Die Riesenfunde des Paxson Hayes (III)

Relikte von Riesen und Pygmäen in Mexiko (1936)

(red) Der nachfolgend vorgestellte Artikel über Entdeckungen von Paxson Hayes (Abb. 1) im Norden Mexikos, auf welchen der Gigantologe Jim Vieira bei seinen Recherchen gestoßen ist, erschien ursprünglich in der Ausgabe vom 9. Januar 1936 der Tageszeitung Spokane Daily Chronicle aus Spokane, Washington. Dort heißt es:

Abb. 1 Der US-amerikanische Ethnologe und Riesenforscher Paxson Hayes in mittleren Jahren

"Die zerfallenen Ruinen einer längst verendeten Stadt, in der mumifizierte menschliche Formen enthüllten, dass dort anscheinend sieben Fuß [ca. 2,13 m; d.Ü.] große Riesen und Pygmäen von drei Fuß [ca. 0,91 m; d.Ü.] Größe zusammenlebten, wurden von dem Ethnologen Paxson C. Hayes (Abb. 1) entdeckt, der die letzten sieben Jahre die Hochlandwüsten des Nordens von Mexiko erforscht hat. Die Architektur ist von einem Typ, der nie zuvor entdeckt worden ist, und der Klippenwohnungen ähnelt, aber mit verschiedenen mongolischen Charakterzügen. Man nimmt an, dass diese seltsame Zivilisation jener der Maya vorausging. Hayes plant eine Expedition für eine gründliche Durchsuchung der riesigen Höhlen in Sonora, 400 Meilen von der Stadt Hermosillo entfernt." [1]

Vieira liefert zudem auch einen interessantes Statement zu Paxton Hayes’ Forschungen: "Obwohl ich aufgeschlossen bin, hatte ich Probleme mit den Hayes-Funden, weil sie so fremdartig waren, aber er überzeugte [immerhin] den 'Dekan der Südwestarchäologie', Dr. Byron Cummings, wurde im Weißen Haus empfangen, traf Smithsonian-Wissenschaftler (denen er Schlangen als Geschenk überließ, die auch in ihrem Jahresbericht aufgeführt wurden) und er wurde bis 1951 über 15 Jahre lang in Zeitungsberichten erwähnt. Es gibt auch Fotos von ihm mit einem riesigen mumifizierten Kopf, den er im Leichentuch eines Riesen [in Händen] hält (Foto) (dieser wurde der Smithsonian vorgeführt) [...] Schließlich wurden im vergangenen Jahr langgestreckte Schädel, die >außerirdisch< genannt wurden, im Sonora-Gebiet ausgegraben. Hugh Newman erzählte mir, er finde es faszinierend, dass diese verschiedenen Berichte alle aus der gleichen Gegend kommen und wenn man den Forschungen von Brien Foerster folgt [2], dann weiß man, dass ein ziemlich großes Geheimnis die Langschädel umgibt." [3]


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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Spokane Daily Chronicle, 9. Januar 1936, S. 11; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach: Jim Vieira, "Your Daily Giant 8/17/2013", online bei: Derselbe, "Stone Builders, Mound Builders and the Giants of Ancient America" (abgerufen: 18. September 2018)
  2. Siehe dazu z.B.: Andreas Müller, "GreWi-Interview mit Brien Foerster: >Erste DNA-Analyse peruanischen Langschädels deutet auf bislang unbekannte Art<", 6. Februar 2014, bei grenzwissenschaft-aktuell.de (abgerufen: 18. September 2018)
  3. Quelle: Jim Vieira, op. cit. (2013/2014) (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

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