ABORA IV-Willkommensparty in Braunsbedra: Unterschied zwischen den Versionen

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([[Dominique Görlitz|dg]] & [[bb]]) Zirka drei Wochen nach der glücklichen Heimkehr der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Crew trafen sich am vergangenen Wochenende (12./13. Okt.) die Team-Mitglieder, Freunde und Mitstreiter des Projekts in der [https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ Pfännerhall Braunsbedra] in Sachsen-Anhalt. Sogar Mitstreiter aus der Schweiz und Russland waren angereist, um in geeignetem Rahmen das gemeinsam Geleistete noch einmal Revue passieren zulassen und den Erfolg der Unternehmung zu feiern.
 
([[Dominique Görlitz|dg]] & [[bb]]) Zirka drei Wochen nach der glücklichen Heimkehr der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Crew trafen sich am vergangenen Wochenende (12./13. Okt.) die Team-Mitglieder, Freunde und Mitstreiter des Projekts in der [https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ Pfännerhall Braunsbedra] in Sachsen-Anhalt. Sogar Mitstreiter aus der Schweiz und Russland waren angereist, um in geeignetem Rahmen das gemeinsam Geleistete noch einmal Revue passieren zulassen und den Erfolg der Unternehmung zu feiern.
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In der [https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ Pfännerhall Braunsbedra], in der auch die [https://www.abora.eu/index.php?id=2421 ABORA]-Dauerausstellung „[https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ausstellungen/abora/ Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?]“ untergrbracht ist, boten die Mitarbeiter den Gästen ein tolles Ambiente. Skipper und Expeditionsleiter [[Dominique Görlitz]] hielt seinen ersten offiziellen Vortrag über die Durchführung und Ergebnisse der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Expedition. Besonderen Raum nahmen seine Erläuterungen über die Befahrung der Bucht vor den Ruinen der frühbronzezeilichen Hafen- und Handelsstadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Poliochni Poliochni] auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Limnos Limnos] sowie die [[ABORA IV segelt durch die Caldera von Santorin|Durchfahrung der Caldera von Santorin]] ein.
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In der [https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ Pfännerhall Braunsbedra], in der auch die [https://www.abora.eu/index.php?id=2421 ABORA]-Dauerausstellung „[https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ausstellungen/abora/ Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?]“ untergrbracht ist, boten die Mitarbeiter den Gästen ein tolles Ambiente. Skipper und Expeditionsleiter [[Dominique Görlitz]] hielt seinen ersten offiziellen Vortrag über die Durchführung und Ergebnisse der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Expedition. Besonderen Raum nahmen seine Erläuterungen über die Befahrung der Bucht vor den Ruinen der frühbronzezeitlichen Hafen- und Handelsstadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Poliochni Poliochni] auf [https://de.wikipedia.org/wiki/Limnos Limnos] sowie die [[ABORA IV segelt durch die Caldera von Santorin|Durchfahrung der Caldera von Santorin]] ein.
  
Des Weiteren hob [[Dominique Görlitz|Görlitz]] die hohe Zahl der internationalen Crewmitglieder der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV] hervor: Mitstreiter aus insgesamt acht Nationen, darunter auch den USA und Russland waren gemeinsam unter dem Motto angetreten: ''Sailing for Peace!'' Die Internationalität des [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Teams  und der Wille, nicht 'nur' wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, sondern auch einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten, war als gemeinsame und motivationsfördernde Grundüberzeugung eine der Erfolgsvoraussetzungen für dieses gelungene Hochleistungsprojekt.
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Des Weiteren hob [[Dominique Görlitz|Görlitz]] die hohe Zahl der internationalen Crewmitglieder der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV] hervor: Mitstreiter aus insgesamt acht Nationen, darunter auch den USA und Russland waren gemeinsam unter dem Motto angetreten: ''Sailing for Peace!'' Die Internationalität des [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Teams  und der Wille, nicht 'nur' wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, sondern auch einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten, war als motivationsfördernde Grundüberzeugung eine der Voraussetzungen für den Erfolg dieses Hochleistungsprojekts.
  
Die Veranstaltung endete mit zahlreichen Gesprächen und Diskussionen über das Erlebte, die – vielen positiven, aber auch weniger schönen –  Erinnerungen an die (inklusive Vorbereitungsphase) mehr als fünf Monate dauernde Expedition, die das Team auch über des Ende der Fahrt hinaus zusammengeschweißt hat. Natürlich haben die ‚ABORIANER‘ auch schon wieder neue Pläne für 2020 geschmiedet. Unter anderem auch den Besuch der archäologischen Ausgrabungsstätte in [https://de.wikipedia.org/wiki/Patara Patara] in der [[Kleinasien|Türkei]], wo die [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV] in Bälde ausgestellt werden soll (mehr dazu demnächst).
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Zudem nutzte [[Dominique Görlitz]] auch die Gelegenheit, in der [https://www.pfaennerhall-geiseltal.de/ Pfännerhall Braunsbedra] erstmals seine neue These bezüglich bronezeiticher Kulturkontakte zwischen [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Altägyptern]] und frühen Mitteleuropäern vorzustellen, die von den Resultaten der [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV]-Expedition gestützt wird. Auf diesen aufbauend, heißt es in einem Bericht der [https://www.mz-web.de/ Mitteldeutschen Zeitung], "''stellt der Experimentalforscher aus [https://de.wikipedia.org/wiki/Chemnitz Chemnitz] nun sogar die bisherige Interpretation des wichtigsten archäologischen Fundes des Landes infrage: die der [https://de.wikipedia.org/wiki/Himmelsscheibe_von_Nebra Himmelsscheibe von Nebra]. Bisher würden die Forscher in [[Deutschland]] die Szenerie auf der Scheibe zumeist als Nachthimmel interpretieren mit Voll- und Halbmond. Aus [[Dominique Görlitz|Görlitz]]’ Sicht handelt es sich aber um eine Tag-Nacht-Darstellung mit Sonne und [[Der Erdmond und Atlantis|Mond]]. Auch sei der Sternenhaufen auf der Scheibe nicht wie meist angenommen eine Darstellung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Plejaden Plejaden]. Die stünden im Osten, die Darstellung auf der Scheibe sei aber im Norden''.
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''[[Dominique Görlitz|Görlitz]] verweist auf den [https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fer_B%C3%A4r Großen Wagen]: >Der heißt im Ägyptischen Mesechtui.< Die Himmelsbarke habe in der [[Mythologie in der alternativen Ur- und Frühgeschichtsforschung|Mythologie]] die Aufgabe, über Nacht die Sonne durch die Unterwelt an den Ausgangspunkt zurückbringen. Der Forscher geht daher davon aus, dass die Scheibe zwar in [https://de.wikipedia.org/wiki/Mitteldeutschland Mitteldeutschland] hergestellt wurde, die Darstellung aber ägyptisch inspiriert ist. >Das war möglich, weil sie miteinander kommuniziert haben, über den Handel<.''" <ref>Quelle: Diana Dünschel und Robert Briest, "Ankunft im Heimathafen. ABORA IV. In der Pfännerhall feiern Forscher Dominique Görlitz und seine Crew die gelungenen Expeditionen und liefern eine Neuinterpretation der Himmelsscheibe.", 15.10.2019, in: ''[https://www.mz-web.de/ Mitteldeutsche Zeitung]'' (Lokalausgabe Merseburg)</ref>
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Die Veranstaltung endete mit zahlreichen Gesprächen und Diskussionen über das Erlebte, die – vielen positiven, aber auch weniger schönen –  Erinnerungen an die (inklusive Vorbereitungsphase) mehr als fünf Monate dauernde Expedition, die das Team auch über des Ende der Fahrt hinaus zusammengeschweißt hat. Natürlich haben die ‚ABORIANER‘ auch schon wieder neue Pläne für 2020 geschmiedet. Unter anderem auch den Besuch der archäologischen Ausgrabungsstätte in [https://de.wikipedia.org/wiki/Patara Patara] in der [[Kleinasien|Türkei]], wo die [https://www.abora.eu/index.php?id=2368 ABORA IV] in Bälde ausgestellt werden soll (mehr dazu demnächst).
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<center>Zurück zur Rubrik →»[[Die Expedition der ABORA IV - Ein kleines Fahrtenbuch]]« (Nachträge) bei ''Atlantisforschung.de''</center>
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=== Anmerkungen und Quellen ===
 
  
'''Vorwiegend verwendetes Material:'''
 
  
* Presseinformation ABORA-Projekt - 13. Oktober 2019 - [https://www.abora.eu/index.php?id=2481 www.abora.eu] Kontakt: [[Dominique Görlitz|Dr. rer. nat. Dominique Görlitz]]; +49 163 511 57 66 oder [mailto:dominique.goerlitz@t-online.de dominique.goerlitz@t-online.de]
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=== Anmerkungen und Quellen ===
  
* Presseinformation ABORA-Projekt - 16. Oktober 2019 - [https://www.abora.eu/index.php?id=2481 www.abora.eu] Kontakt: [[Dominique Görlitz|Dr. rer. nat. Dominique Görlitz]]; +49 163 511 57 66 oder [mailto:dominique.goerlitz@t-online.de dominique.goerlitz@t-online.de]
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'''Fußnote:'''
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<references />
  
'''Bild-Quelle:'''  
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'''Bild-Quellen:'''  
  
 
:1) Bild-Archiv [https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Eruption Mission ABORA] / [[Dominique Görlitz|Dr. Dominique Görlitz]]
 
:1) Bild-Archiv [https://de.wikipedia.org/wiki/Minoische_Eruption Mission ABORA] / [[Dominique Görlitz|Dr. Dominique Görlitz]]
  
 
:2) ebd.
 
:2) ebd.
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:3) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Dbachmann Dbachmann] bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Hauptseite Wikimedia Commons], unter [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Nebra_Scheibe.jpg File:Nebra Scheibe.jpg] (Lizenz: [https://en.wikipedia.org/wiki/de:Creative_Commons Creative-Commons], „[https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert]“)

Aktuelle Version vom 18. Oktober 2019, 14:30 Uhr

Mehr als nur ein gemütliches Beisammensein

Abb. 1 Hier ein Gruppenbild einiger Gäste auf der Willkommensparty in den Räumlichkeiten der ABORA-Dauerausstellung in der Pfännerhall Braunsbedra

(dg & bb) Zirka drei Wochen nach der glücklichen Heimkehr der ABORA IV-Crew trafen sich am vergangenen Wochenende (12./13. Okt.) die Team-Mitglieder, Freunde und Mitstreiter des Projekts in der Pfännerhall Braunsbedra in Sachsen-Anhalt. Sogar Mitstreiter aus der Schweiz und Russland waren angereist, um in geeignetem Rahmen das gemeinsam Geleistete noch einmal Revue passieren zulassen und den Erfolg der Unternehmung zu feiern.

Abb. 2 Dr. Dominique Görlitz bei seinem Vortrag in der Pfännerhall

In der Pfännerhall Braunsbedra, in der auch die ABORA-Dauerausstellung „Kam Kolumbus 15.000 Jahre zu spät?“ untergrbracht ist, boten die Mitarbeiter den Gästen ein tolles Ambiente. Skipper und Expeditionsleiter Dominique Görlitz hielt seinen ersten offiziellen Vortrag über die Durchführung und Ergebnisse der ABORA IV-Expedition. Besonderen Raum nahmen seine Erläuterungen über die Befahrung der Bucht vor den Ruinen der frühbronzezeitlichen Hafen- und Handelsstadt Poliochni auf Limnos sowie die Durchfahrung der Caldera von Santorin ein.

Des Weiteren hob Görlitz die hohe Zahl der internationalen Crewmitglieder der ABORA IV hervor: Mitstreiter aus insgesamt acht Nationen, darunter auch den USA und Russland waren gemeinsam unter dem Motto angetreten: Sailing for Peace! Die Internationalität des ABORA IV-Teams und der Wille, nicht 'nur' wissenschaftliche Erkenntnisse zu gewinnen, sondern auch einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten, war als motivationsfördernde Grundüberzeugung eine der Voraussetzungen für den Erfolg dieses Hochleistungsprojekts.

Muss die Himmelsscheibe von Nebra nach ABORA IV neu interpretiert werden?

Abb. 3 Wurden die astronomischen Abbildungen auf der bronzezeitlichen Himmelsscheibe durch altägyptisches Ideengut inspiriert?

Zudem nutzte Dominique Görlitz auch die Gelegenheit, in der Pfännerhall Braunsbedra erstmals seine neue These bezüglich bronezeiticher Kulturkontakte zwischen Altägyptern und frühen Mitteleuropäern vorzustellen, die von den Resultaten der ABORA IV-Expedition gestützt wird. Auf diesen aufbauend, heißt es in einem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung, "stellt der Experimentalforscher aus Chemnitz nun sogar die bisherige Interpretation des wichtigsten archäologischen Fundes des Landes infrage: die der Himmelsscheibe von Nebra. Bisher würden die Forscher in Deutschland die Szenerie auf der Scheibe zumeist als Nachthimmel interpretieren mit Voll- und Halbmond. Aus Görlitz’ Sicht handelt es sich aber um eine Tag-Nacht-Darstellung mit Sonne und Mond. Auch sei der Sternenhaufen auf der Scheibe nicht wie meist angenommen eine Darstellung der Plejaden. Die stünden im Osten, die Darstellung auf der Scheibe sei aber im Norden.

Görlitz verweist auf den Großen Wagen: >Der heißt im Ägyptischen Mesechtui.< Die Himmelsbarke habe in der Mythologie die Aufgabe, über Nacht die Sonne durch die Unterwelt an den Ausgangspunkt zurückbringen. Der Forscher geht daher davon aus, dass die Scheibe zwar in Mitteldeutschland hergestellt wurde, die Darstellung aber ägyptisch inspiriert ist. >Das war möglich, weil sie miteinander kommuniziert haben, über den Handel<." [1]

Die Veranstaltung endete mit zahlreichen Gesprächen und Diskussionen über das Erlebte, die – vielen positiven, aber auch weniger schönen – Erinnerungen an die (inklusive Vorbereitungsphase) mehr als fünf Monate dauernde Expedition, die das Team auch über des Ende der Fahrt hinaus zusammengeschweißt hat. Natürlich haben die ‚ABORIANER‘ auch schon wieder neue Pläne für 2020 geschmiedet. Unter anderem auch den Besuch der archäologischen Ausgrabungsstätte in Patara in der Türkei, wo die ABORA IV in Bälde ausgestellt werden soll (mehr dazu demnächst).



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Anmerkungen und Quellen

Fußnote:

  1. Quelle: Diana Dünschel und Robert Briest, "Ankunft im Heimathafen. ABORA IV. In der Pfännerhall feiern Forscher Dominique Görlitz und seine Crew die gelungenen Expeditionen und liefern eine Neuinterpretation der Himmelsscheibe.", 15.10.2019, in: Mitteldeutsche Zeitung (Lokalausgabe Merseburg)

Bild-Quellen:

1) Bild-Archiv Mission ABORA / Dr. Dominique Görlitz
2) ebd.
3) Dbachmann bei Wikimedia Commons, unter File:Nebra Scheibe.jpg (Lizenz: Creative-Commons, „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“)