Ario-Atlantismus nach 1945 (II)

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Ario-Atlantismus im populär- und grenzwissenschaftlichen Gewand

(red) Neben den zuvor beschriebenen ario-atlantistischen Aktivitäten mit einem betont 'quasi-religiösen' und 'esoterischen' Charakter hat sich zudem eine zweite, 'exoterisch' orientierte Variante arier- und deutschtümelnder Adaption des Atlantis-Komplexes etabliert, die sich (populär-)wissenschaftlich, ja betont "grenzwissenschaftlich", gibt und offenbar ein anderes 'Publikum' ansprechen will.

Abb. 1 Eine Graphik der Atlantis-Lokalisierung bei Helgoland nach Jürgen Spanuth. Obwohl sich in seinem Werk keineswegs ario-atlantistische, rassistische oder national-chauvinistische Tendenzen finden lassen, wurde es im gesamten Spektrum der politischen 'Rechten' begeisterte aufgenommen und instrumentalisiert.

Als integratives Element ist in diesem Zusammenhang zunächst das (durchaus als atlantologisch und NICHT als atlantistisch zu bewertende) Werk Jürgen Spanuths zu nennen, der mit seinen Arbeiten zu einem putativen, nordeuropäischen Atlantis der Bronzezeit durchgängig von praktisch allen Teilen des 'rechten' und 'ultrarechten' Spektrums - bis hin zur offen nationalsozialistisch agierenden Szene - politisch-weltanschaulich instrumentalisiert wurde - und weiterhin wird.

Obwohl der zwischen 1933 und 1945 durchaus politisch vorbelastete [1] 'Atlantis-Pastor' - um es einmal mehr zu betonen - in seinen alternativ-prähistorischen Arbeiten ab 1949 keineswegs dezidiert ario-atlantistisches, rassistisches oder antisemitisches Gedankengut verbreitet hat, stellte er offenbar von Anfang der bundesrepublikanischen Ära an eine Integrationsfigur für 'Alte' und 'Neue Rechte' jedweder Couleur dar.

Neben der Tatsache, dass sein "nordisches Atlantis" den Wunschvorstellungen des Ario-Atlantismus bestens entspricht (seine Atlantis-Lokalisierung - die Metropolis der Atlanter soll sich auf Helgoland befunden haben - wurde bereits zur Zeit der 'Weimarer Republik' und im 'Dritten Reich' durch einschlägige Autoren lanciert [2]), dürften dafür vor allem zwei Faktoren gewesen sein:

1) Spanuth selbst zeigte nicht die geringste politische Erkenntnisfähigkeit, war zu keinerlei selbstkritischer Reflexion in Bezug auf die Rolle, die er selbst während der NS-Diktatur gespielt hatte, bereit oder in der Lage, und genoss es offenbar, hofiert zu werden - ganz gleich von wem. Als Scientist, der sich nach Anerkennung in der 'Welt der Wissenschaft' sehnte und unter der gehässigen Ablehnung litt, die ihm weite Teile der scientific community entgegen brachten, war er insbesondere 'anfällig' für Belobigungen von Fachwissenschaftlern mit akademischen Graden, die er sammelte wie Jagdtrophäen. Es wird kaum jemand verwundern, dass die betreffenden Doktoren und Professoren nicht selten eine 'braune' Vergangenheit hatten. [3]

2) Vice versa machte ihn die - an die unsägliche 'Velikovsky Affaire' erinnernde - 'Schlammschlacht', die von einigen Schulwissenschaftlern um den Kieler Geologen Karl Gripp gegen Spanuth losgetreten und angeheizt wurde, sowohl in den Augen 'Alter' als auch 'Neuer Rechter' zu einer Art 'Märtyrer', einem Vorbild, an dem sie sich orientieren konnten.

Abb. 2 In der Holocaust-Leugner-Postille VffG (4/2004) wurde Jürgen Spanuth quasi zu einem 'Märtyrer' deutscher Geschichtsforschung hoch stilisiert.

Enervierend genug, lieferte - und liefert noch heute - eine, an political und scientific correctness orientierte, ideologische "Pseudokritik" an Spanuth den Rechten Argumente, die bei oberflächlicher Betrachtung durchaus legitim wirken und weitgehend sogar in Einklang mit den Fakten stehen. So beschwerte sich etwa Rudolf Czeppan - ein langjähriger persönlicher Freund des 'Atlantis-Pastors' über die "Verunglimpfung" Spanuths im Internet: "Auf 60 Seiten eines Internet-Artikels untersucht ein Franz Wegener vom Kulturförderverein Ruhrgebiet das >atlantidische Weltbild< als Mythos, wie ihn Lanz von Liebenfels, Guido von List, Rudolf von Gorsleben und Herman Wirth auffaßten und wie er weiter seine Rolle spielte bei Alfred Rosenberg und Heinrich Himmler bis hin zur europäischen Rechten und zu deutschen Neo-Nazis, wobei auch der Name Jürgen Spanuth aufscheint!

Und zwar erwähnt Spanuth Tauchuntersuchungen, die die Deutsche Kriegsmarine im Auftrag der SS-Organisation >Ahnenerbe< 1943 bei Helgoland durchgeführt hat, worüber der Vorgeschichtler Peter Wiepert einen Bericht schrieb, in dem er Ruinen am Meeresgrund beschreibt, die Spanuth dann in den Jahren 1953 bis 1961 selbst aufgesucht und dokumentiert hat. Mit solchen unterschwelligen politisch-ideologischen Zuordnungen des Internet-Artikels haben die Arbeiten Spanuths allein den Namen Atlantis gemeinsam." [4]

Unbefangene LeserInnen, die Franz Wegeners zwischenzeitlich erschienenes Buch "Das atlantidische Weltbild. Nationalsozialismus und Neue Rechte auf der Suche nach der versunkenen Atlantis" kritisch gelesen haben, könnten nun angesichts der Tatsache, dass die Spanuth´sche Atlantisforschung in der Tat nicht mit den ario-atlantistischen Ergüssen 'in einen Topf zu werfen' ist, wie Wegener dies zumindest unterschwellig suggeriert, vorschnell der oben zitierten Kritik beipflichten. Allerdings sollte man, bevor man dies erwägt, nicht versäumen, sich auch darüber zu informieren, wer eigentlich Rudolf Czeppan war, und um was für eine Sorte Zeitschrift es sich bei besagten "Vierteljahreshefte[n] für freie Geschichtsforschung" [5] handelt!

Höchst aufschlussreich ist hierzu, was wir über den, am 20. September 2003 verstorbenen [6], Autor des besagten Artikels und über die "VffG" in einem Posting bei Archäologie ONLINE aus dem Jahr 2004 erfahren: "Rudolf Czeppan war u.a. Referent bei der völkischen-rechtextremen Organisation >Armanen-Orden< [...], den >Kärntner Kulturtagen< und auf der 34. >Politischen Akademie< der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP).

Nach der Einschätzung des >Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes< (DÖW) in Wien liegt der Schwerpunkt der AFP >auf ideologisch-kultureller Arbeit mit ausgesprochen rechtsextremer Tendenz<. Die Mitglieder der Organisation, die formalrechtlich den Parteienstatus besitzt, kommen aus SS-Veteranenverbänden, zählen zu dem Kreis der rechtsterroristischen >Südtirol-Bumser<, der NDP und der durch inzwischen durch Verbot aufgelösten VAPO. [...] [7] Ing. Rudolf Czeppan, führender Aktivist in Otto Scrinzis Österreichischem Kulturwerk, Aula-Autor und Referent bei der Arbeitsgemeinschaft für demokratische Politik (AFP), gibt sich als begeisterter Leser der >revisionistischen< Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung zu erkennen. In einem Leserbrief wünscht er dieser >hervorragende(n) Zeitschrift< das Beste und übermittelt ihr >freundliche Kärntnergrüße< (3-4/2000).

Abb. 3 Der argentinische Nazi-Okkultist und Holocaust-Leugner Miguel Serrano bezog sich in "Adolf Hitler - Der letzte Avatar" auf Gespräche mit Spanuth und auf dessen Arbeiten.

Der Verfassungsschutz des Landes Nordrhein-Westfalen beschreibt die Vierteljahreshefte in seinem Zwischenbericht 1998 als >pseudowissenschaftlich aufgemachte Publikation<, in welcher >vornehmlich der Völkermord an den europäischen Juden geleugnet und deutsche Kriegsverbrechen relativiert< werden. Die belgische Stiftung Vrij Historisch Onderzoek (VHO), welche als Herausgeberin der Vierteljahreshefte fungiert, wurde wiederholt Ziel polizeilicher Hausdurchsuchungen. Die deutsche Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften setzte bereits mehrere Ausgaben der Vierteljahreshefte auf den Index. Auch Herausgeber Germar Rudolf [...] kam wiederholt mit dem Gesetz in Konflikt: 1995 wurde er wegen >Aufstachelung zum Rassenhass< und Holocaust-Leugnung in Stuttgart zu einer 14-monatigen Haftstrafe verurteilt. Einem neuerlichen Prozess entzog sich Rudolf, der sich auch Scheerer nennt und unter dem Pseudonym Ernst Gauss in Erscheinung tritt, 1996 durch Flucht ins Ausland. Mindestens einmal veröffentliche Czeppan in der >Nordischen Zeitung - Stimme des Artglaubens<". [8]

Wohlwollend-kritische Erwähnung fanden J. Spanuth und seine Arbeiten übrigens - ebenso wie die des Herman Wirth - auch bei dem chilenischen Holocaust-Leugner und Nazi-Okkultisten Miguel Serrano (1917-2009), dem Propagandisten des "Esoterischen Hitlerismus", der 1983 in "Adolf Hitler, el Ultimo Avatara" (Abb. 3) - einem Buch, in dem er sich u.a. ausgiebig der ariozentrischen Adaption des Themas 'Atlantis' widmet - auch auf Spanuth verweist. Vor dem Hintergrund von Serranos abstruser, geradezu schwindelerregend wahnhafter Ideenwelt lässt sich sein Interesse an Spanuths rationaler und bisweilen 'staubtrockener' Forschung zunächst schwer nachvollziehen. Diese Verbindung kommt letztlich über das Interesse des chilenischen Nazi-Okkultisten an der Insel Helgoland zustande, die er für einen Überrest des irdischen Hyperborea hielt.

So schreibt M. Serrano: "Helgoland oder Heil-Land, Erlöstes Land, Heiliges Land, eine kleine Insel in der Nordsee, war bis zum Mittelalter eine Felsenkuppe, auf der magische Hochzeiten veranstaltet wurden. Dort vermählte sich Forsite. Die friesischen Götter gaben den Segen und führten den Vorsitz bei den hyperboreischen, tantrischen Hochzeiten. Darum haben englische Flieger noch nach Beendigung des Krieges diesen heiligen Felsen weiter bombardiert, der nun voller Krater und Wunden ist. Der jüdische Haß auf alles Hyperboreische, auf die Sage und auf die nordischen Erinnerungen, verzeiht nichts. [...] Diesen Felsen habe ich auch besucht, diesen noch verbliebenen Rest von Hyperborea und dort habe ich die Magische Hochzeit mit meiner göttlichen Walküre vollzogen, die mich seit Walhalla, seit dem Morgenstern begleitet." [9]

Obwohl Serrano auf ein persönliches Gespräch mit J. Spanuth verweist [10], er also offenbar Gelegenheit hatte, sich aus erster Hand zu informieren, ist seine Rezeption der Arbeiten des 'Atlantis-Pastors' - vorsichtig formuliert - reichlich konfus. So heißt es bei ihm etwa: "In der nord-polaren Zone, in einem heute verschwundenen Kontinent mit einem gleichmäßigen Klima, einer milden Sonne, taucht das irdische Hyperborea auf. Laut Jürgen Spanuth befindet sich dort das platonische Atlantis, regiert von Zwillings-Königen, die verschwanden, als der Komet, der in der griechischen Mythologie Phaeton gewesen ist, sich auf gefährliche Weise der Erde nähert. Heute nennen sie i[h]n Halley." [11]

Abb. 4 Bei M. Serrano müssen sowohl frühe Atlantis-Autoren wie der spanische Seefahrer Pedro Sarmiento de Gamboa (Bild) als auch moderne Atlantisforscher wie Adolf Schulten oder Jürgen Spanuth dafür herhalten, seinen höchst abstrusen Phantasmen von arischen "Herrenmenschen" und "Sklavenrassen" auf Atlantis einen Anschein von Glaubwürdigkeit zu verleihen.

Zumindest in der ersten Hälfte dieser Aussage verwechselt Serrano offenbar Spanuths und Wirths Positionen, während er an anderer Stelle durchaus zutreffend feststellt: "Er [Spanuth] behauptet, daß es kein Atlantis im südlichen Atlantik gegeben hat, daß Atlantis Hyperborea [12] war und daß die Berechnungen Platons, die Daten, die er aufzeichnete, nach einem Mondkalender berücksichtigt werden müßten und gab für die Endzerstörung, kurz nach dem Tode des Pharao Ramses II., das XIII. Jahrhundert v. Chr. an." [13]

Fast genüsslich weist Miguel Serrano auf die völlig unterschiedlichen Kernauffassungen und Ergebnisse einer - mehr oder weniger - empirisch-rational orientierten Atlantisforschung hin und erklärt: "Inwieweit die Wissenschaftler sich widersprechen, kann man daraus ersehen, daß Spanuth Wirths Atlantis im Atlantik, sein 'Ma-Uru', leugnet, und Wirth das 'Atland' Spanuths in der Nordsee. Er sagte mir das persönlich: >In der Arktis ist nichts untergegangen, außer einigen kleinen Inseln<. Doch er hatte die >Chronik der Oera Linda< übersetzt und veröffentlicht, in der das Verschwinden des Polaren Kontinents beschrieben wird. In dieser vermeintlichen Chronik sprachen die Friesen von einer Erde in der Nordsee und nicht im Atlantik." [14]

Dabei wird deutlich, dass die quasiwissenschaftliche (schul-, grenz- oder populär-wissenschaftliche) Beschäftigung mit dem Atlantis-Komplex - selbst dort, wo sie, wie bei Herman Wirth, eindeutig ario-atlantistische Züge aufweist - von Atlanto-Okkultisten wie Serrano gewissermaßen als 'minderwertig' betrachtet wird, der über wisenschaftliche Vorgeschichtsforscher und ihre Arbeit bemerkt: "Alles, was von ihnen behauptet wird, kann unsererseits nicht ernsthaft für gültig angesehen werden. Es entspricht einer exoterischen W e l t a n s c h a u u n g." [15] Trotzdem kommt er nicht umhin, sie immer wieder "ernsthaft" zur Untermauerung seiner 'esoterischen' Behauptungen heran zu ziehen. Und so werden bei Serrano sowohl frühe Atlantida-Exegeten, wie Pedro Sarmiento de Gamboa (Abb. 4), als auch moderne Atlantisforscher wie Adolf Schulten oder Jürgen Spanuth regelrecht 'gefleddert', um einen paranoiden Phantasmen zumindest einen gewissen Anschein von Rationalität und Glaubwürdigkeit zu verleihen.



Anmerkungen und Quellen

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  1. Siehe dazu: Jürgen Spanuth - Ein streitbarer sowie umstrittener Pastor, die Germanen und Atlantis (red)
  2. Siehe dazu: "J. Spanuth, das SS-Ahnenerbe und die Atlantisforschung vor Helgoland - Vermeintliche Zusammenhänge unter die Lupe genommen" (bb)
  3. Siehe dazu: "Eine "illustre Gesellschaft" - Wer waren die (Fach-)Wissenschaftler, die sich Mitte des 20. Jahrhunderts positiv über J. Spanuths Arbeiten äußerten?"
  4. Quelle: Rudolf Czeppan, "Zur Forschung und Ausgrenzung von Jürgen Spanuth", in: Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung, 2001 - 5. Jahrg. - Heft 4, S. 380
  5. Zu dieser Publikation siehe auch: Patrick Schwarz, "Profil: Die Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung", bei: antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin (apabiz) e.v.
  6. Siehe R. Czeppans, vom "Freundeskreis des Ing. Rudolf Czeppan" weiter online gehaltene, Atlantis-Webseiten
  7. Siehe: DÖW, unter: Neues von ganz rechts - Februar 2001 - "Kärntnergrüße" an Neonazis
  8. Quelle: Krtek, "Atlantis in der Nordsee", Posting vom 16. 06. 2004 [21:44]; in: Archäologie ONLINE; Anmerkung d. V.: Die von Krtek angegebenen Internet-Quellen sind bis auf eine nicht mehr online, weshalb sie hier ausgelassen ([...]) wurden. (bb)
  9. Quelle: Miguel Serrano, "Adolf Hitler - Der Letzte Avatar", Santiago/Chile, 1984 (Deutschsprachige Ausgabe), S. 162-163
  10. Red Anm.: Dazu heißt es bei Serrano: "Meine Aussprache mit Jügen Spanuth fand am 2. September 1979 in seinem Hause an der Nordsee statt. Ein[en] Tag danach war ich bei Herman Wirth." (op.cit., S. 271)
  11. Quelle: ebd., S. 241
  12. Red. Anmerkung: Um Missverständnissen vorzubeugen, sei dazu festgehalten, dass Spanuths (keineswegs arktische, sondern nordeuropäische!) Hyperborea-Lokalisierung weder etwas mit den esoterischen (Alb-)Träumereien à la Serrano & Co., noch mit den quasiwissenschaftlich-ariozentrischen Interpretationen H. Wirths zu tun hat, sondern auf einer archäologisch flankierten, euhemeristisch-mythologischen Analyse beruht. Siehe dazu etwa: Jürgen Spanuth, "Mein Weg nach Atlantis" (1949)
  13. Quelle: ebd., S. 270
  14. Quelle: ebd., S. 272
  15. Quelle: ebd., S. 267


Bild-Quellen

(1) Jürgen Spanuth, "Atlantis: the Mystery Unravelled", 1956, S. 183, nach: PUNKADIDDLE, unter: Jürgen Spanuth, Atlantis: the Mystery Unravelled (1956) (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)

(2) Patrick Schwarz, "Profil: Die Vierteljahreshefte für freie Geschichtsforschung", bei: antifaschistisches pressearchiv und bildungszentrum berlin (apabiz) e.v.

(3) Miguel Serrano, "Adolf Hitler - Der Letzte Avatar", Santiago/Chile, 1984 (bei scribd.com)

(4) Gerardo Rafael Álvarez, "MARTIROLÓGIO DE PEDRO SARMIENTO DE GAMBOA"