Die 25 Steinkreisanlagen von Malta - Observatorien der Vorzeit

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von unseren Gastautoren Hubert und Dagmar Zeitlmair

Abb. 1 Hagar Qim, Nordwestseite (ehemaliger Sonnwendsteinkreis), Plattform noch erkennbar. (Foto: © Dr. Hubert Zeitlmair)

Mit dem Beginn der Wärmezeit, in der wir uns noch heute befinden, bewahrte ein glücklicher Umstand - der Wasserspiegel stieg nicht weiter an - das maltesische Hauptplateau vor der vollständigen Überflutung und nicht alle Bauwerke versanken für immer im Meer. Aus der Dreiberggruppe entstand das kleine Archipel mit der Hauptinsel Malta. Die Neusiedler entfernten in den Jahrtausenden nach der globalen Überschwemmungs-Katastrophe ständig Steinblöcke aus den Ruinen, um Häuser und Schutzwälle für die Felder zu errichten. Dies bedauerte schon zu Beginn des siebzehnten Jahrhunderts der Malteser, Commendatore Abela in seinem II. Buch "Die Beschreibung von Malta, die frühen Namen und die ersten Bewohner", Seite 145 bis 147.

Unter anderem hinterließ er eine genaue Beschreibung der geographischen Lage der Ruine von Hagar Qim und anderer Ruinen, mit ihren aufrechtstehenden Steinblöcken von immenser Größe. Soweit er recherchieren konnte, handelt es sich bei den Bauwerken um Hinterlassenschaften von Giganten, welche Malta schon seit undenklichen Zeiten nicht mehr bewohnten. Die Bezeichnung "Tempel", fand in seinem Buch keine Verwendung. Allem Raubbau und Zerstörungswut zum Trotz, blieben bei allen Ruinen die Grundrisse und somit die ursprüngliche Ausrichtung der Bauwerke erhalten. Dies ermöglichte nicht nur eine Teilrekonstruktion, sondern lässt Aufschlüsse über eine mögliche Funktion und Zweckbestimmung noch nach Jahrtausenden zu.

Abb. 2 Die 25 "Tempel-Anlagen" entlang der Küste. (Grafik: © Dr. Hubert Zeitlmair)

Betrachten wir das Arrangement der Tempel auf der Karte (Abb. 2), staunen wir nicht schlecht. Sie alle sind entlang der gegenwärtigen Küstenlinie und wie wir erkennen, einem gewissen System folgend, errichtet worden. Auch wird es unserer Aufmerksamkeit nicht entgehen, daß die Tempel stets an sorgfältig ausgewählten und dominanten Plätzen vorzufinden sind. Das Gelände auf dem die Bauwerke errichtet wurden, ist stets sehr sorgfältig eingeebnet und geglättet worden. Der Vorplatz dürfte zusätzlich noch gepflastert gewesen sein. Der Tempelkomplex besteht aus zwei, miteinander verbundenen Einzelstrukturen. Die geschlossene Bauweise der Eingangsfront beider Strukturen ergibt ein Konkav. Die Haupteingänge stehen immer in einem Winkel von 45 Grad zueinander. Unverändert erkennbar, ist dieser Umstand noch in unserer Zeit bei dem gut erhaltenen Tempelkomplex - Mnajdra. Das derzeitige Erscheinungsbild des Bauwerkes ist jedoch lediglich ein Bruchteil des Ursprünglichen.

Der erste Steinkreis, links außen im Bild (Abb. 3), ist perfekt nach Osten ausgerichtet. Er diente in der Vergangenheit zur Ermittlung der Äquinoktien, der Tag und Nachtgleichen im März und im September. Da in allen Teilen der Welt am Tag des Äquinoktiums die Sonne genau im Osten aufgeht, ist eine besondere Nivellierung des Geländes nicht nötig gewesen. Der Steinkreis wurde deshalb unmittelbar auf den gewachsenen Fels errichtet. Der zweite, nach Südosten ausgerichtete mittlere Steinkreis, diente zur Ermittlung des exakten Zeitpunktes des Sonnenaufgangs zur Wintersonnenwende. Deswegen musste das Gebäude auf einer künstlich hergestellten Plattform errichtet werden, um dem Höhenausgleich von exakt vier Grad (Maltas geographische Breite beträgt 35,5°) zum Horizont (Äquator) gerecht zu werden.

Abb. 3 Der Steinkreiskomplex von Mnajdra. (Foto: © Dr. Hubert Zeitlmair)

Die künstlich erhöhte Plattform ist noch deutlich erkennbar. Der Höhenunterschied beider Tempelkreise beträgt genau zwei Meter. Auch der Vorplatz ist exakt nivelliert und sauber planiert worden. An fünfzehn verschiedenen Stellen wurde die Höhe des Meeresspiegels ermittelt. Der Vorplatz befindet sich zusammen mit dem Äquinoxsteinkreis exakt 87 Meter über Normal-Null. Diese Werte habe ich zusammen mit meinem jungen Assistenten Ivan mit einem tragbaren GPS 315 Magellan nachgewiesen. Mit den beiden Steinkreisen des Hagar Qim Tempels verhält es sich ebenso. Auch dort steht der, zur Wintersonnenwende ausgerichtete Steinkreis, zwar schon etwas undeutlich, aber noch erkennbar, auf einer zwei Meter erhöhten Plattform.

Bei der Ruine des Tempels Ta`Hagrat ist die Erhöhung ebenfalls noch sichtbar. Interessant ist, dass alle Tempel, die ich überprüfte, stets nach der Wintersonnenwende ausgerichtet sind. Dass die Ausrichtung eines Bauwerkes - falls dieses nach den Solstitien, Sonnenwenden ausgerichtet ist - den Zeitpunkt der Errichtung anzeigen kann, ist seit der Publikation von "Der Aufgang der Astronomie" von Sir Norman Lockyer im Jahre 1894 ein anerkanntes Werkzeug in der Archäoastronomie. Das heißt: Ein bestimmter Beobachtungspunkt auf der Erde bewegt/verschiebt sich jedes Jahr um ein Stückchen (genau 14/1000) hinter den Aufgangspunkt der Son-ne des Vorjahres am Horizont nach Westen, wodurch sich auch das Gesichtsfeld eines Beobachters verändert. Ein bestimmter Sektor am nächtlichen Sternenhimmel verschwindet langsam aus dessen Blickwinkel.

Ist die Observation eines bestimmten Abschnittes am nächtlichen Sternenhimmel jedoch zwingend, muss dementsprechend ein Standortwechsel vorgenommen werden. Die Gründungen der Tempelsteinkreise deuten auf einen präzessional bedingten Standortwechsel entgegen des Uhrzeigersinnes hin. Mit der nachfolgenden Grafik, ist die Veränderung des Blickwinkels eindeutig nachzuweisen.

Abb. 4 Hagar Qim, Aquarellgemälde aus dem Jahre 1840. (Grafik: © Dr. Hubert Zeitlmair)

Der Azimuth der Wintersonnenwende liegt bei 119 Grad im Südosten, wobei der Null-Punkt Nord ist und nach Osten gezählt wird. Der Tempel, der dem Sonnenaufgangspunkt zur Wintersonnenwende am nächsten kommt ist Mnajdra. Der Azimuth Mnajdras liegt bei 138,1 Grad. Der Termin zur Wintersonnenwende ist jedoch um 18,1 Grad überschritten. Folgt man den Berechnungen Lockyers, so war der Beobachtungszeitpunkt der Wintersonnenwende Mnajdras vor 1303,2 Jahren (Präzession - 1 Grad in 72 Jahren = 18,1 Grad x 72 Jahre). Zu diesem Zeitpunkt war der Tempel bereits zerstört, so dass ein vollständiger Präzessionszyklus angehängt werden muss, nämlich 12 x 2160 Jahre = 25.920 Jahre.

Der Tempel Mnajdra hätte demnach ein Mindestalter von 27.223,20 Jahren. Dies stellt für uns Jetzt-Erdlinge einen unfassbaren Zeitablauf dar, dem wir uns aber angesichts der steinernen Fakten der Tempel beugen müssen. Die Tempeluhr läuft weiter und es folgen Ta`-Hagrat mit 172,7 Grad, Skorba mit 188,7 Grad, Bugibba (Abb. 5) mit 201 Grad, Hagar Qim mit 213 Grad und Xrobb il Ghagin mit 220 Grad, Hagar Qim mit 313 Grad, Hal Gin-wi mit 38 Grad und schließlich Tal Qadi mit 76 Grad.

Für den Tempel Hagar Qim gilt insbesonders, dass dieser wie eine Uhr in der Uhr errichtet wurde. Er hat für alle Hauptrichtungen (achtstrahliges Kreuz) - ähnlich einer Windrose - Öffnungen, was auf eine Beobachtung des siderischen Mondlaufes hindeutet. Gestützt wird diese Behauptung durch ein in diesem Tempel gefundenes Artefakt, auf dem der siderische Mondlauf von 27 Tagen dargestellt ist.

Abb. 5 Bugibba (Grafik: © Dr. Hubert Zeitlmair)

Die Schriftzeichen im oberen Drittel des Gemäldes entstammen sicherlich einem Steinblock, der bei den Ausgrabungsarbeiten sichergestellt wurde. Ob der Künstler damals wusste, dass es sich hierbei um eine wichtige Information handeln könnte? Gelesen wird die Proto-Sanskritschrift von rechts nach links, hier aber normal von links nach rechts lesbar dargestellt:

Ula-ma ava-ma ku
Aus dem Ensemble der lange Stehenden der Jüngste von diesen

ku-la vi-u aiva-as
welcher brillant ist, aufgezogen für die Ewigkeit

Die Übersetzung zeigt deutlich auf, daß Hagar Qim der jüngste der 25 Steinkreise ist. Dies belegt, daß sämtliche Steinkreise der Präzession folgend errichtet wurden - für unsere Begriffe ein undenklich langer Zeitraum für eine einzige Hochkultur - jedoch nicht für Atlanter. Es folgen nun auf den nachfolgenden Seiten im Überblick alle 25 Tempel.

1. M a r f a R i d g e Im Zentrum des Marfa Ridge auf einem nach Norden auslaufenden Rücken der Anhöhe von Qammieh in ca. 45 m Höhe zwischen dem Wied tal - Bir und Wied Musa. Entfernung zum Meer ca. 1 km. Der Tempel wurde nicht ausgegraben

2. G h a j n Z e j t u n a Liegt am Südrand der Mellieha Bay , etwas nördlich der heutigen Mündung des Wied Ghajn Zejtuna auf einem flachen Felsplateau. Heutzutage jedoch vom Meer umspült und vollständig zerstört.

3. X e m x i j a Liegt an der Nordseite der St.Pauls Bay in 74 m Höhe, unweit der Küste. Diese Anlage ist vollständig zerstört.

4. B u g i b b a (Abb. 5) Liegt an der Südseite der St. Pauls Bay in 117 m Höhe, unweit der Küste. Heute befinden sich diese Ruinen innerhalb des Hotels New Dolmen

Abb. 6 Tal-Qadi (Grafik: © Dr. Hubert Zeitlmair)

5. T a l - Q a d i (Abb. 6) Am Südwesthang der Höhe von Bur - Marrad, in ca.15 m Höhe. Entfernung zur Salina Bay ca. 1,5 km. Hier wurde eine beschriftete Steintafel entdeckt. Schrift und Sprache das atlantische Proto-Sanskrit. Übersetzung erfolgte durch den Präsidenten der Studiengemeinschaft Deutscher Linguisten Bonn.

6. Q a l i e t M a r k u Am flachen Südostausläufer der Höhen von Il Ghaliis in ca. 25 m Höhe auf einem Plateau gelegen. Entfernung zur Qala San Marku Bay ca. 1 km Nordost. Der Tempel liegt in Ruinen und wurde nicht weiter ausgegraben

7. K o r d i n I Liegt an der Westseite der Corradino Höhen, in ca. 30 m Höhe über dem Marsa Creek / Grand Harbour.

8. K o r d i n II Liegt am Rand der flachen Hügelkuppe der Corradino Höhen, in ca. 30 m Höhe über der Steilküste des Ras Hanzir / Grand Harbour.

9. K o r d i n III Liegt am Südrand der Corradino Höhen, in ca. 38 m Höhe über dem Marsa-Creek und French - Creek / Grand Harbour

10. T a r x i e n Liegt an der Südseite der Tarxien Höhen, in ca. 63 m Höhe. Entfernung zum French -, Marsa Creek / Grand Harbour ca. 1,5 km. Diese Tempelanlage wurde nach der Wiederbesiedlung Maltas in der kretisch / minoischen Epoche wieder hergestellt und als Kultstätte genutzt.

11. M a r s a s k a l a Liegt an der Nordostseite der Marsaskala Höhen, in ca. 30 m Höhe über der Marsaskala Bay / Secca Zonqor.

Abb. 7 Hal Ginwi (Grafik: © Dr. Hubert Zeitlmair)

12. H a l G i n w i (Abb. 7) Liegt am Westrand der Tas - Silg Höhen, in ca. 30 m Höhe zwischen Zej-tun und der Halbinsel Deli-mara mit Blick zur Marsaxlokk Bay.

13. T a s S i l g Gelegen auf einem Plateau der Tas Silg Höhe, in ca. 46 m Höhe mit Südost-blick zur Marsaxlokk Bay. In diesem Steinkreis wurde eine Inschrift entdeckt, die ebenfalls in der Proto- Sanskrit Sprache geschrieben ist. Der Text wurde von uns übersetzt.

14. X r o b b i l G h a g i n Liegt am Ostrand der Landzunge von Xrobb il Ghagin, in ca. 30 m Höhe auf einem Plateau unmittelbar am Klippenrand.

15. B o r g i n N a d u r Liegt auf einem Geländesporn zwischen dem Wied Dalam im Norden und dem Wied Has Saptan im Süden, in 16 m Höhe mit Blick nach Südosten zur Marsaxlokk Bay.

16. H a l F a r Liegt im äußersten Süden Malta, am Rande des südlichen Plateaus in ca.65 m Höhe zwischen Zurrieq und Birzebbuga.

Abb. 8 Hagar Qim (Grafik: © Dr. Hubert Zeitlmair)

17. H a g a r Q i m (Abb 8) Liegt an der Südwestküste in 125 m Höhe am Rande des Plateaus mit Blick zum Inselchen Filfla. Schriftzeugnisse aus Atlantis wurden auch hier gefunden. Neben der oben erwähnten Inschrift entdeckten wir lesbare Schriftzeichen mit einem eingemeißelten, stilisiertem Aliengesicht auf einer Stele.

18. M n a j d r a liegt an der Südwestküste in 87 m Höhe am Rande des Plateaus über den Hamrija Banks.

19. D i n g l i liegt an der steilen Südwestküste in ca. 76 m Höhe am Rande der Dingli-Cliffs.

20. K u n c i z z j o n i liegt an der Nordwestspitze des Bingemma Plateaus in ca. 160 m Höhe über der Fomm ir Rin Bay.

21. Il P e l l e g r i n liegt im Westen auf einer Felsstufe des Plateaus von Il Pellegrin, in ca. 100 m Höhe zwischen der Fomm ir Rih Bay und der Gnejna Bay.

22. T a` L i p p i j a liegt im Geländesattel nördlich des Torri Lippija in ca. 60 m Höhe, unmittelbar am Klippenrand oberhalb der Gneijna Bay.

23. T a` H a g r a t liegt unmittelbar am Nordrand der Bingemma-Senke in 86 m Höhe, südwestlich von Mgarr.

24. S k o r b a liegt am Südosthang des Bidnija Ridge, in 118 m Höhe und in etwa 1 km Ent-fernung östlich von Ta`Hagrat, ebenfalls bei der Ortschaft Mgarr.

Abb. 9 Mnajdra Sonnenaufgang zur Wintersonnenwende. Der Zeitpunkt ist hier nicht mehr messbar. (Foto: © Dr. Hubert Zeitlmair)

25. G e b e l g o l B a h a r Dieser von mir entdeckte Tempelkomplex befindet sich unter Wasser, 2 Kilometer vor der Nordostküste bei den St. Georges Shours. Er liegt auf der höchsten Erhebung eines Bergrückens von ca. 900 x 500 Metern. Das Plateau selbst hat einen Durchmesser von ca. 450 Metern und befindet sich exakt 19 Meter unterhalb des Meeresspiegels, was ebenfalls auf eine künstliche Bearbeitung des Felsbodens hindeutet. Im Juni 2001 konnten meine beiden Taucher, Shaun und Kurt Arrigo, neben Keramikgegenständen auch eine mit atlantischen Schriftzeichen versehene Steintafel aus den Wassermassen bergen

Die vorstehenden Winkelmaße in den Grundrissplänen belegen, dass die Tempelsteinkreise dem Präzessionszyklus folgend errichtet und wie ein Ring auf das Plateau gelegt wurden. Die langsame Drehbewegung der Erde entgegen ihrer Rotation in westliche Richtung ist deutlich erkennbar. Die Bestimmung des Azimuths, habe ich auch hier wieder mit dem tragbaren GPS 315 Magellan durchgeführt. Bei dieser Aktion unterstützte mich mein junger Assistent Ivan. Das Phänomen des verspäteten Sonnenaufgangs ist bei den Tempeln Mnajdra und Ta`Hagrat noch deutlich observierbar.

Dieses Schauspiel konnte ich im Tempel Mnajdra selbst miterleben. Gut erkennbar ist die aufgehende Sonne links oben im Bild (Abb. 9). Der Himmel im Hintergrund ist schon ziemlich hell. Der Zeitpunkt des Sonnenaufgangs ist schon vorbei. Wenn dann die Sonne endlich mittig, aber zu weit oben im Eingang steht, ist es bereits hellichter Tag. Dieser Tempel ist für die Sonnenwende in gegenwärtiger Zeit nicht mehr nutzbar, denn die Sonne erscheint hier später als sie eigentlich sollte.

Mit meiner Entdeckung des fünfundzwanzigsten Tempels, schloss sich der Kreis des Tempelringes und es ist nun sonnenklar - Malta steht für das Zifferblatt einer Uhr, die Tempel waren die Ziffern und die Sonne diente als Zeiger. Das Malteser Steinkreissystem war ein riesiger Kalender und eine Uhr zugleich. Neben den platonischen Monaten der Präzessionszeit, wurde der exakte Zeitpunkt der Wintersonnenwende errechnet, um den Aufgang bestimmter südöstlicher, südlicher Sternbilder nicht zu verpassen, die in der nördlichen Hemisphäre nur in den Wintermonaten sichtbar sind; nämlich Großer Hund, Orion, Kentaur und das Kreuz des Sü-dens, aber warum?



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Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von D. und H. Zeitlmair © erschien erstmals auf ihrer Homepage http://www.maltadiscovery.com (nicht mehr online)


Bild-Quellen

(1-9) http://www.maltadiscovery.com/german/25tempel/index.html (nicht mehr online)