Atlantis auf dem Bahama-Plateau?

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(bb) Schon während der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts entwickelte der schottische Mythologe und Atlantisforscher Lewis Spence eine Theorie, in der er - neben Atlantis - von der Existenz einer zweiten Großinsel im Atlantik ausging. Bei diesen beiden Großinseln soll es sich um Reste einer bedeutenden Kontinentalmasse gehandelt haben, die noch bis zum Miozän (spätes Tertiär) existiert habe. "Doch gegen Ende dieser Periode fand, aufgrund vulkanischer und anderer Ereignisse, ein Zerfall statt, der das Entstehen größerer und kleiner Inselmassen zum Ergebnis hatte. Zwei von ihnen, beträchtlich größer als die anderen, lagen a) in relativ geringer Entfernung vor dem Eingang zum Mittelmeer, und b) in der Gegend der heutigen Westindischen Inseln. Diese waren Atlantis beziehungsweise Antillia. Die Kommunikation zwischen ihnen war durch eine Inselkette möglich." (+1)[1]


Abb. 1: Die Grand Bahama Bank entspricht in ihren Ausmaßen durchaus den Angaben, die Platon im Kritias-Dialog für die Insel Atlantis nannte. (Grafik: Ron Smith)

Beide Insel-Kontinente und eine sie verbindende Inselkette gab es seiner Meinung nach noch bis ins Pleistozän hinein: "In dieser Periode (vor zirka 25000 Jahren, zu Beginn der nach-glazialen Zeit) muß Atlantis einige weitere Erschütterungen erfahren haben. Weiteres Unheil brach über die Insel ungefähr 10000 Jahre v. Chr. herein. Antillia scheint dabei bis in eine jüngere Periode hinein überlebt zu haben und existiert fragmentarisch in der Antillengruppe oder den Westindischen Inseln bis zum heutigen Tage fort." (+2)[2] Diese, von ihm als "Antillia" (+3)[3] bezeichnete Großinsel in der Karibik soll seiner Meinung nach also noch einige Jahrtausende nach dem Untergang des zentralatlantischen Inselkontinents bestanden und Flüchtlingen von dort neuen Lebensraum gegeben haben, bis sie schließlich ebenfalls unterging.

Mit Blick auf die Große Bahamabank können wir feststellen, dass eine solche Großinsel im Westatlantik noch bis vor etwa 11 000 bis 12 000 Jahren mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existiert hat - also bis zu der Periode, die Platon für den Untergang von Atlantis angab.

Spence folgt insofern der klassischen Interpretation des Kritias-Dialoges, dass er ein mittel-atlantisches Restfragment seines "Ur-Atlantis" als Zentrum der von dort stammenden Zivilisation voraussetzt. "Antillia" - die Bahama-Bank? - ist in diesem Modell lediglich ein westlicher Ausläufer des vermuteten, paläolithischen Seereiches der Atlanter. Diese Vorstellung teilen im Grundsatz heute auch die meisten heutigen Atlantisforscher, die den Raum der Bahamas ins Zentrum ihres Interesses stellen. (+4)[4] Es gibt jedoch auch einzelne Kollegen, die in dieser Region den Mittelpunkt des alten Atlanter-Reiches sehen, und die späteiszeitliche Bahama-Großinsel als eigentliches Atlantis betrachten.

Neben Willam Donato (dem derzeit vermutlich renommiertesten Bahama-Atlantologen) ist dies vor allem Ron Smith, der Autor von PLATO'S ATLANTIS - The Grand Bahama Bank?, der im Internet für eine Lokalisierung des platonischen Atlantis auf der Großen Bahamabank plädiert. Auf diesen Webseiten führt er einen direkten Vergleich durch, indem er die Angaben aus dem Kritias-Dialog (die, wie wir ja wissen, erstaunlich präzise und umfassend sind (+5)[5], wenn es um topographische Besonderheiten von Atlantis geht), den Daten der Großen Bahamabank gegenüberstellt. Schauen wir uns doch einmal an, was er dabei herausgefunden hat (die Anmerkungen in runden Klammern stammen von ihm):

1. Größe


2. Form

Kritias stellt fest, Atlantis sei "von rechteckiger Form" (Kritias - Seite 6) - Die GBB ist ebenfalls rechteckig.

3. Lage - Außerhalb der Säulen des Herakles (Straße von Gibraltar) - (Kritias - Seite 2) "Das gesamte Land ist nur ein langes Vorgebirge ["promontory" d.Ü.], das sich weit in die See hinein erstreckt..." (Kritias - Seite 3) (Die GBB ist eine langes Vorgebirge und sie erstreckt sich eine halbe bis über eine Meile weit ins Meer hinein) - "... abseits vom Rest des Kontinents, während das umgebende Meeresbecken überall in der Nachbarschaft der Küste tief ist..." (Kritias - Seite 3) (Eine sehr genaue Beschreibung der GBB)

4. Geologische Geschichte

- Die GBB wurde vor etwa 11 500 Jahren von den steigenden Meeresspiegeln bedeckt, zur selben Zeit, die auch im Kritias vermerkt wird.


Abb. 2: Die heutige Inselwelt der Großen Bahamabank stellt nur die überreste einstiger Großinseln dar, die hier noch vor wenig mehr als 10 000 Jahren existierten.


5. Andere physikalische Charakteristika aus dem Kritias

a. "... ihre Berge waren hohe Hügel..." - Kritias - Seite 3 (es gibt keine Berge auf der GBB, aber die Begriffe Berge und Hügel scheinen im Kritias austauschbar zu sein.) [???; d. Red.]

b. "Das gesamte Land bezeichnete er als sehr hochaufragend und an der Küste steil abfallend..." - Kritias - Seite 8 (eine genaue Beschreibung der GBB vor 12 000 Jahren)

c. "Es war flach und eben" - Kritias - Seite 6 (ebenfalls eine akkurate Beschreibung der GBB, deren höchster Punkt, der sich auf Cat Island befindet, gegenwärtig ein wenig über 200 Fuß liegt)

d. "...wurde infolgedessen zu einer unpassierbaren Barriere aus Schlamm für Reisende von dort zu irgendeinem Teil des Ozeans..." - Kritias - Seite 2 (Akkurate Beschreibung der heutigen GBB)

e. "...und ließ bloß die Knochen des verwüsteten Körpers zurück, wie man sie nennen könnte, so wie dies auch bei den kleinen Inseln der Fall war..." - Kritias - Seite 3 (das könnte ohne weiteres eine akkurate Beschreibung der heutigen GBB sein - der Bahama Inseln (+6)[6]

f. "...Es gab eine große Zahl von Elefanten auf der Insel..." - Kritias - Seite 5 (Mastodone und Mammuts waren zu dieser Zeit in Nordamerika beheimatet)

g. Die Ebene: "Sie war weitgehend rechteckig und (...) ... zehntausend Stadien lang". Die Ebene wird hier interpretiert als annähernde Gesamtfläche der GBB mit Ausnahme von Cat Island. Diese Ebene sollte leicht in der Lage gewesen sein, all die beschriebenen Nahrungsmittel und Produkte hervorzubringen, und zweifache Ernten pro Jahr wären leicht zu erzielen gewesen. Die Beschreibung "das Land war das beste in der Welt" könnte gut passen.

h. Ein Kanal von 10 000 Stadien würde sehr bequem zu den Außmaßen der GBB gepasst haben, die etwa 12 000 Stadien misst.

i. "...eine Insel von größeren Ausmaßen als Libyen und Asien..." auf Seite 2, und auf Seite 6 heißt es dann: "... von rechteckiger Form, das sich in der einen Richtung dreitausend Stadien weit erstreckte, aber zum Zentrum der Insel hin waren es zweitausend Stadien."

Platon beschrieb zwei verschiedene Objekte, möglicherweise: 1. Den Insel-Kontinent - die GBB. (3000 Stadien mal 2000 Stadien) 2. Das von Atlantis kontrollierte Reich - die Reste der Inseln um die Grand Bahama Bank und Teile Nord- und Süd-Amerikas herum.

Zitat Ende (+7)[7]

Wir finden bei PLATO'S ATLANTIS - The Grand Bahama Bank also wirklich eine ganze Reihe von Übereinstimmungen, welche für die These vom "Bahama-Atlantis" sprechen. Wo aber sind die archäologischen Befunde, die eine solche Annahme untermauern könnten? Gerade, wenn man kein Problem mit der Annahme hat, es könne schon vor mehr als 10 000 Jahren entwik-kelte Zivilisationen gegeben haben, so muss man sich die Frage stellen, wo die Besiedlungs-spuren geblieben sind, die - bleiben wir bei Platons Angaben - bei einem Reich wie dem der At-lanter einfach entstanden sein müssen.


Abb. 3 Eine hypothetische Darstellung der prädiluvialen Welt mit zentralatlantischem Kleinkontinent, Bahama-Bänken über dem Meeresspiegel und noch nicht überflutete Langebieten im Golf von Yucatan. Rot und gelb eingezeichet zwei mögliche Impakt-Stellen. (Grafik: Wolter Smit)

Leider hat es Platon unterlassen, genauere Angaben über das Alter des Atlanterreiches zu ma-chen (vermutlich, weil auch seine ägyptischen Quellen darüber nichts mehr berichten konnten). Wenn aber, wie im Timaios zu lesen ist, so viele Atlanter existiert haben sollen, dass einen Krieg gegen die damaligen Völker des östlichen Mittelmeeraums führen konnten, dann sollte auf dem Bahama-Plateau - wenn es tatsächlich das kulturelle Zentrum dieses Reiches war - über Jahrhunderte und möglicherweise Jahrtausende eine außerordentlich große Zahl von Men-schen gelebt haben; Menschen, die essen und wohnen mussten, zahllose kleine und große Ge-brauchsgegenstände verwendeten, sich kleideten und schmückten.

Eine solche Masse hypothetischer, früher Bahama-Bewohner muss über die Zeit hinweg ganz einfach ungeheure Mengen an Resten von Bausubstanz und anderer archäologischer Indizien sowie schließlich auch ihre sterblichen Überreste zurückgelassen haben, wenn es sie wirklich gegeben hat. Tatsächlich ist die Funddichte ECHTER Relikte bei den Bahamas jedoch eher ge-ring, wie wir heute nach etwa vier Jahrzehnten intensiver Forschung in der Region wissen.

Wenn wir uns an die unter Mainstream-Prähistorikern gängigen Vorstellungen vom Verschwin-den der Ur-Bahamainsel unter dem Meeresspiegel richten (nämlich ihre langsame und "friedli-che" Überspülung durch die ansteigenden Meeres-Fluten am Ende der jüngsten Eiszeit), dann stehen wir vor einem Dilemma. Die Logik der Schulbuch-Archäologie gebietet schließlich: Wo keine Spuren zu finden sind, kann es auch keine Verursacher derselben gegeben haben!

Die Kataklysmiker unter den modernen Atlantisforschern halten hier mit einer ganzen Reihe von Szenarien (siehe: Katatrophismus) Argumente bereit, die das Fehlen massenhafter Fundstellen anschaulich erklären. Insbesondere Impakte extraterrestrischer Körper kommen dabei in Frage. Wiederholt haben vor allem Anhänger der Vorstellung eines zentral-atlantischen Inselkontinents (siehe z.B. I. Donnelly, Otto Muck oder M. Hocke) auf die Spuren hingewie-sen, die ein Impaktoren-Schauer offenbar zur Zeit des modernen Menschen im nordamerika-nischen Carolina hinterlassen hat. (Abb. 5)


Abb. 4 Das Trikterfeld der Carolina-Buchten in einer Fotomontage. In erdgeschichtlich jüngster Vergangenheit muss hier ein wahrer "Regen" von Impaktoren eingeschlagen sein.

Die Spuren eines solchen Streu-Impakts, bei dem viele gleichzeitige oder auch zeitlich ver-setzte Einschläge "kleinerer" Körper erfolgen, sind natürlich weitaus schwerer nachzuweisen als diejenigen "großer" Killer-Impaktoren, deren Krater meist auch nach Jahrmillionen noch erkennbar sind. Dies gilt besonders, wenn solch ein 'kosmischer Schrotschuss' einen der irdi-schen Ozeane trifft, wie es aufgrund der Verteilung von Landmassen und Meeren der Erde zwangsläufig bei den meisten Impakten der Fall gewesen sein muss.

Möglicherweise ist dies einer der Gründe, warum es bisher nicht möglich war, einen einzelnen Großkrater zu identifizieren, der EINDEUTIG als Verursacher eines globalen - oder zumindest eines zirkum-atlantischen - Kataklysmus zum Ende der jüngsten Eiszeit auszumachen wäre. (Abb. 4) Die Auswirkungen eines ausgedehnten Streu-Impakts, irgendwo im Atlantik, hätten für die vormalige Bahama-Großinsel bzw. für alles auf ihrer Oberfläche gleichfalls das sichere Ende bedeutet.

Wenn wir die, oben beschriebenen, geologischen und topographischen Besonderheiten einbe-ziehen, lässt sich für diesen Fall ein gräßliches Szenario ableiten. Setzen wir voraus, dass die vermuteten Impakte in etwa 1000 bis 2000 Kilometern Entfernung von den heutigen Bahamas erfolgten, dann rollten von dort aus mehrere (!) Mega-Tsunamis durch die Karibik, die bei ihrer Ankunft vor den Bahama-Bänken, - konservativ geschätzt - noch eine Höhe von 5, 10, 20 oder auch 30 Metern aufwiesen. Schon dies hätte ausgereicht, um die Groß-Insel(n) bis auf wenige Erhebungen völlig zu überspülen.

Tatsächlich kommt jedoch noch ein Faktor ins Spiel, der sich dramatisch ausgewirkt haben muss: Tsusnamis sind nämlich durchaus keine Phänomene, die sich lediglich an der Meeres-Oberfläche abspielen, sondern es handelt sich bei ihnen um außerordentliche Bewegungen der Wasser-Massen, die bis zum Meeresboden hinab reichen. Das bedeutet, dass sich jeder Tsuna-mi, je nach Beschaffenheit der Küsten, auf die er trifft, bis zum ca. zehnfachen seiner vormali-gen Höhe "aufstauen" kann - und im Fall der Bahama-Bänke haben wir es vermutlich mit dem, aus menschlicher Sicht, denkbar ungünstigsten Fall zu tun.

An ihren fast senkrecht aufsteigenden Steilhängen, jenen Abgründen am Schlund der ozeani-schen Tiefsee, können sich diese Tsunamis zu Wellen-Gebirgen von mehreren hundert Metern Höhe aufgetürmt haben. Diese Wasserberge donnerten dann innerhalb weniger Minuten über die Ebene von Bahama, wobei sie mit unvorstellbarer Wucht ALLES regelrecht "wegrasiert" ha-ben müssen, was dort zuvor existierte. Dies gilt nicht nur für die Vegetation, Tiere und Men-schen, sondern auch für große Erdhügel und Bauwerke, selbst wenn sie megalithischer Natur gewesen sein sollten.

Abb. 5 Die Reste ehemaliger Bauwerke müssen nach dem Aufprall eines Mega-Tsunamis großflächig über den Meeresgrund verstreut worden sein. Aufgrund der Destruktionen durch die Welle sowie infolge von Verwitterung und Bewuchs sind solche Fragmente heute nur schwer zu identifizieren.

Unter solchen Voraussetzungen darf es allerdings wenig verwundern, dass atlantologisch ori-entierte Forscher bei ihren achäologischen Anstrengungen bisher nicht auf mehr harte Eviden-zen für die Existenz einer primhistorischen (+8) Hochkultur im Gebiet der Bahamas gestoßen sind. Im Gegenteil: Es ist faszinierend, was neben allem Unfug (siehe: Fakes, Flops & Fehl-interpretationen) in den vergangenen drei Jahrzehnten tatsächlich noch alles an Belegen für die Richtigkeit einer solchen Annahme zum Vorschein gekommen ist. Offenbar macht es - allen 'Unkenrufen' zum Trotz - durchaus Sinn, wenn Atlantologen dort auch weiterhin nach einem alten, karibo-amerikanischen Zweig von Platons versunkener Vorzeit-Kultur fahnden.


Anmerkungen und Quellen:

  1. Quelle: Lyon Sprague de Camp, "Versunkene Kontinente - Von Atlantis, Lemuria und anderen untergegangenen Zivilisationen", Verlag Wilhelm Heyne, 1977; siehe: Die Atlantis-Theorie des Lewis Spence
  2. Quelle: ebd.
  3. Anmerkung: "Antillia" sagenhafte Insel in der Karibik, die zur Namensgeberin der Inselgruppe(n) der "Antillen" wurde.
  4. Anmerkung: Bei den amerikanischen Kollegen mag dies weniger an einer Adaption Spence´scher Ideen liegen, sondern an den dort allbekannten Cayce-Readings. Edgar Cayce hatte u.a. dezidiert davon gesprochen, dass der WESTLICHE TEIL von Atlantis, den er sls Poseidonia bezeichnete, als erster wieder aus dem Meer auftauchen werde - eine Vorhersage, die im übertragenen Sinne tatsächlich eingetroffen sein könnte...
  5. Anmerkung: Eine Genauigkeit, die auch Zweifel am Wahrheitsgehalt dieser spezifischen Komponenten des Kritias Dialogs aufkommen läßt. Ist es wirklich möglich, das eine solch komplexe Kombination von präzisen Einzel-Informationen mehr als neun Jahrtausende überdauern konnte?
  6. Anmerkung: ... könnte es tatsächlich, wenn in diesem Zusammenhang wirklich Atlantis gemeint gewesen wäre. Hier ist dem Autor von PLATO'S ATLANTIS - The Grand Bahama Bank? jedenfalls ein echter 'Schnitzer' unterlaufen: die oben zitierte Textstelle im Kritias (111b) bezieht sich EINDEUTIG nicht auf Atlantis, sondern auf (Ur-)Griechenland und den Raum (Ur-)Athens! [Ron´s Webseiten wurden seither 'rundum-erneuert' u. der Fehler wurde korrigiert; d. Red]
  7. Quellen: Für diesen Vergleich wurden von Ron Smith für den Kritias-Dialog die englischsprachige Fassung aus The Mysterious and the Unexplained"<http://www.activemind.com/Mysterious/Topics/Atlantis/index.html> und als Vergleichsquellen http://classics.mit.edu/Plato/critias.html <http://classics.mit.edu/Plato/critias.html> und http://encyclopediaindex.com/b/criti10.htm <http://encyclopediaindex.com/b/criti10.htm> angegeben. Für die Maßangaben zur Großen Bahamabank verwendete er eine Software mit Namen Chart Navigator 4.4 von MapTech® www.maptech.com <http://www.maptech.com>. (Maptech’s Chartpack 7, The Bahamas)

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(+8) Anmerkung: Unter "Primhistorikern" versteht man solche alternativen (also in bewusstem Gegensatz zum wissenschaftlichen Mainstream befindliche) Prähistoriker, die sich mit der Erforschung vermuteter, entwickelter Kulturen und Zivilisationen in alt- und jungsteinzeilichen Epochen beschäftigen.


Bild-Quellen:

(1) http://quicksilvertitle.com/Island%20Continent.htm

(2) Unbekannte Bild-Quelle

(3) Bild-Archiv Wolter Smit

(4) Bild-Archiv Bernhard Schöps

(5) Charles Berlitz, Das Atlantis-Rätsel