Die ägyptischen Priester und ihre "Zauberkünste": Unterschied zwischen den Versionen

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Die ägyptischen Priester verstanden es sehr gut, Zauberkünste vorzutäusch- en, die auf wissenschaftlichen Phänomenen beruhten. Eine besonders augen- fällige ihrer Kraftleistungen bestand darin, daß sie eine die Sonne darstellende Metallscheibe in dem großen, in der Nähe von Alexandria gelegenen [http://de.wikipedia.org/wiki/Serapis Se- rapis]-Tempel emporschweben ließen. Der Mönch [http://de.wikipedia.org/wiki/Rufinus_von_Aquileia Rufinus aus Aqui- leia], der es mit eigenen Augen gesehen hat, vermutet, daß mehrere starke, in der Decke verborgene, Magneten die Sonnenscheibe an einem Gleichge- wichtspunkt in der Luft schwebend halten konnten.
 
Die ägyptischen Priester verstanden es sehr gut, Zauberkünste vorzutäusch- en, die auf wissenschaftlichen Phänomenen beruhten. Eine besonders augen- fällige ihrer Kraftleistungen bestand darin, daß sie eine die Sonne darstellende Metallscheibe in dem großen, in der Nähe von Alexandria gelegenen [http://de.wikipedia.org/wiki/Serapis Se- rapis]-Tempel emporschweben ließen. Der Mönch [http://de.wikipedia.org/wiki/Rufinus_von_Aquileia Rufinus aus Aqui- leia], der es mit eigenen Augen gesehen hat, vermutet, daß mehrere starke, in der Decke verborgene, Magneten die Sonnenscheibe an einem Gleichge- wichtspunkt in der Luft schwebend halten konnten.
  
Lukian, von Natur skeptisch veranlagt, versichert, er habe gesehen, wie syrische Priester öffentlich das Zauberkunststück vorgeführt hätten, ihr Götterbild zur Decke aufsteigen oder in der Luft schweben zu lassen. Auch dies zweifellos eine geniale Verwendung des Magneten. Cassiodorus spricht von einem eisernen Cupido, der im Tempel der Diana frei in der Luft schwebte, ohne irgendetwas zu berühren, genau wie bei den Zauberkünsten der Ägypter. Auch der Sargschrein Mohammeds hing einst an der Decke der Moschee von Medina, ohne daß irgend etwas Sichtbares ihn anzuziehen oder zu halten schien. Chalkondylas vermutet, daß man auch hier die Anziehungskraft eines Magneten zunutze machte.  
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[http://de.wikipedia.org/wiki/Lukian_von_Antiochia Lukian], von Natur skeptisch veranlagt, versichert, er habe gesehen, wie syrische Priester öffentlich das Zauberkunststück vorgeführt hätten, ihr Götterbild zur Decke aufsteigen oder in der Luft schweben zu lassen. Auch dies zweifellos eine geniale Verwendung des Magneten. [http://de.wikipedia.org/wiki/Cassiodor Cassiodorus] spricht von einem eisernen [http://de.wikipedia.org/wiki/Amor_(Mythologie) Cupido], der im Tempel der [http://de.wikipedia.org/wiki/Diana_(Mythologie) Diana] frei in der Luft schwebte, ohne irgendet- was zu berühren, genau wie bei den Zauberkünsten der [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypter]]. Auch der Sargschrein Mohammeds hing einst an der Decke der [http://de.wikipedia.org/wiki/Prophetenmoschee Moschee von Medina], ohne daß irgend etwas Sichtbares ihn anzuziehen oder zu halten schien. [http://www.zeno.org/Herder-1854/A/Chalkondylas Chalkondylas] vermutet, daß man auch hier die Anziehungskraft eines Magneten zunutze machte.  
  
 
[[Bild:Levitation 3.jpg|thumb|'''Abb. 3'''  "Levitation" durch Magnetismus wäre eine Erklärung für viele Phäno- mene im Altertum. Doch woher nahm man die nö- tige Energie, um z.B. große Metallstatuen schweben zu lassen?]]
 
[[Bild:Levitation 3.jpg|thumb|'''Abb. 3'''  "Levitation" durch Magnetismus wäre eine Erklärung für viele Phäno- mene im Altertum. Doch woher nahm man die nö- tige Energie, um z.B. große Metallstatuen schweben zu lassen?]]
  
Heutzutage hört man nichts mehr von Levitationen. Man muß sich klarmachen, daß selbst unsere Wissenschaft, unsere ungeheuren Elektrizitätswerke  uns nicht in den Stand setzen würden, mit Magneten, mit Elektrizität oder sonstwie uns den Nimbus zu schaffen, der den schwebenden Stab von Bizan (+2), die Levitation des Tsong-kha-pa (+3) oder auch nur die im Tempel der Diana hängende Eisenstatue umgab.
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Heutzutage hört man nichts mehr von Levitationen. Man muß sich klarma- chen, daß selbst unsere Wissenschaft, unsere ungeheuren Elektrizitätswerke  uns nicht in den Stand setzen würden, mit Magneten, mit Elektrizität oder sonstwie uns den Nimbus zu schaffen, der den schwebenden Stab von Bizan <ref>Vergl.: [[Robert Charroux|R. Charroux]], "[http://books.google.de/books?id=Mg07GwAACAAJ&dq=Robert+Charroux+Phantastische+Vergangenheit Phantastische Vergangenheit]", 1969</ref>, die Levitation des Tsong-kha-pa <ref>Vergl.: ebd.</ref> oder auch nur die im Tempel der Di- ana hängende Eisenstatue umgab.
  
Im letzteren Fall wäre ein Experiment möglich. Man müßte aber, um die dazu nötige Energie-menge zu erzeugen, ein ganzes Elektrizitätswerk einsetzen. Das läuft darauf hinaus zuzugeben, daß im 20. Jahrhundert die Wissenschaft solche "Tricks" nicht zustande bringen kann. Ein Historiker meint dazu: "''Was die Alten von diesen Kräften - von der Elektrizität und dem Magnetismus - und von ihrer Anwendung zur Aufhebung der Schwerkraft wirklich gekannt haben, wird man nie feststellen können, da besonders in Ägypten die Handlungen der Eingeweihten von einem religiösen Geheimnis umgeben waren.''"
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Im letzteren Fall wäre ein Experiment möglich. Man müßte aber, um die da- zu nötige Energiemenge zu erzeugen, ein ganzes Elektrizitätswerk einsetzen. Das läuft darauf hinaus zuzugeben, daß im 20. Jahrhundert die Wissenschaft solche "Tricks" nicht zustande bringen kann. Ein Historiker meint dazu: "''Was die Alten von diesen Kräften - von der Elektrizität und dem Magnetis- mus - und von ihrer Anwendung zur Aufhebung der Schwerkraft wirklich gekannt haben, wird man nie feststellen können, da besonders in Ägypten die Handlungen der Eingeweihten von einem religiösen Geheimnis umgeben waren.''"
  
Dennoch versichert Pater Leurechon in seinem 1626 in Paris erschienenen ''Récréations mathématiques'', daß man noch zu seinen Lebzeiten das Geheimnis kannte, auf Gegenstände einen Magneten wirken zu lassen, so daß sie frei in der Luft hängen blieben, ohne irgend etwas anderes zu berühren [...]. "''Nichts kann leichter Erstaunen hervorrufen, als wenn man inmitten eines Gebäudes eine schwere Eisenmasse schweben sieht, ohne daß sie mit irgend etwas anderem in Berührung steht als mit der Luft.''"
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Dennoch versichert Pater Leurechon in seinem 1626 in Paris erschienenen ''Récréations mathématiques'', daß man noch zu seinen Lebzeiten das Geheimnis kannte, auf Gegenstände einen Magneten wirken zu lassen, so daß sie frei in der Luft hängen blieben, ohne irgend etwas anderes zu berühren [...]. "''Nichts kann leichter Er- staunen hervorrufen, als wenn man inmitten eines Gebäudes eine schwere Eisenmasse schweben sieht, ohne daß sie mit irgend etwas anderem in Berührung steht als mit der Luft.''"
  
Nun, der Meinung des Pater Leurechon ungeachtet glauben wir, daß im 17. Jahrhundert das antike Geheimnis der Levitation seit langem verloren gegangen war, wenigstens was die unbelebte Materie betrifft. Dafür sind die Nachrichten von Levitationen menschlicher Körper im christlichen Zeitalter überaus häufig.  
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Nun, der Meinung des Pater Leurechon ungeachtet glauben wir, daß im 17. Jahrhundert das antike Geheim- nis der Levitation seit langem verloren gegangen war, wenigstens was die unbelebte Materie betrifft. Dafür sind die Nachrichten von Levitationen menschlicher Körper im christlichen Zeitalter überaus häufig.  
  
  
 
===Anmerkungen und Quellen===
 
===Anmerkungen und Quellen===
  
Dieser Beitrag von [[Robert Charroux]] wurde seinem Buch "[http://books.google.de/books?id=Mg07GwAACAAJ&dq=Robert+Charroux+Phantastische+Vergangenheit Phantastische Vergangenheit]" entnommen, das 1969 im Verlag Herbig erschienen ist. (Orig: "HISTOIRE INCONNUE DES HOMMES DEPUIS CENT MILLE ANS", Robert Laffont, Paris). Bei atlantisforschung.de erscheint er in einer leicht gekürzten und illustrierten Fassung
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Dieser Beitrag von [[Robert Charroux]] wurde seinem Buch "[http://books.google.de/books?id=Mg07GwAACAAJ&dq=Robert+Charroux+Phantastische+Vergangenheit Phantastische Vergangenheit]" entnommen, das 1969 im Verlag Herbig erschienen ist. (Orig: "HISTOIRE INCONNUE DES HOMMES DEPUIS CENT MILLE ANS", Robert Laffont, Paris). Bei ''Atlantisforschung.de'' erscheint er in einer leicht gekürzten und redaktionell bearbeiteten Fassung.
 
 
 
 
 
 
(+2) siehe: [[Robert Charroux|R. Charroux]], "[http://books.google.de/books?id=Mg07GwAACAAJ&dq=Robert+Charroux+Phantastische+Vergangenheit Phantastische Vergangenheit]", 1969
 
 
 
(+3) ebd.
 
  
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===Bild-Quellen===
 
===Bild-Quellen===

Version vom 21. Mai 2009, 22:34 Uhr

von Robert Charroux

Abb. 1 In vielen orienta- lischen Kulturen gehörte die Levitation zu den Prak- tiken der Priester und 'hei- ligen Männer'. Psychokine- se oder Scharlatanerie?

Südamerikanische Überlieferungen versicherten [...], "daß in alten Zeiten alle Menschen fliegen konnten. Ohne Anstrengung konnten ungeheuer schwere Steine bewegt werden." In Ägypten erkannte man die Berufung eines echten Priesters daran, daß er imstande war, sich nach Belieben in die Lüfte zu schwingen.

Nach einer arabischen Überlieferung waren die Ägypter im Besitz eines Ge- heimnisses, das sie befähigte, ihre Tempel und ihre Pyramiden zu bauen. "Sie legten unter die Steine Papyrusblätter, auf die Zauberworte geschrieben waren, und schlugen die Steine mit einem Stäbchen. Die Blöcke erhoben sich in die Luft und legten eine Strecke zurück, die ein Pfeil durchfliegen kann. Auf diese Weise gelangten sie zu den Bauplätzen der Pyramiden." Wir mö- gen lachen über eine solche Erklärung. Doch auch Jaques Weiss versichert in seinem Buch La Synarchie, daß die ägyptischen Eingeweihten sich der Le- vitation bedienten, um die Pyramiden zu bauen. Die riesigen, bis zu 600 Tonnen wiegenden Steinblöcke sind auf gewissen Flächen konvex, damit sie sich vollkommen in die konkaven Flächen der angrenzenden Blöcke einfüg- ten und ein jeder Belastung gewachsenes, einheitliches Ganzes bilden.

Die Schwerkraft ist ein rätselhaftes Phänomen. Seit kurzem weiß man, daß sie auf einem gegebenen Breitengrad nicht überall gleich ist. Sie hängt von der dicke der Erdkruste ab, denn sie ist auch an das Phänomen der Isostasie gebunden. Bei gleicher Höhe ist die Schwerkraft auf dem Festland geringer als auf dem Meer. Anderseits wird das Prinzip der Schwerkraft selbst in Zweifel gezogen.

Nach Maxwell üben Wärme-, Licht- und andere Strahlungen auf die Körper, auf die sie auftreffen, einen wirklichen Druck aus. Andere Physiker - z.B. Dr. Pagès aus Perpignan - sind der Meinung, daß der "Schwer- kraft" genannte Effekt in Wirklichkeit ein Druck ist, der vom Kosmos ausgeht, was auf das selbe hinausläuft. Wir glauben, daß Jesus wirklich auf dem Wasser des See Genezareth gewandelt ist. Wir glauben das, weil sicherlich nicht einzig und allein von physikalischen Gesetzen abhängt - sie kann durch andere unbekannte Gesetze modifiziert werden -, weil es zweitens feststeht, daß durch Begeisterung verwandelte, d.h. verklärte Wesen nicht mit dem gleichen Gewicht schreiten wie normale Menschen und drittens, weil solche volkstüm- lichen Redensarten wie "er ging nicht, sondern flog förmlich" oder "die Furcht (beziehungsweise die Freude) verleiht Flügel" einer exakten Wirklichkeit entsprechen.

Abb. 2 Die Überreste des Serapis-Tempels bei Alex- andria. Hier beobachtete Rufinus die Levitation ei- ner schweren Metallschei- be.

Ein durch Begeisterung verklärter Mensch kann eine Lebhaftigkeit, eine In- telligenz, eine strahlende Heiterkeit, eine Gewandtheit, eine Beschwingtheit zur Schau tragen, die einfach verblüffend und bis heute unerklärlich sind. Die geheimnisvollen Levitationen können nicht bezweifelt werden [...]. Plinius spricht von gewissen rätselhaften Levitationen, die die Ägypter ausführen konnten, und erzählt, der Architekt Dinokrates habe es unternommen, den Tempel von Arsinoë mit Magnetsteinen zu überwölben, um damit in der Luft schwebende Truggebilde zu demonstrieren.

Die ägyptischen Priester verstanden es sehr gut, Zauberkünste vorzutäusch- en, die auf wissenschaftlichen Phänomenen beruhten. Eine besonders augen- fällige ihrer Kraftleistungen bestand darin, daß sie eine die Sonne darstellende Metallscheibe in dem großen, in der Nähe von Alexandria gelegenen Se- rapis-Tempel emporschweben ließen. Der Mönch Rufinus aus Aqui- leia, der es mit eigenen Augen gesehen hat, vermutet, daß mehrere starke, in der Decke verborgene, Magneten die Sonnenscheibe an einem Gleichge- wichtspunkt in der Luft schwebend halten konnten.

Lukian, von Natur skeptisch veranlagt, versichert, er habe gesehen, wie syrische Priester öffentlich das Zauberkunststück vorgeführt hätten, ihr Götterbild zur Decke aufsteigen oder in der Luft schweben zu lassen. Auch dies zweifellos eine geniale Verwendung des Magneten. Cassiodorus spricht von einem eisernen Cupido, der im Tempel der Diana frei in der Luft schwebte, ohne irgendet- was zu berühren, genau wie bei den Zauberkünsten der Ägypter. Auch der Sargschrein Mohammeds hing einst an der Decke der Moschee von Medina, ohne daß irgend etwas Sichtbares ihn anzuziehen oder zu halten schien. Chalkondylas vermutet, daß man auch hier die Anziehungskraft eines Magneten zunutze machte.

Abb. 3 "Levitation" durch Magnetismus wäre eine Erklärung für viele Phäno- mene im Altertum. Doch woher nahm man die nö- tige Energie, um z.B. große Metallstatuen schweben zu lassen?

Heutzutage hört man nichts mehr von Levitationen. Man muß sich klarma- chen, daß selbst unsere Wissenschaft, unsere ungeheuren Elektrizitätswerke uns nicht in den Stand setzen würden, mit Magneten, mit Elektrizität oder sonstwie uns den Nimbus zu schaffen, der den schwebenden Stab von Bizan [1], die Levitation des Tsong-kha-pa [2] oder auch nur die im Tempel der Di- ana hängende Eisenstatue umgab.

Im letzteren Fall wäre ein Experiment möglich. Man müßte aber, um die da- zu nötige Energiemenge zu erzeugen, ein ganzes Elektrizitätswerk einsetzen. Das läuft darauf hinaus zuzugeben, daß im 20. Jahrhundert die Wissenschaft solche "Tricks" nicht zustande bringen kann. Ein Historiker meint dazu: "Was die Alten von diesen Kräften - von der Elektrizität und dem Magnetis- mus - und von ihrer Anwendung zur Aufhebung der Schwerkraft wirklich gekannt haben, wird man nie feststellen können, da besonders in Ägypten die Handlungen der Eingeweihten von einem religiösen Geheimnis umgeben waren."

Dennoch versichert Pater Leurechon in seinem 1626 in Paris erschienenen Récréations mathématiques, daß man noch zu seinen Lebzeiten das Geheimnis kannte, auf Gegenstände einen Magneten wirken zu lassen, so daß sie frei in der Luft hängen blieben, ohne irgend etwas anderes zu berühren [...]. "Nichts kann leichter Er- staunen hervorrufen, als wenn man inmitten eines Gebäudes eine schwere Eisenmasse schweben sieht, ohne daß sie mit irgend etwas anderem in Berührung steht als mit der Luft."

Nun, der Meinung des Pater Leurechon ungeachtet glauben wir, daß im 17. Jahrhundert das antike Geheim- nis der Levitation seit langem verloren gegangen war, wenigstens was die unbelebte Materie betrifft. Dafür sind die Nachrichten von Levitationen menschlicher Körper im christlichen Zeitalter überaus häufig.


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Robert Charroux wurde seinem Buch "Phantastische Vergangenheit" entnommen, das 1969 im Verlag Herbig erschienen ist. (Orig: "HISTOIRE INCONNUE DES HOMMES DEPUIS CENT MILLE ANS", Robert Laffont, Paris). Bei Atlantisforschung.de erscheint er in einer leicht gekürzten und redaktionell bearbeiteten Fassung.

  1. Vergl.: R. Charroux, "Phantastische Vergangenheit", 1969
  2. Vergl.: ebd.

Bild-Quellen

(1) Stanford University, unter: http://www.stanford.edu/class/sts121b/levitation.jpg

(2) University of South Florida, unter: http://ce.eng.usf.edu/pharos/alexandria/Gallery/pompey.jpg (Seite nicht mehr online)

(3) Université de Sherbrooke - Département de physique, unter: http://www.physique.usherbrooke.ca/attracte/11-2001/Levitation.jpg