'Rehabilitiert' die Bimini Road!

Ein Plädoyer für eine wissenschaftliche Neubetrachtung der Strukturen vor Bimini

(bb) Viel ist über sie geschrieben worden in den vergangenen 25 Jahren, auch wenn es in der letzten Zeit etwas ruhiger geworden ist um die "Bimini Road", dieses Streitobjekt par excellence zwischen konformistischer und nonkonformistischer Archäologie und Urgeschichtsforschung. Bei einer Betrachtung des langjährigen Diskurses muss allerdings eines auffallen: während es mit einer gewissen Kontinuität - und gerade auch in jüngerer Zeit - interessante Veröffentlichungen der "Nonkonformisten" zu diesem Thema gegeben hat, stammen die wesentlichen Beiträge der "Konformisten" (Harrison, Gifford, Ball, McKusick und Shinn) praktisch alle aus der Zeit zwischen 1970 und 1980. [1]

Abb. 1 Der Atlantologe Dough Richards bei einem Tauchgang an der Bimini Road. Seit mehr als einem Vierteljahrhundert sorgt diese versunkene Gesteins-Formation für Diskussions-Stoff.

Offenbar gilt das Thema in schulwissenschaftlichen Kreisen schon seit dieser Zeit als "erledigt", denn neuere Arbeiten, Argumente bzw. Gegenargumente zu späteren Funden und Befunden bei Bimini scheint es nicht zu geben. Daher dürfen wir annehmen, dass auch die Argumentation von E.A. Shinn aus dem Jahr 1878 noch dem heutigen "Stand wissenschaftlicher Forschung" entspricht. Der heute - zumindest in Insider-Kreisen - weltbekannte Anomalist William R. Corliss, der damals gerade mit der Herausgabe seines (grenz-) wissenschaftlichen und wissenschaftskritischen Magazins Science Frontiers begonnen hatte, beschäftigte sich in der Ausgabe No 4 am Rande auch mit dem Problem der "Bimini-Road".


E.A. Shinn und seine "wissenschaftliche Diskussion"

Corliss schrieb damals über Shinn´s "wissenschaftliche" Argumentation: "E.A. Shinn beschreibt mehrere Strandfels- [orig.: "beach rock"; d. Ü.] Formationen in diesem Gebiet, einige freiliegende und einige überflutete, die unter ein paar Fuß Tiefe im Wasser liegen. Dieser Strandfels hat, wie seine Fotos demonstrieren, eine natürliche Tendenz, in rechteckige Blöcke zu zerfallen, wobei Streifen pflasterartiger Blöcke entstehen, die essentiell identisch mit der berühmten Bimini Road sind." [2]

Shinn´s argumentativer Ansatz ist einem Geologen schlecht zu verübeln. Schließlich betont er zunächst lediglich die Tatsache, dass Formationen, die "essentiell" dem hier besprochenen Streitobjekt ähneln, ganz ohne menschliches Zutun entstehen können; eine Feststellung mithin, die nie in irgendeiner Weise umstritten war. So bemerkte bereits Corliss dazu: "Befürworter von Atlantis und anderer radikaler archäologischer Theorien verneinen nicht die Ähnlichkeit der Formationen oder auch, dass die natürlichen und die vermutlich von Menschen geschaffenen Blöcke die selbe Zusammensetzung haben. Die Atlantier, so sagen sie, verwendeten offenbar die bereits vorhandenen Materialien, und ihre Wahl fiel auf den Strand-Fels." [3]

Wirklich kontrovers wird es erst, wenn es um Shinn´s Argumente zur Falsikfikation der These eines artifiziellen Ursprungs der "Bimini Road" geht: "Shinn fährt damit fort, zu seiner Befriedigung nachzuweisen, dass die Block-Formationen von Bimini sich noch immer dort befinden. wo geologische Kräfte sie vor etwa 2200 Jahren plaziert hätten. Zudem, stellt er fest, gibt es in dieser Gegend absolut keine Zeichen menschlicher Handwerks-Kunst und keine menschlichen Artefakte." [4] Hier haben wir es also mit einer Kombination geologischer und archäologischer Argumente zu tun, die allerdings beide nicht valide sind.

Abb. 2 Die 'Große Bahama Bank' liefert heute, mehr denn je, Stoff für kontroverse Diskussionen. Während konventionelle Paläo-Historiker diese endglaziale Großinsel nach wie vor für menschenleer halten, wird dort, abseits des wissenschaftlichen Mainstreams, nach den Spuren einer karibo-atlantischen Ur-Kultur gefahndet.

Zunächst sei dem Verfasser - als ausgewiesenem Nicht-Geologen und -Ozeanographen - die Feststellung gestattet, dass Shinns Datierung der Entstehung dieser Formation auf ca. 2200 Jahre vor der Gegenwart geradezu absurd erscheinen muss, wenn man sich etwas näher mit den Veränderungen der ozeanischen Pegel-Stände seit dem Ende des jüngsten Glazials beschäftigt, die vermutlich seit mehr als 4000 Jahren nur noch recht gemächlich, quasi im "Zentimeter-Bereich", angestiegen sind. Natürliche Strandfels-Formationen entstehen jedoch bekanntlich weder im "Hochgebirge" noch unter Wasser, sondern eben in Strandhöhe, dort wo rückfließendes Meeres-Wasser die charakteristischen, gerade verlaufenden, Spül-Rillen aus dem Gestein auswaschen kann.

Da sich die "Bimini-Road" heute jedenfalls in 15 Fuß (4,75 m) Wassertiefe befindet, m u s s sie sich nach menschlichem Ermessen bereits weitaus länger als 2200 Jahre unter der Meeresoberfläche befinden, sofern sich in diesem Zeitraum keine entsprechenden Absenkungen des Terrains ereignet haben, wofür es allerdings keine geologischen Evidenzen zu geben scheint. Auch Shinn war sich dieses Problems zwar bewusst, aber er beschloss offenbar, es zugunsten seiner Datierung schlichtweg beiseite zu schieben. Corliss schrieb damals - noch ganz unironisch und mit ausgesuchter Höflichkeit: "Ein Mysterium wird allerdings in diesem Entlarvungs-Artikel zugestanden; und das ist die unbeantwortete Frage, wie die Bimini-Felsblöcke von 15 Fuß Wasser überschwemmt werden konnten, wenn beträchtliche Evidenzen anzeigen, dass sich während der jüngsten 2200 Jahre keine solchen Veränderungen des Meeres-Spiegels ereignet haben." [5]

Shinn als Profi-Wissenschaftler konnte es sich also leisten, einen offensichtlichen Widerspruch seiner Hypothese zu konsensual anerkannten Evidenzen zum "Mysterium" zu verklären, ohne einen Sturm der Entrüstung unter seinen Fach-Kollegen auszulösen. Er konnte nur deshalb so vorgehen, weil er mit seinen sonstigen Schlussfolgerungen genau zu dem Ergebnis kam, das man seitens der "scientific community" zu hören wünschte. Wäre er ein Anhänger der nonkonformen These von einem artifiziellen Charakter der "Bimini Road" gewesen, so hätte man ihm dieses "Mysterium" mit Sicherheit nicht durchgehen lassen, sondern ihn dafür mit seinem Strandfels 'gesteinigt'!

Aber was ist mit Shinn´s archäologischen Argumentation, die sich im wesentlichen auf eine einzige Tatsachenbehauptung reduzieren lässt, wenn er nämlich feststellt, es gäbe "in dieser Gegend absolut keine Zeichen menschlicher Handwerks-Kunst und keine menschlichen Artefakte"? Jedenfalls ist das ein "Argument", welches nicht auf die archäologischen Vorhaltungen der nonkonformistischen Gegenseite eingeht, oder sie gar entkräftet, sondern es wird hier lediglich kolportiert, was seine konservativen Kollegen auch heute noch behaupten: es gibt im Gebiet der Großen Bahama-Bank (Abb. 2) keine archäologisch akzeptablen Relikte (Artefakte, menschliche Überreste), welche die atlantologische oder alternativ-historische Annahme einer primhistorischen, karibo-amerikanischen oder west-atlantidischen Kultur stützen können. Aber ist das tatsächlich der Fall?


Seit Jahrzehnten unwiderlegte Argumente

Abb. 3 Die meisten Strandfels-Formationen ("beach rock") sind in der Tat natürlichen Ursprungs. Diese Feststellung ändert nichts daran, dass manche Strukturen, wie die "Bimini Road", eindeutige Charakteristika artifizieller Entstehung aufweisen.

Was die Bimini Road selbst angeht, so hätten Shinn et al. sich vor allem mit den Ergebnissen von Valentine (vergl.: Bimini-Road und die Suche nach Relikten von Atlantis), Rebikoff (vergl.: Dimitri Rebikoff, Bimini Road und die Atlantisforschung) und auch von Dr. David Zink (vergl.: Die Bahamas und Atlantis von Ashley B. Saunders) auseinandersetzen müssen, der bereits 1974 mindestens vier wissenschaftlich diskussionswürdige Argumente vorgebracht hatte:

1) Die Struktur der Bimini-Anlage ist eben NICHT identisch mit derjenigen von Geofakt-Strandfels: "Sowohl der Abstand der Rillen zwischen den Blöcken als auch die Richtung der Rillen waren anders. Beim natürlichen Fels verlaufen die Rillen parallel zueinander und bilden mit der Küstenlinie einen rechten Winkel. Wahrscheinlich wurden die Rillen durch die Meeresbrandung und dem von ihr mitgeführten Sand im Laufe der Zeit aus dem Gestein herausgeschliffen. Die Rillen zwischen den von Menschenhand aufgestellten Blöcken zeigen die unterschiedlichsten Richtungen." [6]
2) Architektonische Charakteristika: "Noch wichtiger für den Nachweis einer künstlichen Entstehung war die Entdeckung, daß einzelne besonders große Blöcke äußerst sorgfältig aufgestellt waren. Die Erbauer der Steinanlage hatten diese Riesenblöcke an ihren Ecken mit kleinen Blöcken unterstützt, um eine waagerechte Lage zu erreichen." [7]
3) Die Topographie des betreffenden Areals: "Ein Fathometer-Profil der Straße von der See zum Strand hin indizierte einen in etwa horizontalen Meeresboden. Strand-Fels bildet sich üblicher Weise an Hängen." [8]
4) Vorhandensein von Gestein unterschiedlicher Herkunft: D. Zink "nahm Gesteinsproben von mehreren benachbarten Blöcken und ließ diese an der Old Dominion University in Virginia analysieren. Dabei stellte es sich heraus, daß bei manchen Blöcken das Kalziumkarbonat als Aragonit, bei anderen in Form von Kalkspat auskristallisiert war. Damit war ausgeschlossen, daß sie an Ort und Stelle auf natürlichem Wege entstanden waren. Man mußte sie einst von verschiedenen Entstehungsorten zu der Baustelle herantransportiert haben." [9]

VertreterInnen des wissenschaftliche Mainstreams, Bimini-Road-Skeptiker und "Anti-Atlantologen" werden sich künftig schon etwas mehr Mühe als 1978-80 geben müssen, um argumentativ mit den nonkonformistischen Bahama-ForscherInnen mithalten zu können. Dabei ist ihre Ausgangsposition mehr als ungünstig. War es bereits 1978 eine gewagte Behauptung von Shinn, es gäbe "in dieser Gegend absolut keine Zeichen menschlicher Handwerks-Kunst und keine menschlichen Artefakte", so darf eine solche Behauptung heute schon als Zeichen manifester Ignoranz gewertet werden.


Der verschleppte Diskurs - warum der archäologische Mainstream 'von gestern' ist

Es 'rächt' sich nun aus dem Blickwinkel des wissenschaftlichen Mainstreams, dass es seit einem Viertel-Jahrhundert keine nennenswerten schulwissenschaftlichen Forschungen zur Bimini Road und dem putativen, prähistorischen Bahama-Komplex mehr gegeben hat, während die "Bahama-Atlantologie" indessen, seit den Zeiten der frühen alternativ-historischen Erforschung der Bimini Road und anderer Funde der 1960er bis späten 1970er Jahre, einen massiven Professionalisierungs-Prozess durchlief. (Siehe dazu: Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen sowie Die nächste Forscher-Generation auf Spurensuche bei Bimini von William M. Donato)

Abb. 4 Dr. Greg Little an der Vorderkante der ersten Stufe der 'Andros Road'. Stellt diese Struktur vor der gößten der heutigen Bahama-Inseln ein Pendent zur 'Bimini Road' dar? Könnte es sich um Überreste ehemaliger Hafenanlagen handeln? (Foto: © 2003 Dr. G. Little und Dr. L. Little)

Im Verlauf dieser mühsamen, und alles andere als spektakulären, Forschungs-Tätigkeit ist seit Valentine´s und Shinns Zeiten zu viel neues, brisantes Material entdeckt worden, als dass sich die These eines primhistorischen, karibo-amerikanischen 'Atlantis' auf dem Bahama-Plateau weiterhin ohne Diskurs beiseite wischen ließe: "Zu viele Anomalien sind zum Vorschein gekommen. Klar identifizierbare Artefakte offenbar hohen Alters, die von keiner bekannten Zivilisation stammen, aber Formen aufweisen, die verschiedene vermutete Früh-Zivilisationen gemeinsam haben, die man heute kennt. Mit mehr und mehr Unerklärlichem, das gefunden wird, verlagert sich das Gewicht der Evidenzen zu unseren Gunsten. Wenn wir Occam´s Prinzip anwenden (nach welchem die simpelste Theorie zur Lösung eines Problems vermutlich die richtige ist), dann erscheint als wahrscheinlichste Erklärung dieses Unbekannten, dass es sich dabei um die Überreste einer verlorenen Zivilisation handelt." [10]

Auch gab oder gibt es offenbar stützende Funde menschlicher Überreste, die WEIT über das angebliche, offiziell zugestandene Datum der Erstbesiedlung der Bahamas zurückgehen. Während das anthropologische und archäologische Establishment in den USA (siehe dazu auch: Farewell, Clovis! - Vom langsamen Sterben eines Paradigma) weiter daran festhält, erst im 7. nachchristlichen Jahrhundert habe sich dort das Volk der Lucayan-Indianer niedergelassen, konnte die 1997 verstorbene Taucher-Legende Rob Palmer massive Evidenzen ins Feld führen, die nahelegen: bereits vor mehr als 5000 Jahren lebten Menschen auf der bereits weitgehend versunkenen Bahama-Bank! (Vergl.: Die Unterwasserwelt des Rob Palmer - oder: Wann wurden die Bahamas besiedelt? von Andrew Collins)

Zudem wurde im April 2003 von Dr. Lora Little und Dr. Greg Little aus den USA die Entdeckung einer weiteren Struktur (Abb. 4) vom Typus der 'Bimini Road' vor der Küste der Bahama-Insel Andros bekannt gegeben (siehe dazu: Die 'Andros Road' - Gewaltige Stein-Plattform ungeklärer Herkunft vor der Küste der Bahama-Insel entdeckt, und Ein Update zur unterseeischen Stein-Plattform bei Andros Island sowie Andros Report: Ein weiteres Update vom Juni 2004 von Greg und Lora Little). Auch bei dieser Anlage, die ihre "Schwester-Struktur" bei Bimini größenmäßig noch übertrifft, handelt es sich vermutlich nicht um eine natürlich entstandene "Strandfels"-Formation. Nicht zuletzt die Reputation der beiden ForscherInnen, die in atlantologischen Kreisen für ihre kritische Betrachtung vermeintlich "sensationeller" Entdeckungen bekannt sind (siehe dazu z.B.: Dr. Greg Little und der mysteriöse Steinkreis von Andros), spricht für Seriosität und Validität ihrer Fund-Meldungen.

Trotz all dieser diskussionswürdigen Evidenzen ist in Kreisen konventioneller, konservativer bzw. konformistischer Wissenschaftler nach wie vor keinerlei Bereitschaft zu erkennen, sich ernsthaft mit alternativ-historischen Hypothesen zur karibo-amerikanischen Urgeschichte auseinanderzusetzen. Noch immer löst die Erwähnung des "bösen A-Wortes" ("Atlantis") bei vielen Schulwissenschaftlern einen "bedingten Abwehr-Reflex" aus, was der Atlantologe und Fachwissenschaftler (Archäologe, Anthropologe M.A./ B.A.) ´William M. Donato folgendermaßen kommentiert: "...wenn irgendeine Theorie wahrlich >verwünscht< genannt werden könnte, ist es die >Atlantis-Theorie<. Viele angeblich objektive >Wissenschaftler< (und ich benutze den Ausdruck frei) lehnen es sogar ab, sie zu diskutieren, oder aber urteilen sie pauschal als >Außenseiter-Archäologie< ab (lies: irgendeine Position, die nicht mit ihrer übereinstimmt), was mit einem Element von >Verrückten< und >Kultisten< umgeben ist." [11]


Anmerkungen und Quellen

  1. Siehe dazu: W. Harrison, "Atlantis undiscovered; Bimini, Bahamas", Nature. Vol. 230, No. 5292, 1971, S. 287-289 --- John A. Gifford, 1973, "A description of the geology of the Bimini Islands, Bahamas", University of Miami, Florida, S. 88 --- Mahlon M. Ball und John A. Gifford, "Investigation of submerged beachrock deposits off Bimini, Bahamas", Research Reports National Geographic Society. Vol. 12., 1980, S. 21-38 --- M. McKusick und E. A. Shinn, "Bahamian Atlantis reconsidered", Nature, Vol. 287, No. 5777, 1980, Seiten 11-12
  2. Quelle: William R. Corliss, "GOOD-BYE TO THE BIMINI WALL AND ROAD?", Science Frontiers Nr. 4, Juli 1978, online unter http://www.science-frontiers.com/sf004/sf004p02.htm ; Corliss nimmt dort Bezug auf E.A. Shinn, "Atlantis: Bimini Hoax", Sea Frontiers, 24:130, 1978.
  3. Quelle: ebd.
  4. Quelle: ebd.
  5. Quelle: ebd.
  6. Quelle: Klaus Aschenbrenner, Das neue Bild von Atlantis, König, 2001, Seiten, 163. 164
  7. Quelle: ebd.
  8. Quelle: Ashley B. Saunders,"THE LOST CITY OF ATLANTIS", in "History of Bimini, Volume I", 2000, S. 45-53, nach: http://pyramidmesa.netfirms.com/atlantis1.html ; bei atlantisforschung.de in deutschsprachiger Erstveröffentlichung unter dem Titel Die Bahamas und Atlantis
  9. Quelle: Klaus Aschenbrenner, Das neue Bild von Atlantis, König, 2001, Seiten, 163. 164
  10. Quelle: Ashley B. Saunders,"THE LOST CITY OF ATLANTIS", in "History of Bimini, Volume I", 2000, S. 45-53, nach: http://pyramidmesa.netfirms.com/atlantis1.html ; bei atlantisforschung.de in deutschsprachiger Erstveröffentlichung unter dem Titel Die Bahamas und Atlantis
  11. Quelle: William M. Donato, Ancient American, November / Dezember 1993, veröffentlicht. Bei Atlantisforschung.de erscheint er unter dem Titel: Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen


Bild-Quellen

(1) http://edgarcayce.org/am/biminiexpedition.html (nicht mehr online)

(2) http://www.aquanet.com/images/software/hboi/flabah.jpg (nicht mehr online)

(3) http://www.biminiatlantis.com/healing.html

(4) Bild-Archiv G. und L. Little, http://www.edgarcayce.org/am/androspressrelea.html (nicht mehr online)