Die Säulen von Atlantis. Malta: Unterschied zwischen den Versionen

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===Die Handschrift einer verschwundenen Hochkultur===
Hubert Zeitlmair:<br>
 
Die Säulen von Atlantis. Malta<br>
 
Ancient Mail Verlag, Groß-Gerau 2001<br>
 
ISBN: 3-935910-00-2<br>
 
Preis: 19.50 €<br>
 
305 Seiten, Pp, Tb, 95 Abb. und Fotos<br>]]
 
  
===Die Handschrift einer verschwundenen Hochkultur===
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([[rmh]]) Der Privatgelehrte für Prähistorik [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Hubert Zeitlmair]] lebt und arbeitet sowohl auf [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] als auch in [[Deutschland]]. Seine Intention des vorliegenden Buches war es, Antworten auf die Fragen "''Wer bis Du?''", "''Wohin gehst Du?''" und vor allen Dingen "''Woher bist Du gekommen?''" zu finden. Seine Intuition führte ihn schließlich nach Malta. [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] beschäftigt sich ausführlich mit [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Maltas]] Frühgeschichte und den Hinweisen auf [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]], die in verschiedenen Schriften auftauchen. Überhaupt beschäftigt er sich sehr viel mit alten Überlieferungen.
  
([[rmh]])Der Privatgelehrte für Prähistorik [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Hubert Zeitlmair]] lebt und arbeitet sowohl auf [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] als auch in [[Deutschland]]. Seine Intention des vorliegenden Buches war es, Antworten auf die Fragen "''Wer bis Du?''", "''Wohin gehst Du?''" und vor allen Dingen "''Woher bist Du gekommen?''" zu finden. Seine Intuition führte ihn schließlich nach Malta. [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] beschäftigt sich ausführlich mit [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Maltas]] Frühgeschichte und den Hinweisen auf [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]], die in verschiedenen Schriften auftauchen. Überhaupt beschäftigt er sich sehr viel mit alten Überlieferungen.
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[[Bild:Zeitlmair1.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Hubert Zeitlmair: "Die Säulen von Atlantis. Malta"
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Ancient Mail Verlag, Groß-Gerau 2001<br>ISBN: 3-935910-00-2<br>Preis: 19.50 €, 305 Seiten, Pp, Tb, 95 Abb. und Fotos]]
  
 
[[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Hubert Zeitlmair]] ist der Entdecker des maltesischen Unterwasser-Tempels [[Ġebel ġol-Baħar]]. "''Warum steht dieser Tempel unter Wasser, dort wurde er bestimmt nicht gebaut?''", fragt sich der Autor und kommt zu dem Schluss, dass der Tempel einst über Wasser gebaut worden sein müsse.
 
[[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Hubert Zeitlmair]] ist der Entdecker des maltesischen Unterwasser-Tempels [[Ġebel ġol-Baħar]]. "''Warum steht dieser Tempel unter Wasser, dort wurde er bestimmt nicht gebaut?''", fragt sich der Autor und kommt zu dem Schluss, dass der Tempel einst über Wasser gebaut worden sein müsse.
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[[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] glaubt, dass [[Ġebel ġol-Baħar]] ebenso wie andere komplizierte [http://de.wikipedia.org/wiki/Megalithkultur megalithische Bauwerke]  von einer gigantischen riesigen Hochkultur – den [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel Bibel] – erbaut wurde. Der Autor glaubt, dass die [[Sintflut]] dieser Zivilisation ein Ende setzte. [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] entdeckte eine [[Die 25 Steinkreisanlagen von Malta - Observatorien der Vorzeit|astronomische Ausrichtung von 25 Tempelsteinkreisen]] entlang der Küste. Er fragt sich, ob es dabei nicht um Observatorien gehandelt haben könnte. Darüber hinaus will [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] ein terrestrisches Gittenetz auf [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] entdeckt haben. Er stieß auf Hinweise dafür, dass [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] einst eine Powerstation war, die einen großen Bereich mit Energie abdeckte.  
 
[[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] glaubt, dass [[Ġebel ġol-Baħar]] ebenso wie andere komplizierte [http://de.wikipedia.org/wiki/Megalithkultur megalithische Bauwerke]  von einer gigantischen riesigen Hochkultur – den [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] der [http://de.wikipedia.org/wiki/Bibel Bibel] – erbaut wurde. Der Autor glaubt, dass die [[Sintflut]] dieser Zivilisation ein Ende setzte. [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] entdeckte eine [[Die 25 Steinkreisanlagen von Malta - Observatorien der Vorzeit|astronomische Ausrichtung von 25 Tempelsteinkreisen]] entlang der Küste. Er fragt sich, ob es dabei nicht um Observatorien gehandelt haben könnte. Darüber hinaus will [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] ein terrestrisches Gittenetz auf [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] entdeckt haben. Er stieß auf Hinweise dafür, dass [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] einst eine Powerstation war, die einen großen Bereich mit Energie abdeckte.  
  
Malta bedeutet laut [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] "Mittelpunkt" - Dekapolis, der Mittelpunkt des Zehnten Imperiums von [[Atlantis]]. Ausgehend von diesem Mittelpunkt soll der Einflussbereich eine Ellipse, die Teile der heutigen Länder Spanien, [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]], Algerien, Tunesien, Libyen, den Balkan, [[Italien]] und Südfrankreich umfasste, beschreiben. [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] bezeichnet [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] als "Die Säulen von Atlantis".
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Malta bedeutet laut [[Dr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] "Mittelpunkt" - Dekapolis, der Mittelpunkt des Zehnten Imperiums von [[Atlantis]]. Ausgehend von diesem Mittelpunkt soll der Einflussbereich eine Ellipse, die Teile der heutigen Länder [[Iberien|Spanien]], [[Marokkos atlantidische Relikte|Marokko]], [[Gerald Wells ...und Atlantis in Algerien|Algerien]], [[Tunesien]], [[Libyen]], den Balkan, [[Italien]] und Südfrankreich umfasste, beschreiben. [[DPaul Borchardt: Atlantis in Tunesienr. h.c. Hubert Zeitlmair|Zeitlmair]] bezeichnet [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] als "Die Säulen von Atlantis".
 
   
 
   
 
Das Buch beeindruckt durchaus.
 
Das Buch beeindruckt durchaus.

Version vom 10. August 2017, 16:29 Uhr

Die Handschrift einer verschwundenen Hochkultur

(rmh) Der Privatgelehrte für Prähistorik Hubert Zeitlmair lebt und arbeitet sowohl auf Malta als auch in Deutschland. Seine Intention des vorliegenden Buches war es, Antworten auf die Fragen "Wer bis Du?", "Wohin gehst Du?" und vor allen Dingen "Woher bist Du gekommen?" zu finden. Seine Intuition führte ihn schließlich nach Malta. Zeitlmair beschäftigt sich ausführlich mit Maltas Frühgeschichte und den Hinweisen auf Riesen, die in verschiedenen Schriften auftauchen. Überhaupt beschäftigt er sich sehr viel mit alten Überlieferungen.

Abb. 1 Hubert Zeitlmair: "Die Säulen von Atlantis. Malta" Ancient Mail Verlag, Groß-Gerau 2001
ISBN: 3-935910-00-2
Preis: 19.50 €, 305 Seiten, Pp, Tb, 95 Abb. und Fotos

Hubert Zeitlmair ist der Entdecker des maltesischen Unterwasser-Tempels Ġebel ġol-Baħar. "Warum steht dieser Tempel unter Wasser, dort wurde er bestimmt nicht gebaut?", fragt sich der Autor und kommt zu dem Schluss, dass der Tempel einst über Wasser gebaut worden sein müsse.

Zeitlmair fand urzeitliche Übersetzungen, die in Stein hinterlassen waren, entschlüsselte und übersetzte sie. Er stützt sich sehr auf die nicht zu Unrecht umstrittene Nibiru-Legende des Zecharia Sitchin und setzt den von einigen Astronomen gesuchten "Planeten X" mit Nibiru gleich – ein Fehler, der häufig gemacht wird.

Die Spiritualität ist ein großes Thema für Zeitlmair – allerdings erst, seit er einen Brief von einem Kanadier namens Zbgniew Bulgajewski bekam. Bulgajewski bezeichnete sich als Metaphysiker mit Erfahrung und als ein Medium. Zeitlmair spricht im Zusammenhang mit Bulgajewskis Briefen von einem "Keulenschlag". Der Kanadier wusste Dinge, die er eigentlich nicht wissen konnte. Es kam zu einem regen Briefwechsel, in dem immer Zeitlmair wieder "Botschaften" erhielt.

Zeitlmair glaubt, dass Ġebel ġol-Baħar ebenso wie andere komplizierte megalithische Bauwerke von einer gigantischen riesigen Hochkultur – den Riesen der Bibel – erbaut wurde. Der Autor glaubt, dass die Sintflut dieser Zivilisation ein Ende setzte. Zeitlmair entdeckte eine astronomische Ausrichtung von 25 Tempelsteinkreisen entlang der Küste. Er fragt sich, ob es dabei nicht um Observatorien gehandelt haben könnte. Darüber hinaus will Zeitlmair ein terrestrisches Gittenetz auf Malta entdeckt haben. Er stieß auf Hinweise dafür, dass Malta einst eine Powerstation war, die einen großen Bereich mit Energie abdeckte.

Malta bedeutet laut Zeitlmair "Mittelpunkt" - Dekapolis, der Mittelpunkt des Zehnten Imperiums von Atlantis. Ausgehend von diesem Mittelpunkt soll der Einflussbereich eine Ellipse, die Teile der heutigen Länder Spanien, Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, den Balkan, Italien und Südfrankreich umfasste, beschreiben. Zeitlmair bezeichnet Malta als "Die Säulen von Atlantis".

Das Buch beeindruckt durchaus.