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Atala - Versionsgeschichte
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Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass [Krishnas Sohn; r.Ü.] Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/<del class="diffchange diffchange-inline">index</del>.php<del class="diffchange diffchange-inline">?title=Asura </del>Asuras] zerstört worden (was an den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Atala''', “''Die weiße Insel''”, wird im großen indischen Epos [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] und in den epischen Dichtungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] als das bergige Heimatland einer mächtigen und hoch zivilisierten Rasse beschrieben, das von [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] aus in “''der westlichen See''” auf der anderen Seite der Welt gelegen habe.  Das [http://en.wikipedia.org/wiki/Vishnu_Purana Vishnu Purana] lokalisiert '''Atala''' “''in der siebenten Zone''” der Wärme [d.h Klimazone; d. Red.], was den 24. bis 28. Breitengraden entspricht, auf einer Höhe mit den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]]. <ref>Red. Anmerkung: Vergl. hierzu auch die Feststellung von [[R. Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass [Krishnas Sohn; r.Ü.] Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/<ins class="diffchange diffchange-inline">dk-</ins>wiki/<ins class="diffchange diffchange-inline">doku</ins>.php<ins class="diffchange diffchange-inline">/asura </ins>Asuras] zerstört worden (was an den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td></tr>
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'''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 Quiche Maya], nach [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittlamerika]] kam! --- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, '''Atala''', die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' - zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012). <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel< (dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org/pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br>  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>All dies weist unzweifelhaft auf [[Atlantis]] und seine Zerstörung hin. <ref>Red. Anmerkung: Für die [[Stichwort: Euhemerismus|euhemeristische]] Interpretation von '''Atala''' als - [[Atlantis]] entsprechend - versunkene bzw. untergegangene Insel liefert [[R. Cedric Leonard|Leonard]] folgende Begründung: "''Es ist ''[...]'' unterstellt worden, dass das [ Sanskrit]-Wort '''tala''' >Örtlichkeit< bedeute, und sein Negativ ('''a-tala''') würde somit eine >Nicht-Örtlichkeit< meinen. Doch dem Sanskrit-Lexikon ''[von MacDonnell; d.Ü.]'' zufolge, bedeutet '''tala''' eine >Oberfläche<, >Ebene< oder >Land<. '''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 Quiche Maya], nach [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittlamerika]] kam! --- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, '''Atala''', die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' - zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012). <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel< (dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org/pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br>  </div></td></tr>
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Bb
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Bb am 8. April 2012 um 23:42 Uhr
2012-04-08T23:42:05Z
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Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den <del class="diffchange diffchange-inline">[</del>[http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass [Krishnas Sohn; r.Ü.] Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was an den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Atala''', “''Die weiße Insel''”, wird im großen indischen Epos [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] und in den epischen Dichtungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] als das bergige Heimatland einer mächtigen und hoch zivilisierten Rasse beschrieben, das von [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] aus in “''der westlichen See''” auf der anderen Seite der Welt gelegen habe.  Das [http://en.wikipedia.org/wiki/Vishnu_Purana Vishnu Purana] lokalisiert '''Atala''' “''in der siebenten Zone''” der Wärme [d.h Klimazone; d. Red.], was den 24. bis 28. Breitengraden entspricht, auf einer Höhe mit den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]]. <ref>Red. Anmerkung: Vergl. hierzu auch die Feststellung von [[R. Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass [Krishnas Sohn; r.Ü.] Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was an den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td></tr>
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'''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 Quiche Maya], nach [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittlamerika]] kam! --- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, '''Atala''', die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' - zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012). <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel< (dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org/pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br>  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>All dies weist unzweifelhaft auf [[Atlantis]] und seine Zerstörung hin. <ref>Red. Anmerkung: Für die [[Stichwort: Euhemerismus|euhemeristische]] Interpretation von '''Atala''' als - [[Atlantis]] entsprechend - versunkene bzw. untergegangene Insel liefert [[R. Cedric Leonard|Leonard]] folgende Begründung: "''Es ist ''[...]'' unterstellt worden, dass das [ Sanskrit]-Wort '''tala''' >Örtlichkeit< bedeute, und sein Negativ ('''a-tala''') würde somit eine >Nicht-Örtlichkeit< meinen. Doch dem Sanskrit-Lexikon ''[von MacDonnell; d.Ü.]'' zufolge, bedeutet '''tala''' eine >Oberfläche<, >Ebene< oder >Land<. '''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 Quiche Maya], nach [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittlamerika]] kam! --- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, '''Atala''', die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' - zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012). <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel< (dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org/pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br>  </div></td></tr>
</table>
Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Atala&diff=19206&oldid=prev
Bb am 8. April 2012 um 22:59 Uhr
2012-04-08T22:59:12Z
<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 8. April 2012, 22:59 Uhr</td>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls, [und zwar] als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [möglicherweise!; d. Red.] [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls, [und zwar] als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [möglicherweise!; d. Red.] [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg” [...] Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> Der Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] <ref>Red. Anmerkung: Über das früheste bekannte Siedlungsgebiet der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] (Eigenbezeichnung: [[Tsalagi]]) auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es im Web unterschiedliche Angaben. So heißt es z.B. beim [http://www.indianer-wiki.org/ IndianerWiki], es habe das Gebiet vom [http://de.wikipedia.org/wiki/Ohio_River Ohio]-Tal bis hinein in die heutigen US-Bundesstaaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] und [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Alabama] umspannt, während in anderen Quellen von den [http://de.wikipedia.org/wiki/Allegheny_Mountains Allegheny-Bergen] die Rede ist. Wirklich evidente Hinweise auf eine Abstammung der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] von den Überlebenden eines  putativen, vormaligen Inselreiches können wir nach intensiven Recherchen noch nicht erkennen. Entsprechende Aussagen in der atlantologischen Literatur, z.B. hier bei [[Frank Joseph]], oder auch bei [[William M. Donato]] (siehe: "[[Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen]]") beruhen vermutlich zumindest <del class="diffchange diffchange-inline">TEILWISE </del>auf - in gutem Glauben, aber unüberprüft - übernommenen Behauptungen, die in vulgär-esoterischen Quellen zu finden sind. Ob es tatsächlich Gründe gibt, die Vorfahren der [[Tsalagi]] mit [[Atlantis]] bzw. '''Atala''' in Verbindung zu bringen, wird derzeit (April 2012) von uns überprüft.</ref> beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg” [...] Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> Der Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] <ref>Red. Anmerkung: Über das früheste bekannte Siedlungsgebiet der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] (Eigenbezeichnung: [[Tsalagi]]) auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es im Web unterschiedliche Angaben. So heißt es z.B. beim [http://www.indianer-wiki.org/ IndianerWiki], es habe das Gebiet vom [http://de.wikipedia.org/wiki/Ohio_River Ohio]-Tal bis hinein in die heutigen US-Bundesstaaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] und [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Alabama] umspannt, während in anderen Quellen von den [http://de.wikipedia.org/wiki/Allegheny_Mountains Allegheny-Bergen] die Rede ist. Wirklich evidente Hinweise auf eine Abstammung der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] von den Überlebenden eines  putativen, vormaligen Inselreiches können wir nach intensiven Recherchen noch nicht erkennen. Entsprechende Aussagen in der atlantologischen Literatur, z.B. hier bei [[Frank Joseph]], oder auch bei [[William M. Donato]] (siehe: "[[Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen]]") beruhen vermutlich zumindest <ins class="diffchange diffchange-inline">TEILWEISE </ins>auf - in gutem Glauben, aber unüberprüft - übernommenen Behauptungen, die in vulgär-esoterischen Quellen zu finden sind. Ob es tatsächlich Gründe gibt, die Vorfahren der [[Tsalagi]] mit [[Atlantis]] bzw. '''Atala''' in Verbindung zu bringen, wird derzeit (April 2012) von uns überprüft.</ref> beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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Bb
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Bb am 8. April 2012 um 22:32 Uhr
2012-04-08T22:32:04Z
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls, [und zwar] als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [möglicherweise!; d. Red.] [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls, [und zwar] als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [möglicherweise!; d. Red.] [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg” [...] Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> Der Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] <ref>Red. Anmerkung: Über das früheste bekannte Siedlungsgebiet der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] (Eigenbezeichnung: [[Tsalagi]]) auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es im Web unterschiedliche Angaben. So heißt es z.B. beim [http://www.indianer-wiki.org/ IndianerWiki], es habe das Gebiet vom [http://de.wikipedia.org/wiki/Ohio_River Ohio]-Tal bis hinein in die heutigen US-Bundesstaaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] und [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Alabama] umspannt, während in anderen Quellen von den [http://de.wikipedia.org/wiki/Allegheny_Mountains Allegheny-Bergen] die Rede ist. <del class="diffchange diffchange-inline">Evidente </del>Hinweise auf eine Abstammung der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] von den Überlebenden eines  putativen, vormaligen Inselreiches können wir nach intensiven Recherchen nicht erkennen. Entsprechende Aussagen in der atlantologischen Literatur, z.B. hier bei [[Frank Joseph]], oder auch bei [[William M. Donato]] (siehe: "[[Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen]]") beruhen vermutlich auf - in gutem Glauben, aber unüberprüft - übernommenen Behauptungen, die in vulgär-esoterischen Quellen zu finden sind. <del class="diffchange diffchange-inline">Mit </del>[[Atlantis]] bzw. '''Atala''' <del class="diffchange diffchange-inline">sind die [[Tsalagi]] offenbar nicht direkt </del>in Verbindung zu bringen.</ref> beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg” [...] Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> Der Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] <ref>Red. Anmerkung: Über das früheste bekannte Siedlungsgebiet der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] (Eigenbezeichnung: [[Tsalagi]]) auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es im Web unterschiedliche Angaben. So heißt es z.B. beim [http://www.indianer-wiki.org/ IndianerWiki], es habe das Gebiet vom [http://de.wikipedia.org/wiki/Ohio_River Ohio]-Tal bis hinein in die heutigen US-Bundesstaaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] und [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Alabama] umspannt, während in anderen Quellen von den [http://de.wikipedia.org/wiki/Allegheny_Mountains Allegheny-Bergen] die Rede ist. <ins class="diffchange diffchange-inline">Wirklich evidente </ins>Hinweise auf eine Abstammung der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] von den Überlebenden eines  putativen, vormaligen Inselreiches können wir nach intensiven Recherchen <ins class="diffchange diffchange-inline">noch </ins>nicht erkennen. Entsprechende Aussagen in der atlantologischen Literatur, z.B. hier bei [[Frank Joseph]], oder auch bei [[William M. Donato]] (siehe: "[[Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen]]") beruhen vermutlich <ins class="diffchange diffchange-inline">zumindest TEILWISE </ins>auf - in gutem Glauben, aber unüberprüft - übernommenen Behauptungen, die in vulgär-esoterischen Quellen zu finden sind. <ins class="diffchange diffchange-inline">Ob es tatsächlich Gründe gibt, die Vorfahren der [[Tsalagi]] mit </ins>[[Atlantis]] bzw. '''Atala''' in Verbindung zu bringen<ins class="diffchange diffchange-inline">, wird derzeit (April 2012) von uns überprüft</ins>.</ref> beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Atala&diff=19202&oldid=prev
Bb am 8. April 2012 um 22:06 Uhr
2012-04-08T22:06:13Z
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<a href="https://atlantisforschung.de/index.php?title=Atala&diff=19202&oldid=19199">Änderungen zeigen</a>
Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Atala&diff=19199&oldid=prev
Bb am 7. April 2012 um 20:12 Uhr
2012-04-07T20:12:21Z
<p></p>
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Anmerkung: Vergl. hierzu auch die Feststellung von [[R. Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den [[http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass  Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was an den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Atala''', “''Die weiße Insel''”, wird im großen indischen Epos [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] und in den epischen Dichtungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] als das bergige Heimatland einer mächtigen und hoch zivilisierten Rasse beschrieben, das von [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] aus in “''der westlichen See''” auf der anderen Seite der Welt gelegen habe.  Das [http://en.wikipedia.org/wiki/Vishnu_Purana Vishnu Purana] lokalisiert '''Atala''' “''in der siebenten Zone''” der Wärme [d.h Klimazone; d. Red.], was den 24. bis 28. Breitengraden entspricht, auf einer Höhe mit den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]]. <ref>Red. Anmerkung: Vergl. hierzu auch die Feststellung von [[R. Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den [[http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass  Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was an den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td></tr>
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'''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. <del class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: </ref> </del>“''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 Quiche Maya], nach [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittlamerika]] kam! --- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, '''Atala''', die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' - zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012). <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel< (dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org/pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br>  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>All dies weist unzweifelhaft auf [[Atlantis]] und seine Zerstörung hin. <ref>Red. Anmerkung: Für die [[Stichwort: Euhemerismus|euhemeristische]] Interpretation von '''Atala''' als - [[Atlantis]] entsprechend - versunkene bzw. untergegangene Insel liefert [[R. Cedric Leonard|Leonard]] folgende Begründung: "''Es ist ''[...]'' unterstellt worden, dass das [ Sanskrit]-Wort '''tala''' >Örtlichkeit< bedeute, und sein Negativ ('''a-tala''') würde somit eine >Nicht-Örtlichkeit< meinen. Doch dem Sanskrit-Lexikon ''[von MacDonnell; d.Ü.]'' zufolge, bedeutet '''tala''' eine >Oberfläche<, >Ebene< oder >Land<. '''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der [http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 Quiche Maya], nach [[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|Mittlamerika]] kam! --- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, '''Atala''', die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' - zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012). <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel< (dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org/pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br>  </div></td></tr>
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Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Atala&diff=19198&oldid=prev
Bb am 7. April 2012 um 20:09 Uhr
2012-04-07T20:09:32Z
<p></p>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 5:</td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Atala''', “''Die weiße Insel''”, wird im großen indischen Epos [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] und in den epischen Dichtungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] als das bergige Heimatland einer mächtigen und hoch zivilisierten Rasse beschrieben, das von [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] aus in “''der westlichen See''” auf der anderen Seite der Welt gelegen habe. Das [http://en.wikipedia.org/wiki/Vishnu_Purana Vishnu Purana] lokalisiert '''Atala''' “''in der siebenten Zone''” der <del class="diffchange diffchange-inline">Hitze </del>[d.h Klimazone; d. Red.], was den 24. bis 28. Breitengraden entspricht, auf einer <del class="diffchange diffchange-inline">Linie </del>mit den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]]. Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen Sanskrit-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''" <del class="diffchange diffchange-inline">Siehe: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)</del></ref></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Atala''', “''Die weiße Insel''”, wird im großen indischen Epos [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] und in den epischen Dichtungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] als das bergige Heimatland einer mächtigen und hoch zivilisierten Rasse beschrieben, das von [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] aus in “''der westlichen See''” auf der anderen Seite der Welt gelegen habe. <ins class="diffchange diffchange-inline"> </ins>Das [http://en.wikipedia.org/wiki/Vishnu_Purana Vishnu Purana] lokalisiert '''Atala''' “''in der siebenten Zone''” der <ins class="diffchange diffchange-inline">Wärme </ins>[d.h Klimazone; d. Red.], was den 24. bis 28. Breitengraden entspricht, auf einer <ins class="diffchange diffchange-inline">Höhe </ins>mit den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]]. <ins class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: Vergl. hierzu auch die Feststellung von [[R. Cedric Leonard]]: "''Die Vishnu Purana, eine der ältesten der Hindu-Puranas, spricht von >Atala, der Weißen Insel<, einer der sieben Dwipas (Inseln), die zu [http://en.wikipedia.org/wiki/Patala Patala] gehören (Buch II, Kap. I, II und III). Dieser alte Text lokalisiert '''Atala''' geographisch in der siebenten (Wärme-, oder Klima-) Zone, welche (dem Übersetzer) [http://en.wikipedia.org/wiki/Francis_Wilford Francis Wilford] zufolge, dem 24. bis 28. Grad nördlicher Breite entspricht, womit er sie auf die selben Breitengrade wie die der [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]], nahe bei der Küste [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrikas]], legt.''" (Siehe: Wilford, Francis, Journal of Asiatic Researches, Vol. VIII, Calcutta, 1808); Quelle: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)"</ref> </ins>Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. <ins class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: Bei [[R. Cedric Leonard]] erfahren wir zudem: "''Die alte [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Literatur enthält mehr als einen Bericht über ein mächtiges Inselreich im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]], welches auf den Grund des >Ozeans des Westens< sank, womit ein entsetzlicher Krieg sein Ende fand. Obwohl es im [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] ursprünglich als eine Insel im fernen Westen beschrieben wurde, ist '''Atala''' im modernen Sprachgebrauch zu einer >Hölle< geworden, und seine originären Bewohner (Daityas, Danavas, Asuras) ''[wurden zu]'' >Dämonen<. Vormals waren dies lebendige Stämme von Menschen.<br> Ferner bschreibt das [http://www.sacred-texts.com/hin/m12/index.htm Santi Parva] '''Atala''' als von weißen Menschen bewohnt, die niemals schlafen oder Essen müssen. (Ibid.) Interessant genug, schildert der griechische Historiker [http://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodot] (450 v.Chr.) einen Stamm von [[Atlanter]]n, >die niemals träumen, und nichts Lebendiges essen<. (Historien, Buch IV) Kann dies Zufall sein? Und so wie der Gott [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] stark an der Geschichte von [[Atlantis]] beteiligt ist, so finden wir ebenso in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Berichten [http://de.wikipedia.org/wiki/Varuna_%28indische_Gottheit%29 Varuna] (den Hindu-Poseidon) stark in '''Atala''' involviert.''"<br>Außerdem heißt es bei [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "'''''Atala''' und '''Sveta Dwipa''' ("Weiße Insel") sind nicht die einzigen Namen für [[Atlantis]] in den [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Überlieferungen. Ein anderer Name, Saka Dwipa, wird ebenso häufig in den [[http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] verwendet; und dem Sanskrit-Lexikon (MacDonnell, 1974) nach, bedeutet Saka Dwipa >Insel der hellhäutigen Leute<. Daher ist es gut möglich, dass >weiß< sich eher auf die Hautfarbe siner Bewohner bezieht als auf die vorherrschende Farbe der Insel — auch wenn nicht davon auszugehen ist, dass alle [[Atlantier]] weißhäutig waren.''<br>''Die Begriffe >Atala< und >Weiße Insel< werden auch im [http://en.wikipedia.org/wiki/Bhavishya_Purana Bhavishya Purana] (4th cent. B.C.) verwendet. Darin wird berichtet, dass  Samba, nachdem er einen, [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] (der Sonnne) gewidtmeten, Tempel errichtet hat, eine Reise nach Saka Dwipa unternimmt, das >jenseits des salzigen Wassers< gelegen ist, um nach den Magas (Magiern), Anbetern der Sonne, zu suchen. Auf seiner Reise geleitet ihn [http://www.yoga-vidya.de/Bilder/Galerien/Surya1.html Surya] selber (d.h., die Reise folgt der Sonne nach Westenj), und auf Garuda (dem fliegenden Gefährt [[III. Wer also war Krishna?|Krishnas]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Vishnu Vishnus]) reitend, landet er schließlich bei den Magas.''" (Quelle: [[R. Cedric Leonard]], op. cit.)</ref> </ins>Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen <ins class="diffchange diffchange-inline">[http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm </ins>Sanskrit<ins class="diffchange diffchange-inline">]</ins>-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was <ins class="diffchange diffchange-inline">an </ins>den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''"</ref></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>All dies weist unzweifelhaft auf [[Atlantis]] und seine Zerstörung hin. In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. <ref>Red. Anmerkung: </ref> “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der Quiche Maya, nach Mittlamerika kam!</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, Atala, die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012)</<del class="diffchange diffchange-inline">ref</del>></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>All dies weist unzweifelhaft auf [[Atlantis]] und seine Zerstörung hin. <ins class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: Für die [[Stichwort: Euhemerismus|euhemeristische]] Interpretation von '''Atala''' als - [[Atlantis]] entsprechend - versunkene bzw. untergegangene Insel liefert [[R. Cedric Leonard|Leonard]] folgende Begründung: "''Es ist ''[...]'' unterstellt worden, dass das [ Sanskrit]-Wort '''tala''' >Örtlichkeit< bedeute, und sein Negativ ('''a-tala''') würde somit eine >Nicht-Örtlichkeit< meinen. Doch dem Sanskrit-Lexikon ''[von MacDonnell; d.Ü.]'' zufolge, bedeutet '''tala''' eine >Oberfläche<, >Ebene< oder >Land<. '''Atala''' ist'' [inzwischen] ''der >Name einer Hölle<, >bodenlos<, >am Gunde< (MacDonnell, Arthur A., "A Practical Sanskrit Dictionary", Oxford University Press, London, 1974). Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein zerstörtes oder versunkenes Land wie '''Atala''' in einer späteren Religion als ein >Land der Verstorbenen< (ob nun Hölle oder Paradies) wieder zu Tage tritt. Bei den [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptern]] wurde [http://www.mein-altaegypten.de/internet/Alt_Aegypten_2/totenkult/Unterwelt.html Amentet] (>Land des Westens<) schließlich zum >Gefilde der Toten<.''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.)</ref> </ins>In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. <ref>Red. Anmerkung: </ref> “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der <ins class="diffchange diffchange-inline">[http://de.wikipedia.org/wiki/Quich%C3%A9_%28Volk%29 </ins>Quiche Maya<ins class="diffchange diffchange-inline">]</ins>, nach <ins class="diffchange diffchange-inline">[[Atlantis in Mittelamerika - Rätsel der präkolumbischen Vorzeit|</ins>Mittlamerika<ins class="diffchange diffchange-inline">]] </ins>kam! <ins class="diffchange diffchange-inline">--- Red. Anmerkung: Zur Betrachtung von Votan aus [[Diffusionismus|diffusionistischem]] Blickwinkel siehe z.B.: '''Gary A. David''', "[http://www.viewzone.com/votanx.html Votan: Diffusionist Deity]"</ins></ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Atala<ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>, die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' <ins class="diffchange diffchange-inline">- zumindest in der völlig 'vermythisierten' Fassung dieser Überlieferungen - </ins>aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012)<ins class="diffchange diffchange-inline">. <br>Bemerkenswert erscheinen allerdings auch folgende Verweise von [[R. Cedric Leonard|Leonard]]: "''Bezüglich des >konzentrischen Arrangements< von Tripura stellte sich die kürzliche archäologische Entdeckung eines befestigten Palasts in [http://de.wikipedia.org/wiki/Baktrien Baktrien], Indien, bekannt als Dashly-3, als eine konzentrische 3-ringige Struktur des >Tripura-Typs< heraus. [Ihre Worte, nicht meine.] Die Archäologen, die ihre Grabungen unter den [http://de.wikipedia.org/wiki/Auspizien#Redewendung Auspizien] des Archaeological Departments Pakistans und Indiens durchführten (Mahadevan, 15), stellen zudem fest, dass die Dasyas, die Erbauer von Dashly-3, >Asura-Anbeter< waren. Im Surya Siddhanta, aeinem alten [http://12koerbe.de/hanumans/home2.htm Sanskrit]-Text über [[Astronomie - eine uralte Wissenschaft!|Astronomie]], erwähnt der Übersetzer (Whitney, W. D., >Surya Siddhanta<, in: The Journal of the American Oriental Society, Vol. VI, Yale College, New Haven, 1860) eine >Insel</ins>< <ins class="diffchange diffchange-inline">(dwipa), Jambu Dwipa genannt, umgeben von alternierenden Land- und Wasser-Ringen. Ich bin geneigt, Jambu Dwipa mit der [[Atlanter]]-[[Metropolis|Hauptstadt]] gleichzusetzen, die [[Plato]] als von ringförmigen Kanälen umgeben beschreibt, welche >alternierende Zonen von See und Land schufen<. ([[Kritias]])''" (Quelle: '''Leonard''', op. cit.). Hier erscheinen uns Zweifel gerechtfertigt. Zu einer GÄNZLICH anderen Betrachtung von '''Jambu Dwipa''' siehe: '''Charles Johnston''', "[http://www.theosociety.org</ins>/<ins class="diffchange diffchange-inline">pasadena/path/v04n01p13_the-seven-dwipas.htm THE SEVEN DWIPAS: I]", aus: The Path, April 1889.<br</ins>>  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die sechs Regionen, die '''Atala''' umgaben, korrespondieren mit einer anderen atlantidischen Allegorie, dem Turm von Babel, welcher “''nach der Modell-Stadt in der Sphäre des Saturns errichtet war''”. Saturn, oder [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Kronos Kronos], war in griechischen und römischen Mythen ein Synonym für den [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozean]]. Darüber hinaus schrieb der griechische Poet [http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnos_von_Panopolis Nonnus] im 5. Jahrhundert über “''Atlas in der Umfassung der Sieben Zonen''”. Unter den heiligen Zahlen von [[Atlantis]] bezeichnete die Sieben die Vervollständigung von Zyklen, während die Sechs für die Perfektion menschlicher Formen [vermutl.: "Bildung"; d. Red.] stand. “''Die Söhne von Danu''” treten auch in anderen Teilen der Welt in direkten Zusammenhang mit [...] [[Atlantis]] in Erscheinung, wie die irischen [[Tuatha Dé Danann]] (“''die Gefolgsleute [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu Danus]''”) und die Dananns (<del class="diffchange diffchange-inline">Die </del>Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danaos Danaus], welcher selber ein Sohn des [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] sowie Bruder des [[Atlas]] war, und der Begründer des zivilisierten Griechenlands).  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">Zu den Entdeckungen in Baktrien ist unsererseits anzumerken, dass besagte Fundstätte '''Dashly-3''' in dieser Gegend keine prähistorisch-architektonische Anomalie darzustellen scheint: "''Den Veden zufolge lebten die Dasas in Tripura (Forts, die 3 ringförmige Wälle umfassen). Diese Forts entsprechen nicht der Struktur der Industal-Städte, welche einen rechteckigen Grundriss haben. Stattdessen gleichen sie den Städten einer zuvor unbekannten Zivilisation, die >[http://de.wikipedia.org/wiki/Oasenkultur Bactria-Margiana Archaeological Complex]< genannt wird''". (Quelle: '''TTCUSM''', "[http://www.religiousforums.com/forum/hinduism-dir/103385-true-identity-dasas-part-ii.html The True Identity of the Dasas - Part II]"; Stand: 07.04.2012) Dies schafft Raum für weitere [[Atlantologie|atlantologische]] Überlegungen, z.B. bezüglich einer weit im Osten des atlanto-mediterranen Großraum liegenden, spätatlantidischen Kolonie, oder einer postatlantidischen Folgekultur im ostiranischen Raum.</ref></ins></div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die sechs Regionen, die '''Atala''' umgaben, korrespondieren mit einer anderen atlantidischen Allegorie, dem Turm von Babel, welcher “''nach der Modell-Stadt in der Sphäre des Saturns errichtet war''”. Saturn, oder [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Kronos Kronos], war in griechischen und römischen Mythen ein Synonym für den [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozean]]. Darüber hinaus schrieb der griechische Poet [http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnos_von_Panopolis Nonnus] im 5. Jahrhundert über “''Atlas in der Umfassung der Sieben Zonen''”. Unter den heiligen Zahlen von [[Atlantis]] bezeichnete die Sieben die Vervollständigung von Zyklen, während die Sechs für die Perfektion menschlicher Formen [vermutl.: "Bildung"; d. Red.] stand. “''Die Söhne von Danu''” treten auch in anderen Teilen der Welt in direkten Zusammenhang mit [...] [[Atlantis]] in Erscheinung, wie die irischen [[Tuatha Dé Danann]] (“''die Gefolgsleute [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu Danus]''”) <ins class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: Auf den ersten Blick mag es vielen LeserInnen abstrus erscheinen, dass [[Frank Joseph|Joseph]] die altindische Göttin [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] und die männliche altirische Gottheit [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu Danu] in Verbindung bringt, aber derartige Überlegungen sind keineswegs aus der Luft gegriffen, wenn man die gängigen, [[schulwissenschaft]]lichen Paradigmen kritisch hinterfragt, und auch sehr frühe globale Kultur-Diffusionen in Betracht zieht. Siehe dazu bei ''Atlantisforschung.de'' z.B.: [[Dr. Horst Friedrich]], "[[War Alt-Indien der wahre Vorgänger der westlichen Zivilisation?]]". Göttliche 'Geschlechtsumwandlungen' sind jedenfalls auch innerhalb bestimmter Kulturkreise festzustellen. So verwandelte sich z.B. bei den Alten Griechen der männliche, mykenische Rachegott Eryns im Laufe der Jahrhunderte in die Gruppe der drei weiblichen [http://de.wikipedia.org/wiki/Erinyen Erynien].</ref> </ins>und die Dananns (Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danaos Danaus], welcher selber ein Sohn des [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] sowie Bruder des [[Atlas]] war, und der Begründer des zivilisierten Griechenlands).  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls, [und zwar] als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls, [und zwar] als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg”<del class="diffchange diffchange-inline">, das sie vermutlich auch verwendet haben, um eine 40-Fuß hohe Pyramide zu beschreiben, die in </del>[<del class="diffchange diffchange-inline">http://de</del>.<del class="diffchange diffchange-inline">wikipedia</del>.<del class="diffchange diffchange-inline">org/wiki/Georgia Georgia] entdeckt wurde</del>. <del class="diffchange diffchange-inline">[http://www.georgiaencyclopedia.org/nge/Article.jsp?id=h-577 Etowah Mounds</del>] <del class="diffchange diffchange-inline">ist heute ein archäologischer Park, der ein prähistorisches Zeremonial-Zentrum von großen irdenen Tempel-Mounds einschließt, die um 900 n.Chr. erbaut, und im frühen 14. Jahrhunderts verlassen wurden. Ihre frühesten Ursprünge sind noch immer ungewiss. </del>Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> The Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg” [...] Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> The Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] <ins class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: Über das früheste bekannte Siedlungsgebiet der [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] (Eigenbezeichnung: [[Tsalagi]]) auf dem nordamerikanischen Kontinent gibt es im Web unterschiedliche Angaben. So heißt es z.B. beim [http://www.indianer-wiki.org/ IndianerWiki], es umspannte das Gebiet vom [http://de.wikipedia.org/wiki/Ohio_River Ohio]-Tal bis hinein in die heutigen US-Bundesstaaten [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] und [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Alabama], während in anderen Quellen von den [http://de.wikipedia.org/wiki/Allegheny_Mountains Allegheny-Bergen] die Rede ist.</ref> </ins>beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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https://atlantisforschung.de/index.php?title=Atala&diff=19188&oldid=prev
Bb am 7. April 2012 um 06:11 Uhr
2012-04-07T06:11:05Z
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die sechs Regionen, die '''Atala''' umgaben, korrespondieren mit einer anderen atlantidischen Allegorie, dem Turm von Babel, welcher “''nach der Modell-Stadt in der Sphäre des Saturns errichtet war''”. Saturn, oder [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Kronos Kronos], war in griechischen und römischen Mythen ein Synonym für den [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozean]]. Darüber hinaus schrieb der griechische Poet [http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnos_von_Panopolis Nonnus] im 5. Jahrhundert über “''Atlas in der Umfassung der Sieben Zonen''”. Unter den heiligen Zahlen von [[Atlantis]] bezeichnete die Sieben die Vervollständigung von Zyklen, während die Sechs für die Perfektion menschlicher Formen [vermutl.: "Bildung"; d. Red.] stand. “''Die Söhne von Danu''” treten auch in anderen Teilen der Welt in direkten Zusammenhang mit [...] [[Atlantis]] in Erscheinung, wie die irischen [[Tuatha Dé Danann]] (“''die Gefolgsleute [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu Danus]''”) und die Dananns (Die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danaos Danaus], welcher selber ein Sohn des [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] sowie Bruder des [[Atlas]] war, und der Begründer des zivilisierten Griechenlands).  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die sechs Regionen, die '''Atala''' umgaben, korrespondieren mit einer anderen atlantidischen Allegorie, dem Turm von Babel, welcher “''nach der Modell-Stadt in der Sphäre des Saturns errichtet war''”. Saturn, oder [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Kronos Kronos], war in griechischen und römischen Mythen ein Synonym für den [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozean]]. Darüber hinaus schrieb der griechische Poet [http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnos_von_Panopolis Nonnus] im 5. Jahrhundert über “''Atlas in der Umfassung der Sieben Zonen''”. Unter den heiligen Zahlen von [[Atlantis]] bezeichnete die Sieben die Vervollständigung von Zyklen, während die Sechs für die Perfektion menschlicher Formen [vermutl.: "Bildung"; d. Red.] stand. “''Die Söhne von Danu''” treten auch in anderen Teilen der Welt in direkten Zusammenhang mit [...] [[Atlantis]] in Erscheinung, wie die irischen [[Tuatha Dé Danann]] (“''die Gefolgsleute [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu Danus]''”) und die Dananns (Die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danaos Danaus], welcher selber ein Sohn des [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] sowie Bruder des [[Atlas]] war, und der Begründer des zivilisierten Griechenlands).  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls<ins class="diffchange diffchange-inline">, [und zwar] </ins>als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg”, das sie vermutlich auch verwendet haben, um eine 40-Fuß hohe Pyramide zu beschreiben, die in [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] entdeckt wurde. [http://www.georgiaencyclopedia.org/nge/Article.jsp?id=h-577 Etowah Mounds] ist heute ein archäologischer Park, der ein prähistorisches Zeremonial-Zentrum von großen irdenen Tempel-Mounds einschließt, die um 900 n.Chr. erbaut, und im frühen 14. Jahrhunderts verlassen wurden. Ihre frühesten Ursprünge sind noch immer ungewiss. Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> The Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg”, das sie vermutlich auch verwendet haben, um eine 40-Fuß hohe Pyramide zu beschreiben, die in [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] entdeckt wurde. [http://www.georgiaencyclopedia.org/nge/Article.jsp?id=h-577 Etowah Mounds] ist heute ein archäologischer Park, der ein prähistorisches Zeremonial-Zentrum von großen irdenen Tempel-Mounds einschließt, die um 900 n.Chr. erbaut, und im frühen 14. Jahrhunderts verlassen wurden. Ihre frühesten Ursprünge sind noch immer ungewiss. Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> The Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind  wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]].  </div></td></tr>
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Bb: Die Seite wurde neu angelegt: ===Das Atlantis der altindischen Puranas und des Mahabharata=== von unserem Gastautor Frank Joseph [[Bild:asuras.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Dieses Flachrelief im kam...
2012-04-07T06:09:11Z
<p>Die Seite wurde neu angelegt: ===Das Atlantis der altindischen Puranas und des Mahabharata=== von unserem Gastautor <a href="/index.php?title=Frank_Joseph" title="Frank Joseph">Frank Joseph</a> [[Bild:asuras.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Dieses Flachrelief im kam...</p>
<p><b>Neue Seite</b></p><div>===Das Atlantis der altindischen Puranas und des Mahabharata===<br />
<br />
von unserem Gastautor [[Frank Joseph]] <br />
<br />
[[Bild:asuras.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Dieses Flachrelief im kambodschanischen Angkor Wat stellt den Großen Krieg zwischen den Devas und den Asuras dar, in dessen Gefolge auch die Insel Atala untergegangen sein soll.]]<br />
<br />
'''Atala''', “''Die weiße Insel''”, wird im großen indischen Epos [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] und in den epischen Dichtungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Puranas Puranas] als das bergige Heimatland einer mächtigen und hoch zivilisierten Rasse beschrieben, das von [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] aus in “''der westlichen See''” auf der anderen Seite der Welt gelegen habe. Das [http://en.wikipedia.org/wiki/Vishnu_Purana Vishnu Purana] lokalisiert '''Atala''' “''in der siebenten Zone''” der Hitze [d.h Klimazone; d. Red.], was den 24. bis 28. Breitengraden entspricht, auf einer Linie mit den [[Die Kanarischen Inseln und Atlantis|Kanarischen Inseln]]. Das [[Das Mahabarata und die Atlantis-Saga|Mahabharata]] verortet '''Atala''' ebenfalls als “''eine Insel von großer Pracht''” im Nordatlantik, deren Bewohner [http://de.wikipedia.org/wiki/Narayana Narayana] anbeteten. Dies war der “''Sohn der Wasser''” und “''der gesegnete Stützer''” ([[Atlas]], “der Stützer”), welcher später für eine weltweite Flut verantwortlich war. '''Atala''' versank in einem heftigen Sturm. <ref>Red. Anmerkung: [[R. Cedric Leonard]] verweist darauf, dass die altindischen Sanskrit-Schriften "''auch erklären, [[Atlantis]] ''[d.h. '''Atala''']'' sei als Ergebnis eines Krieges zwischen Göttern und [http://vishnupedia.org/wiki/index.php?title=Asura Asuras] zerstört worden (was den Krieg zwischen den ''[olympischen]'' Göttern und den [http://mythenwiki.de/index.php?title=Titanen Titanen] erinnert).''" Siehe: '''R. Cedric Leonard''', "[http://www.atlantisquest.com/Writings.html ANCIENT WRITINGS - Pre-Platonic Writings Pertinent to Atlantis]" (Stand: 07.04.2012)</ref><br />
<br />
All dies weist unzweifelhaft auf [[Atlantis]] und seine Zerstörung hin. In den Hindu-Mythen war '''Atala''' das Zentrum von sieben Reichen. <ref>Red. Anmerkung: </ref> “''Sie sind geschmückt mit prunkvollen Palästen, in welchen große Schlangengötter wohnen'' <ref>Anmerkung des Verfassers: Vergleiche '''Valum''', das “''Königreich der Schlangen''”, aus dem Votan, Gründervater der Quiche Maya, nach Mittlamerika kam!</ref>'', und wo die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu_%28Hinduismus%29 Danu] glücklich leben. Dort gibt es wunderschöne Haine, Ströme und Seen.''” Diese Schilderung spiegelt [[Plato]]s Beschreibung von [[Atlantis]] im [[Kritias]] wider. <ref>Red: Anmerkung: Auch [[R. Cedric Leonard|Leonard]] kommt zu dieser Auffassung, liefert allerdings noch einige interessante Details: "''Mit anderen Worten, Atala, die Weiße Insel, gleicht [[Plato]]s [[Atlantis]] bemerkenswert, bis hin zu ihrer ringförmigen Hauptstadt, Tripura! Tripura bestand aus drei konzentrischen Teilen und die Dreiteilung erfolgte, wie bei [[Plato]]s [[Metropolis]] durch konzentrische Kanäle. Während des Krieges zwischen den Göttern und den Asuras fielen die verruchten Städte der Asuras eine nach der anderen, unter lautem Wehgeschrei: >Jene Asuras verbrennend, warf er [der Held] sie in den westlichen Ozean hinab.< (Karna Parva, Sektion XXXIV).''" (Quelle: '''R. Cedric Leonard''', op. cit.) Es sollte angemerkt werden, dass die Analogie zwischen '[[Poseidonis]]' und '''Tripura''' vermutlich komplizierter darzustellen ist, da letztere 'Dreistadt' aus Komponenten bestanden haben soll, die sich übereinander, a) auf der Erde, b) in der Luft sowie c) im 'Himmel' befunden haben sollen. Vergleiche dazu z.B.: [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The free Encyclopedia], unter: [http://en.wikipedia.org/wiki/Tripura_%28mythology%29 Tripura (mythology)] (Stand: 07.04.2012)</ref><br />
<br />
Die sechs Regionen, die '''Atala''' umgaben, korrespondieren mit einer anderen atlantidischen Allegorie, dem Turm von Babel, welcher “''nach der Modell-Stadt in der Sphäre des Saturns errichtet war''”. Saturn, oder [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Kronos Kronos], war in griechischen und römischen Mythen ein Synonym für den [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozean]]. Darüber hinaus schrieb der griechische Poet [http://de.wikipedia.org/wiki/Nonnos_von_Panopolis Nonnus] im 5. Jahrhundert über “''Atlas in der Umfassung der Sieben Zonen''”. Unter den heiligen Zahlen von [[Atlantis]] bezeichnete die Sieben die Vervollständigung von Zyklen, während die Sechs für die Perfektion menschlicher Formen [vermutl.: "Bildung"; d. Red.] stand. “''Die Söhne von Danu''” treten auch in anderen Teilen der Welt in direkten Zusammenhang mit [...] [[Atlantis]] in Erscheinung, wie die irischen [[Tuatha Dé Danann]] (“''die Gefolgsleute [http://de.wikipedia.org/wiki/Danu Danus]''”) und die Dananns (Die Söhne von [http://de.wikipedia.org/wiki/Danaos Danaus], welcher selber ein Sohn des [http://www.mythenwiki.de/index.php?title=Poseidon Poseidon] sowie Bruder des [[Atlas]] war, und der Begründer des zivilisierten Griechenlands). <br />
<br />
Überlieferungen der [http://de.wikipedia.org/wiki/Berber Berber] beschreiben '''Atala''' ebenfalls als eine Insel von Bergleuten, reich an Gold, Silber, Kupfer und Zinn. Nicht zufrieden mit diesen Reichtümern, begannen sie eine militärische Invasion, die ostwärts über [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] fegte - eine Eroberung, die durch eine Flut ihren Abbruch fand, die ihr Heimatland überschwemmte, so wie auch bei [[Plato]] der Krieg der [[Atlanter]] und die Überflutung beschrieben werden. Die Berber sagten voraus, dass '''Atala''' eines Tages wieder an die Oberfläche des Meeres emporsteigen werde, das es vor langer Zeit überwältigt habe. Die Angehörigen der Berberstämme des Schott el Hameina, in [[Paul Borchardt: Atlantis in Tunesien|Tunesien]], bezeichnen sich selber noch immer als die “''Söhne der Herkunft, At''[t]''ala''”. Eine altnordische Darstellung von '''Atala''' ist [http://de.wikipedia.org/wiki/Landvidi Landvidi], gleichermaßen bekannt als das “''Weiße Land''”.<br />
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Auf der anderen Seite des [[Atlantis im Atlantik|Atlantischen Ozeans]], im südlichen ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nord]]-)[[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]], ist '''Atala''' bei den [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee-Indianern] das the Wort für “Berg”, das sie vermutlich auch verwendet haben, um eine 40-Fuß hohe Pyramide zu beschreiben, die in [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] entdeckt wurde. [http://www.georgiaencyclopedia.org/nge/Article.jsp?id=h-577 Etowah Mounds] ist heute ein archäologischer Park, der ein prähistorisches Zeremonial-Zentrum von großen irdenen Tempel-Mounds einschließt, die um 900 n.Chr. erbaut, und im frühen 14. Jahrhunderts verlassen wurden. Ihre frühesten Ursprünge sind noch immer ungewiss. Die [http://www.indianer-wiki.org/Cherokee Cherokee] bewahren auch eine [[Sintflut|Sintflut-Legende]], die von Überlebenden berichtet, welche die Küsten der Schildkröteninsel ([[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]]) von “''einer großen Hütte''” aus erreichten, die im Meer des Ostens versunken sei. <ref>Red. Anmerkung: Vergleiche dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: "[[Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa]]" ([[bb]])</ref> The Fortbestand des Begriffa '''Atala''' und seine unbestreitbar atlantidischen Elemente unter Völkern, die so weit verstreut sind wie [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]] und [http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia Georgia] beinhalten überzeugendes Beweismaterial in Hinblick auf ein historisches [[Atlantis]]. <br />
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===Anmerkungen und Quellen===<br />
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Dieser Beitrag von [[Frank Joseph]] © wurde seinem Buch "[http://www.cyberclass.net/serenityglobalfiles/curriculum/documents/the_atlantis_encyclopedia.pdf The Atlantis Encyclopedia]", Franklin Lakes, NJ, 2005 (S.31/32) entnommen. Übersetzung ins Deutsche und redaktionelle Bearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'', April 2012<br />
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<references /><br />
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===Bild-Quelle===<br />
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(1) [[R. Cedric Leonard]], "[http://www.atlantisquest.com/Asura.html THE WAR OF THE GODS - An ancient Sanskrit "mythological" Account]"</div>
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