Thomas K. Dietrich

Forscher- und Autorenportrait

Abb.1 Thomas Karl Dietrich und die Frontcovers seiner beiden ersten Bücher aus den Jahren 2005 und 2011

(red) Über den 1948 in Deutschland geborenen, aber schon seit langem in den USA lebenden Privatforscher [1] und Autor Thomas Karl Dietrich (Abb. 1, Mitte) und sein Werk heißt es in Tony O’Connells Atlantipedia.ie:

Abb. 2 Das Frontcover von Dietrichs jüngstem Buch aus dem Janr 2016

"In seinem 2005 erschienenen Buch "The Origin of Culture and Civilization" [2], das auf vierzig Jahren Forschung beruht, lokalisiert er das 'ursprüngliche' Atlantis in Amerika und identifiziert Marokko als eine seiner wichtgsten Kolonien. Er argumentiert, dass sich die atlantische Kultur zunächst von Marokko aus nach Irland sowie später nach Libyen und Ägypten ausgebreitet habe. Sein Buch enthält eine überwältigende Anzahl an Literaturhinweisen zur Stützung seiner These". [3]

Die von Dietrich - der in der Vergangenheit auch häufig als Talk-Gast auftrat, z.B. bei KCSM in der 'Atlantean Series', bei KRON (Bay Area Backroads) und dem National Public Radio [4] - betriebene Webseite originofculture.com, wo mehr über das Buch zu erfahren war, ist inzwischen leider offline. Immerhin findet sich bei Bryn Mawr Classical Review eine, allerdings - wie dort auch kaum anders zu erwarten - ziemlich negativ ausfallende Besprechung des Buches mit einer kurzen Darstellung des Inhalts. [5]

Im Jahr 2011 erschien Thomas Karl Dietrichs zweites Werk mit dem Titel "The Culture of Astronomy" [6], dessen Untertitel "Origin of Number, Geometry, Science, Law, and Religion" den Inhalt allerdings nur teilweise umreißt. Wer mehr wissen will, sei auf einen längeren Vortrag des Autors zur Präsentation des Buches verwiesen, der online abrufbar ist. [7]

2016 veröffentlichte Dietrich schließlich sein jüngstes und vermutlich besonders kontroverses Buch, "Temple of Heaven & Earth" [8], über das es in der Verlags-Präsentation heißt: "Temple of Heaven and Earth handelt von der Physik der Erde und der kosmischen Energie. Intelligente Energie schafft Form aus Materie, die zu dem Wunder des Lebens auf der Erde führt. Die altertümliche Wissenschaft nutzte diese Energie, um die Gesundheit zu unterstützen, um zu heilen und vor allem um Inspiration, Wissen, Wahrheit und Kommunikation zu fördern. Alte und moderne Traditionen werden verwoben, um ein klares Verständnis der Weltanschauung und der Wissenschaft des Goldenen Zeitalters der Menschheit zu schaffen." [9]



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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Anmerkung: Stelios Grant Pavlou bezeichnet ihn als "lecturer and instructor in Astronomy". Quelle: Derselbe, "Thomas Karl Dietrich", 17. April 2016 (jüngste Barbeitung), bei atlantipedia.com (abgerufen: 21. April 2017)
  2. Siehe: Thomas Dietrich, "The Origin of Culture and Civilization: The Cosmological Philosophy of the Ancient Worldview Regarding Myth, Astrology, Science, and Religion", Austin, Texas (Turnkey Press), 2005
  3. Quelle: Tony O’Connell, "Dietrich, Thomas K. (t)", 7. Juni 2010, bei Atlantipedia.ie (abgerufen: 21. April 2017; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  4. Quelle: Stelios Grant Pavlou, op. cit.
  5. Siehe: Eugene V. Afonasin (Novosibirsk State University, Russia), "Thomas Dietrich, The Origin of Culture and Civilization...", Juni 2006, bei Bryn Mawr Classical Review (abgerufen: 21. April 2017)
  6. Siehe: Thomas Karl Dietrich, "The Culture of Astronomy - Origin of Number, Geometry, Science, Law, and Religion", BASCOM HILL, 2011
  7. Siehe: Thomas K. Dietrich, "Culture of Astronomy", Video (Dauer 1:07:52; abgerufen: 21. April 2017)
  8. Siehe: Thomas Karl Dietrich, "Temple of Heaven & Earth: Guide to Earth-Energy & Inspiration at Sacred Sites", CreateSpace (Independent Publishing Platform), 2016
  9. Quelle: o.A., "Temple of Heaven & Earth: Guide to Earth-Energy & Inspiration at Sacred Sites - Paperback – June 4, 2016" bei Amazon.com (abgerufen: 21. April 2017; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) Bild-Archive Tony O’Connell und Atlantisforschung.de
2) CreateSpace / Bild-Archiv Atlantisforschung.de