Das Mahabarata und die Atlantis-Saga: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 17. Juni 2009, 17:42 Uhr

Das altindische Nationalepos 'Mahabarata' (auch: Mahabharata) gehört nicht nur zu den ältesten - und umfangreichsten - Werken der Weltliteratur, sondern stellt neben Platons Atlantisbericht einen weitere, wichtige Quelle nonkonformistischer Atlantisforschung dar. Dr. Martin Freksa, der mit seinem, 1997 erschienenen Buch "Das verlorene Atlantis" u.a. die erste atlantologische Betrachtung des Marhabharata in deutscher Sprache vorgelegt hat, macht darin auch den historisch-inhaltlichen Zusammenhang zwischen beiden klassischen Werken deutlich.

Abb. 1: Das indische Na- tionalepos Mahabarata be- richtet von einem 'großen Krieg', dessen Ausgang das Ende einer ganzen Menschheitsepoche besie- gelte.

Martin Freksa geht davon aus, dass Atlantis vor etwa 5000 Jahren unterging. Nach seiner Theorie wurde es bei einem globalen Krieg von seinem Haupt-Kontrahenten, dem altindischen Reich durch den gezielten Einsatz von Nuklearwaffen vernichtet, der gleichzeitig einen weltumspannenden Kataklysmus bewirkte. Einen frühere Weltkatastrophe, verursacht durch einen Streuimpakt im Westatlantik, nimmt der Autor für die Zeit vor etwa 11000 Jahren an.

Bei Atlantisforschung.de stellen wir Ihnen hier einen Auszug aus dem Kapitel "Die Wiederentdeckung der indischen Überlieferungen" vor, in dem einige der wesentlichen Aspekte seiner Mahabharata-Exegese vorgestellt werden. Einen besonderen Schwerpunkt legt er bei seinen Betrachtungen auf einen expliziten Vergleich der "göttlichen" Gestalten Krishna und Zeus, deren historische Identität er nachzuweisen sucht.

Team Atlantisforschung.de


Das Mahabarata als Quelle der Atlantisforschung

von Martin Freksa


I. Der große Krieg

II. Zur Überlieferung der Katatrophe

III. Wer also war Krishna?


Bildquelle:

(1) http://www.atributetohinduism.com/Dwaraka.htm (nnicht mehr online)