Die Bahamas und Atlantis: Der Streit um Bimini: Unterschied zwischen den Versionen

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In den 1970er Jahren entwickelt sich die Suche nach wieder auftauchenden Teilen von [[Atlantis]] jedenfalls fast zu einer Art 'Volkssport'. Da aber der, von vielen erhoffte, Durchbruch in Form massiver, unzweifelhafter Evidenzen zunächst auszubleiben schien (was u. a. daran lag, dass unbequeme Forschungs-Ergebnisse zur Natur zur der [[Bimini Road]] in Fachkreisen schlichtweg ignoriert wurden), ebbte das öffentliche Interesse nach und nach wieder ab.
 
In den 1970er Jahren entwickelt sich die Suche nach wieder auftauchenden Teilen von [[Atlantis]] jedenfalls fast zu einer Art 'Volkssport'. Da aber der, von vielen erhoffte, Durchbruch in Form massiver, unzweifelhafter Evidenzen zunächst auszubleiben schien (was u. a. daran lag, dass unbequeme Forschungs-Ergebnisse zur Natur zur der [[Bimini Road]] in Fachkreisen schlichtweg ignoriert wurden), ebbte das öffentliche Interesse nach und nach wieder ab.
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Während sich das öffentliche Interesse in Sachen [[Atlantisforschung]] nun also der mediterranen Inselwelt (insbesondere der [[Ägäis]] und [[Kleinasien]] zuwandte, blieben nonkonformistische Forscher-Veteranen, wie der 1994 verstorbene [[Dr. J. Manson Valentine]], [[Dimitri Rebikoff]] oder [[Dr. David Zink]] - fast im Verborgenen - den archäologischen "Anomalien" der [[http://de.wikipedia.org/wiki/Bimini_(Bahamas) Bimini]-Region beharrlich auf der Spur, bis es Ende des Jahrzehnts zu einer Art Renaissance der Bahama-Atlantologie kam, als eine neue Generation junger, zum großen Teil akademisch gebildeter, ForscherInnen sich für die Ergebnisse der alternativ-archäologischen Pioniere bei den [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahamas Bahamas] zu interessieren begann; Ergebnisse, die seit mehr als einem Jahrzehnt beharrlich von "Fachwissenschaftlern" ignoriert wurden - und auch heute noch am liebsten mit Stillschweigen übergangen werden. Die angesprochene 'Renaissance' der atlantologischen Bimimi-Forschung begann im Jahre 1989 mit der "Quest For Atlantis I" Konferenz (oder "QFA-I"), die, wie alle folgenden Konferenzen (bis heute sind es sind vier gewesen) auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Bimini_(Bahamas) Bimini] abgehalten wurde." <ref>Quelle: [[William Donato]], [[Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen]]</ref>  
 
Während sich das öffentliche Interesse in Sachen [[Atlantisforschung]] nun also der mediterranen Inselwelt (insbesondere der [[Ägäis]] und [[Kleinasien]] zuwandte, blieben nonkonformistische Forscher-Veteranen, wie der 1994 verstorbene [[Dr. J. Manson Valentine]], [[Dimitri Rebikoff]] oder [[Dr. David Zink]] - fast im Verborgenen - den archäologischen "Anomalien" der [[http://de.wikipedia.org/wiki/Bimini_(Bahamas) Bimini]-Region beharrlich auf der Spur, bis es Ende des Jahrzehnts zu einer Art Renaissance der Bahama-Atlantologie kam, als eine neue Generation junger, zum großen Teil akademisch gebildeter, ForscherInnen sich für die Ergebnisse der alternativ-archäologischen Pioniere bei den [http://de.wikipedia.org/wiki/Bahamas Bahamas] zu interessieren begann; Ergebnisse, die seit mehr als einem Jahrzehnt beharrlich von "Fachwissenschaftlern" ignoriert wurden - und auch heute noch am liebsten mit Stillschweigen übergangen werden. Die angesprochene 'Renaissance' der atlantologischen Bimimi-Forschung begann im Jahre 1989 mit der "Quest For Atlantis I" Konferenz (oder "QFA-I"), die, wie alle folgenden Konferenzen (bis heute sind es sind vier gewesen) auf [http://de.wikipedia.org/wiki/Bimini_(Bahamas) Bimini] abgehalten wurde." <ref>Quelle: [[William Donato]], [[Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen]]</ref>  
  
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weit prähistorischer Bau-Strukturen, die der Atlantologe Ron Smith dort unter Wasser entdeckte, könnten erstaunlicherweise dafür sprechen.]]
 
weit prähistorischer Bau-Strukturen, die der Atlantologe Ron Smith dort unter Wasser entdeckte, könnten erstaunlicherweise dafür sprechen.]]
  

Version vom 14. April 2009, 10:46 Uhr

Die Bahamas als atlantologischer Forschungs-Gegenstand

Eine der härtesten Kontroversen zwischen Mainstream-Prähistorikern und alternativen Urgeschichtsforschern findet seit Jahrzehnten um die Vergangenheit des heutigen Seegebiets der Bahamas bei Bimini statt. Geht es hier doch nicht "nur" um die Interpretation alter Sagen, Mythen und Legenden, sondern um die Interpretation ganz konkreter, archäologischer und geologischer Evidenzen, welche geeignet sein könnten, das ohnehin angeschlagene Theoriengebäude der offiziellen Urgeschichtsforschung - besonders in den USA - vollends zum Einsturz zu bringen. Dass in diesem Zusammenhang fast immer auch die Frage der historischen Existenz von Atlantis zur Diskussion steht, hat nicht gerade zur Versachlichung der Auseinandersetzung beigetragen.

Abb. 1: Deutlich zeigt diese Satellitenaufnahme der Großen Bahamabank, wie knapp unterhalb des heutigen Meeresspiegels sich dieses Gebiet befindet. Hier vermuten viele Atlantologen einen westlichen Ausläufer des versunkenen Vorzeit-Reiches aus Platons Bericht.

Dementsprechend verbissen, undifferenziert und mit "harten Bandagen", aber vor allem auch ideologisch geht es zu, wenn nonkonforme Funde aus diesem Gebiet diskutiert werden. Während das Lager der Schulwissenschaftler (siehe: Schulwissenschaft) und seiner Anhänger stets gleichermaßen hartnäckig wie ignorant darauf gepocht hat, dass dort 'nichts, aber auch gar nichts' zu finden sei, was auf die Existenz unbekannter Frühkulturen oder katastrophischer Vorgänge schließen lasse [1], wurde im Lager des nonkonformistischen Publikums nicht selten ebenso vorschell wie enthusiastisch jede ungeprüfte Sensationsmeldung über angebliche Kristallpyramiden, Städte und Tempelruinen der Atlanter und andere halbgare Kost als "Beweis" für die vormalige Existenz von Atlantis in diesem Gebiet gehandelt und kolportiert. (Einige stellen wir ihnen bei Atlantisforschung.de ausführlicher vor; siehe: Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Fakes und Fehlinterpretationen rund um Bimini)

Zudem verwischen sich, gerade im Zusammenhang mit Bimini-Atlantis-Hypothesen, in der Öffentlichkeit häufig rationale und esoterische Vorstellungen und Aussagen. Dies hat ursächlich mit der Entstehungsgeschichte des Atlantis-Booms auf den Bahamas zu tun, die untrennbar mit der Person von Edgar Cayce (1877 - 1945) verbunden ist, der auch unter der Bezeichnung "der schlafende Prophet" bekannt wurde. Zwischen 1923 und 1944 gab Cayce Hunderte von Trance-Interviews über Atlantis. In diesen 'Readings' stellte er als Medium nach seinen Angaben eine Beziehung zu Menschen her, die während eines früheren Lebens auf Atlantis gelebt haben, wobei er in einem dieser Berichte sinngemäß erklärte, dass Poseidia, wie er den westlichen Teil von Atlantis bezeichnete, zu den ersten Teilen des alten Reiches gehören würde, die bei Bimini wieder aus dem Meer auftauchen würden. Stattfinden sollte dieses Ereignis, wie Cayce damals voraussagte, schon in naher Zukunft, nämlich 1968 oder 1969.

Bei der Popularität, die Edgar Cayce und seine Visionen in den folgenden Jahren in den USA erlangten, ist es kaum verwunderlich, dass in den Gewässern damals rund um Bimini eine hektische Suche nach möglichen Atlantis-Relikten begann, als der angekündigte Zeitraum näher rückte. Und tatsächlich waren es zunächst vor allem der A.R.E. (Association for Research and Enlightning) angehörende oder ihr nahe stehende "Laienforscher" und Wissenschaftler, die begannen, die gesamte Region zu durchkämmen.

Die Entdeckung der sogenannten Bimini-Road, einer gewaltigen, vorwiegend aus Sandsteinblöcken bestehenden Struktur vor der Küste Biminis, die durch die Arbeit des A.R.E.-nahen Meeresbiologen und leidenschaftlichen Atlantisforschers Dr. J. Manson Valentine weltweit bekannt wurde, heizte das Atlantisfieber noch weiter an - und entfachte einen handfesten Gelehrtenstreit über die Frage, ob es sich bei dabei um ein auf natürlichem Wege entstandenes oder um ein von Menschen geschaffenes Objekt handelt - ein Streit der auch heute noch nicht "endgültig" entschieden ist.

Abb. 2: Die Inselwelt der Bahamas. Nur noch vergleichsweise winzige Eilande blieben von den beeindruckenden Groß- inseln übrig, die dort gegen Ende des Quartärs noch existierten.

In den 1970er Jahren entwickelt sich die Suche nach wieder auftauchenden Teilen von Atlantis jedenfalls fast zu einer Art 'Volkssport'. Da aber der, von vielen erhoffte, Durchbruch in Form massiver, unzweifelhafter Evidenzen zunächst auszubleiben schien (was u. a. daran lag, dass unbequeme Forschungs-Ergebnisse zur Natur zur der Bimini Road in Fachkreisen schlichtweg ignoriert wurden), ebbte das öffentliche Interesse nach und nach wieder ab.

In den frühen 1980er Jahren galt das Thema "Atlantis & Bahamas" eigentlich schon fast als erledigt. Unter Profi-Historikern, die sich mit Atlantisforschung beschäftigten, wurden Lokalisierungen des Atlanterreiches außerhalb des mediterranen Großraums ohnehin nicht ernst genommen, und auch in den Medien - von der sensationsfreudigen Regenbogenpresse abgesehen - hatte sich bezüglich der Suche nach Atlantis das Klischee einer fiktiven "Arbeitsteilung" durchgesetzt, welches auch heute noch liebevoll gepflegt wird: Die 'Spinner' suchen Atlantis im Atlantik, 'ernstzunehmende' Forscher im Mittelmeer...

Während sich das öffentliche Interesse in Sachen Atlantisforschung nun also der mediterranen Inselwelt (insbesondere der Ägäis und Kleinasien zuwandte, blieben nonkonformistische Forscher-Veteranen, wie der 1994 verstorbene Dr. J. Manson Valentine, Dimitri Rebikoff oder Dr. David Zink - fast im Verborgenen - den archäologischen "Anomalien" der [Bimini-Region beharrlich auf der Spur, bis es Ende des Jahrzehnts zu einer Art Renaissance der Bahama-Atlantologie kam, als eine neue Generation junger, zum großen Teil akademisch gebildeter, ForscherInnen sich für die Ergebnisse der alternativ-archäologischen Pioniere bei den Bahamas zu interessieren begann; Ergebnisse, die seit mehr als einem Jahrzehnt beharrlich von "Fachwissenschaftlern" ignoriert wurden - und auch heute noch am liebsten mit Stillschweigen übergangen werden. Die angesprochene 'Renaissance' der atlantologischen Bimimi-Forschung begann im Jahre 1989 mit der "Quest For Atlantis I" Konferenz (oder "QFA-I"), die, wie alle folgenden Konferenzen (bis heute sind es sind vier gewesen) auf Bimini abgehalten wurde." [2]

Abb 3: Der "Long Rock" bei Cat Island. Liegen hier die Ruinen der sagenumwo- benen Hauptstadt des Atlanter- reiches? Die Reste vermutlich weit prähistorischer Bau-Strukturen, die der Atlantologe Ron Smith dort unter Wasser entdeckte, könnten erstaunlicherweise dafür sprechen.


Seither hat sich diese neue Forschergeneration, welche die menschheitsgeschichtlichen Rätsel der Bahamas mit dem gleichen Idealismus wie ihre Vorgänger und Vorbilder, aber mit modernesten Hilfsmitteln der Unterwasser-Archäologie zu lösen sucht, in vielen Fällen bereits ihre Sporen verdient. Mit weiteren aufsehenerregenden Funden gelang es gegen Ende des Milleniums, das Theorem eines spät-eiszeitlichen, westatlantischen Kulturraums eindrucksvoll zu untermauern.

Als eine der weltweit führenden Kapazitäten der nonkonformen Bahama-Archäologie und -Atlantisforschung gilt William Michael ('Bill') Donato. Donato, von Hause aus Archäologe und Anthropologe (,A.A., B.A., M.A.), der zu den Mitbegründern von Forschungsgemeinschaften und Instituten wie TAO und A.P.E.X. gehört, ist einer der Fachwissenschaftler, die inzwischen völlig von der Historizität einer karibo-amerikanischen Uralt-Kultur überzeugt sind.

In einem 1993 erschienenen Artikel (den wir erstmals in deutscher Sprache veröffentlichen; siehe: Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen), stellt er den Forschungsstand dieser Zeit [3] vor und präsentiert u. a. auch einige wesentliche und mehr als bemerkenswerte Forschungsergebnisse des "Bimini-Veteranen" Dr. David Zink zum Ursprung der Bimini Road, mit der wir uns in diversen Beiträgen (siehe die Rubrik: Bimini-Road und die Suche nach Relikten von Atlantis) befassen.

Noch heute gehören viele aktive Atlantis-Forscher der Edgar Cayce-Organisation A.R.E. an, oder arbeiten mehr oder weniger eng mit ihr zusammen. Zu diesem Kreis gehört z. B. auch das amerikanische Forscher-Ehepaar Dr. Lora und Dr. Greg Little, die dort beide bereits seit mehr als 20 Jahren Mitglieder sind. Mit ihren alternativ-archäologischen Forschungsfahrten im Gebiet der Bahamas wollen sie unter anderem Beweise für die Richtigkeit von Cayces Trance-Angaben zur Erd- und Nenschheitsgeschichte finden. In Fachkreisen haben sich die beiden u. a. einen Namen als Herausgeber des monatlich erscheinenden Ancient Mysteries-Newsletter gemacht, sie haben auch einen Ruf als durchaus kritische Investigatoren, wenn es um scheinbare oder tatsächlicher Funde geht, die in den vergangenen Jahrzehnten durch die Medien gingen (siehe: Die Steinkreise von Andros).

Auch an einer der wohl spektakulärsten Entdeckungen der jüngsten Vergangenheit haben die Littles durch ihren persönlichen Einsatz ganz entscheidenden Anteil. Im März 2003 gelang es ihnen, nachdem ihnen Dino Keller (Abb.4), ein früherer Berufstaucher und intimer Kenner der Region, auf Andros die entsprechenden Hinweise gegeben hatte, vor der Küste der Insel eine gewaltige Steinstruktur mit drei Ebenen zu dokumentieren. Die offizielle Erklärung der beiden Forscher zu diesem Fund stellen wir in dem Beitrag "Die 'Andros Road' - Dreistufige Stein-Plattform entdeckt" erstmals in deutscher Sprache vor, ebenso wie ein Update von Dr. Greg Little dazu, in dem er eine ebenso phantastische wie letztlich einleuchtende Theorie Dimitri Rebikoffs wieder aufgreift und mit neuen Indizien untermauert: Bei der Bimini-Road soll es sich ebenso wie bei der neu entdeckten Struktur vor Andros um die Überreste prähistorischer Hafenanlagen handeln!

Ebenfalls im Frühjahr 2003 gelang offenbar auch dem amerikanischen Atlantologen Ron Smith ein Durchbruch bei seiner Suche nach Überresten atlantischer Ruinen an den so genannten "Long Rocks" (Abb. 3) - nahe der heutigen Bahama-Insel Cat Island - während eine unterwasser-archäologische Kurz-Exkursion des TEAM ATLANTIS in dieses Areal gut zweieinhalb Jahre zuvor noch mehr oder weniger erfolglos geblieben war (siehe: Mission CAT ISLAND 2000).

Wenn sich die Funde bestätigen sollten, über die wir in unserem Beitrag Poseidonis bei Bimini - Die Entdeckung des Ron Smith berichten, dann wäre dies allerdings DER Jahrtausendfund der Atlantologie. Schließlich geht Smith davon aus, er habe tatsächlich die Überreste der legendären Atlanterhauptstadt mit der bekannten dreifachen Ring-Struktur entdeckt. (Erstes Bildmaterial dazu, das wir von William Donato erhielten und derzeit exklusiv im Internet vorstellen, erscheint jedenfalls vielversprechend, und wir werden uns selbstverständlich weiter um aktuelle Informationen bemühen.) Aber auch, wenn sich Smiths mutige Annahme nicht bis ins Detail bestätigen sollte: Bereits der Nachweis prädiluvialer Baustrukturen mit urbanem Charakter bei Cat Island wäre ein handfester, archäologischer Beleg für die von Alternativ-Historikern vermutete Existenz eines westatlantischen, karibo-amerikanischen Zivilisationsraums der Urzeit.

Team Atlantisforschung.de


Sektionen zum Bahama-Komplex bei Atlantisforschung.de

Bimini-Road und die Suche nach Relikten von Atlantis

Die 'Andros Road' - Gewaltige Stein-Plattform ungeklärer Herkunft vor der Küste der Bahama-Insel entdeckt

Es ist nicht alles Gold, was glänzt - Fakes und Fehlinterpretationen rund um Bimini


Weitere Beiträge zu diesem Thema:

Die Bahamas und Atlantis (Ashley B. Saunders)

Atlantis auf dem Bahama-Plateau? (bb)

Poseidonis bei Bimini - Die Entdeckung des Ron Smith (red)

Die Unterwasserwelt des Rob Palmer (Andrew Collins)

Das TEAM ATLANTIS - Mission CAT ISLAND 2000 (bb)

Die Bimini- Hexagone (bb)

Das Bermuda-Dreieck und Atlantis (Charles Berlitz)

F J. Manson Valentine (bb)

Dr. Greg Little und der mysteriöse Steinkreis von Andros (bb)

Die Zyklopendreiecke bei den Bahamas (bb)

Die Steinsäule des Dr. Bell (Dr. David Zink)

Neue Atlantis-Funde auf der Großen Bahama-Bank gemeldet (bb)



Anmerkungen und Quellen

  1. Anmerkung: Nach orthodox-schulwissenschaftlichen Lehrmeinungen waren die Bahamas vor mehr als 10 000 Jahren völlig unbewohnt. Die Inselgruppe soll erst um 700 bis 600 v. Chr. von den Lucayan-Indianern besiedelt worden sein.
  2. Quelle: William Donato, Bimini und die Atlantis-Kontroverse: Was die Beweise sagen
  3. Anmerkung: Es ist erstaunlich genug, wie wenige Informationen zu diesem Forschungsstand seither "über den großen Teich" zu uns nach Deutschland gelangt sind ... Zum Forschungsstand von 1997 siehe: William Donato, Zurück nach Bimini


Bild-Quellen

(1) http://quicksilvertitle.com/ (Ron Smith) NICHT MEHR ONLINE

(2) http://home.carolina.rr.com/jayhanig/bimini.jpg

(3) Unbekannte Bild-Quelle

(4) http://edgarcayce.org/am/androsbiminiupda.html