j: Tongatapu; k,l: Watom Island. (Foto aus: Mans Conquest of the Pacific von Peter bellwood; zur Vergrößerung bitte das Bild anklicken!

R.G. gibt selber zu, dass er sich mit der Materie kaum beschäftigt hat. Umso befremdlicher, dass er alle irgendwie brisanten Funde nach dem Motto: umso schlimmer für die Wirklichkeit, wenn sie sich nicht an unsere Lehrmeinungen hält, a priori zu Fälschungen erklärt, ohne wirklich hinzuschauen (die Echtheit der Tonschale ist durch die gut dokumentierte Fund-Geschichte, die R.G. gar nicht zur Kenntnis genommen hat, einwandfrei gesichert – man könnte zudem anhand seines Briefes den Eindruck bekommen, dass er vielleicht nur deshalb anderen Völkern keine Schrift zutraut, weil er selber nicht schreiben kann).

Vollständig hört bei mir das Verständnis auf, wenn Argumente aus dem Land ABSURDISTAN aufgefahren werden; ein weiteres Beispiel: Um Thor Heyerdahls schlagendes Argument aus Südamerika stammender polynesischer Kulturpflanzen, die allesamt von Menschen gebracht sein müssen, weil sie im Salzwasser driftend verderben (Totora-Schilf, Süßkartoffel, Flaschenkürbis, Kokospalme, bestimmte Ananas- und Bananenarten u.a.) zu „entkräften“, postuliert man heute, Polynesier hätten sie sich umgekehrt von der südamerikanischen Küste geholt:

Die Mehrheit traut mittlerweile den Polynesiern geplante Entdeckungsreisen zu. [...] Um die Süßkartoffel [von Amerika] auf die pazifischen Inseln zu bringen, mussten sie SOGAR den Rückweg gefunden haben.[5]

Nun ist es aufgrund der Wind- und Strömungsverhältnisse unendlich viel leichter, von Amerika nach Polynesien zu gelangen als umgekehrt – Letzteres ist nur unter bestimmten günstigen Bedingungen überhaupt möglich. Das Wörtchen „sogar“ in obigem Interview verrät, dass hier jemand argumentiert, der von den Bedingungen der Pazifik-Seefahrt keinerlei Ahnung hat. Von solchen Leuten wird Heyerdahl "widerlegt"! Beispiele solch eines Spiels mit falschen Karten können noch viel mehr angeführt werden – die Spiegelfechterei mit der Osterinsel-Sprache, die Spiegelfechterei mit der Lapita-Keramik (Abb. 7) [6] usw.

Wie kommt es nur zu diesem missionarischen Eifer, Heyerdahl derartig mit Stumpf und Stil ausmerzen zu wollen, wobei vor den lächerlichsten Argumenten nicht zurückgeschreckt wird, immer aufs Neue, was schon Kreuzzug-artige Züge angenommen hat?!

Als Beispiel für das Argumentieren mit eindeutig falschen Anschuldigungen sei als Letztes noch angeführt, dass dem Norweger bis heute penetrant unterstellt wird, er leugne den Ursprung der Polynesier aus Südostasien. Das hat er nie getan. Er postuliert lediglich – mit guten Argumenten – einen anderen Weg der Asiaten nach Polynesien, vor allem aber konstatiert er, dass es außer den Asiaten noch weitere Einwanderungswellen ins polynesische Dreieck zwischen Hawaii, Neuseeland und der Osterinsel gegeben hat: Nordwestküsten-Indianer, schwarze Melanesier sowie Indianer und eben weiße, rothaarige „Langohren“ aus Südamerika. Die „Out-of-Asia“-Lehrmeinung behält neben alledem für Heyerdahl ohne Wenn und Aber ihre Gültigkeit.

Für die Nichtexistenz von „Vor-Völkern” in Polynesien aber gibt es tatsächlich keinerlei Gründe, während Heyerdahl Beweise genug DAFÜR hat – die jedoch in der Diskussion von seinen Gegnern stets so sorgfältig ausgeklammert werden, dass der peinliche Eindruck entsteht, dass sie sie gar nicht kennen. Der Verdacht erhärtet sich, wenn man bemerkt, dass die wenigen Abhandlungen, welche überhaupt inhaltlich auf Heyerdahl eingehen, sich auch die ganz offensichtlichen Fehler entgehen lassen, die ihm aufgrund des damals noch wesentlich lückenhafter vorliegenden Tatsachenmaterials zweifellos AUCH unterlaufen sind. Man findet tatsächlich keinerlei wirkliche Widerlegungen dieser wissenschaftlichen Unperson, weil keiner sich überhaupt erst mit seinen Beweisführungen befasst.



Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Berthold Riese, „Der Untergang der Sonnengötter. Die Hochkulturen des Alten Amerika”, Freiburg/Br., 2010
  2. Quelle: Michael Zick, „Weiße Mumien im Wüstensand“, in: „Bild der Wissenschaft 4/2008; siehe auch: Ders., "Der Mumien-Beweis", in Bild der Wissenschaft, 9/1999, Seite 40; sowie: Ders., "4000 Jahre alte Funde westlicher Stämme werfen ein neues Licht auf die Anfänge der chinesischen Kultur", in: DER TAGESSPIEGEL, 13.12.1999
  3. Quelle: Dieter Groben, „Tiahuanaco – ein steinernes Rätsel im Hochland von Bolivien, Teil 8“, November 2007, auf: agrw-netz.de
  4. Quelle: Der Amerikanist R.G. in einem Brief vom Oktober 2009 an Marco Alhelm
  5. Quelle: Interview mit Terry Jones in „Abenteuer Archäologie“ 4/2007
  6. Red. Anmerkung: Siehe zu derartigen Verdrehungs-Künsten etwa: piccom.org, unter (Heyerdahl and Sharp): The Archaeological Response (abgerufen: 21.03.2014)

Bild-Quellen:

1) Peter Marsh, "Polynesian Pathewayss", unter: Lapita Pottery (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
2) Thor Heyerdahl, "Aku-Aku - Das Geheimnis der Osterinsel" - (© Kon-Tiki Museum, Oslo)
3) The Book of Mormon Movie Blog, unter The red-hair key to the Book of Mormon
4) Dale Drinnon, Frontiers of Anthropology, unter: Redheaded Tocharian Mummies of the Uyghir Area, China; sowie: Pegasus Research Consortium, Thr Living Moon, unter: The Ancientsv - The Mummies of Tarim Basin Xinjiang Province of China (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
5) Wing045 bei Wikimedia Commons, unter: File:Pyramids at Giza.jpg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
6) Mission ABORA - Bildarchiv Dr. Dominique Görlitz
7) Peter Marsh, Polynesian Pathways, unter: Lapita Pottery