DOGMEN in Gesellschaft und Wissenschaft

Schaden für den Fortschritt und Umgang mit Kritikern

(dg)/rmhDogmen werden von den meisten Menschen mit der Kirche assoziiert, wo bestimmte Lehren wie z. B. Marias Jungfrauengeburt, werden dürfen, da es sich um ein Dogma handelt - vollkommen unabhängig davon, wie wahrscheinlich oder unwahrscheinlich sie sind.

Doch auch unsere Gesellschaft, die Politik und die Wissenschaften leiden zunehmend unter Dogmen.

Meist sind es ziemlich kleine Gruppen, Cliquen, Kommissionen oder Lobbyisten, die ihre jeweilige zeitgemäße Meinung als Dogma präsentieren, womit sie quasi als unumstößlich gelten.

Mit Kritikern oder Andersdenkenden springen die Dogmatiker dabei meist nicht sonderlich zimperlich um. Im besten Fall werden deren Einwände oder Kritik einfach ignoriert oder vom Tisch gewischt. In vielen Fällen haben „Irrgläubige“, also jene die die Lehrmeinung nicht teilen, sogar mit deutlich härteren Konsequenzen zu rechnen: sie werden beschimpft oder verleumdet, verlieren möglicherweise ihren Job oder finden niemanden mehr, der ihre Forschungsergebnisse veröffentlicht.

Aus diesem Grund veranstalten der Galileo-Park wieder in Zusammenarbeit mit Dr. Dominique Görlitz den nächsten ABORA-Kongress „Dogmen in Gesellschaft und Wissenschaft“. Sie präsentieren mehrere Wissenschaftler, Unternehmer und Forscher, deren Forschungsergebnisse nicht mit der aktuell vorherrschenden Lehrmeinung decken. Machen Sie sich selbst ein Bild. Der Kongress ist für alle kritisch denkenden Besucher, unabhängig von ihrer Ausbildung, geeignet.

Tagesseminar: 26.9.2020, 10 – 17 Uhr<vr> Anmeldung: https://www.abora.eu

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Dogmas in society and science

=Harm to progress and dealing with critics

Dogmas are associated with the Church by most people where certain doctrines such as: B. Mary's virgin birth, no matter how probable or improbable, cannot be challenged by the Church as dogmatic teachings. But our society, politics and science are also increasingly suffering from dogmas. Usually it is quite small groups, cliques, commissions or lobbyists who present their respective contemporary opinion as dogma and thus as "irrefutable". The dogmatists usually do not deal with critics or those who think differently. In the best case, their objections or criticism are simply ignored or brushed off the table. In many cases, “false believers” who do not share the doctrine, however, have to reckon with much tougher consequences: they are insulted or slandered, they may lose their jobs or they can no longer find anyone to publish their research results. For this reason, the Galileo-Park again in cooperation with Dr. Dominique Goerlitz the next ABORA congress “Dogmas in Society and Science”. They present several scientists, entrepreneurs and researchers whose research results do not correspond to the currently prevailing doctrinal opinion. Make yourself a picture. The congress is suitable for all critically thinking visitors, regardless of their education. Day seminar: September 26, 2020, 10 a.m. - 5 p.m. Registration: www.abora.eu