Dr. h.c. Hubert Zeitlmair: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Zeitlmair.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Das Forscher-Ehepaar Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair]]
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([[Das Team|red]]) Das Forscherehepaar Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair '''(Abb. 1)''' teilen als Pendler ihre Aufenthalte zwischen Augsburg in Bayern und Bugibba, Malta. Ihre Forschungsergebnisse sind von großer Menschheits- geschichtlicher Bedeutung und werden international in Magazinen und TV Shows veröffentlicht.
  
Das Forscherehepaar Dagmar und Hon. Dr. Hubert Zeitlmair lebt sowohl in Sliema/Malta, als auch in Langweid am Lech in Bayern. In der jüngeren Vergangenheit gelangen ihnen verschiedene epochale Entdeckungen auf der Insel Malta, z. B die Auffindung, Entschlüsselung und Übersetzung urzeitlicher Schriftguttexte, hinterlassen in Stein. Vorläufiger Höhepunkt : Freilegung einer Steintafel (50 x 50 mm) in einem Tempel, der unter Wasser liegt.
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[[Bild:Zeitlmair.jpg|thumb|230px|'''Abb. 1''' Das Forscher-Ehepaar Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair]]
  
Die Steintafel ist mit den Schriftzeichen der Proto-Sanskritsprache beschrieben. Beschriftete Steintafeln des gleichen Typs wurden sowohl in Glozel, Südfrankreich, Harappa, Pakistan, auf den Kanarischen Inseln, als auch in der Burrows-Cave in Illinois USA entdeckt.  
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Hubert Zeitlmairs Leben, Jahrgang 1954, und sein Engagement sind von der Suche nach den Wurzeln seiner Vorfahren geprägt. Schon als kleiner Junge interessierte er sich für Mythen, Religionsgeschichte und die unbekannten Wurzeln der Menschheit auf der Erde. Seit dem Abschluss seiner höheren Schulausbildung auf dem zweiten Bildungsweg, beschäftigte er sich intensiv mit den Sumerern des Zweistromlandes in Mesopotamien und deren Schöpfungsgeschichte: dem Enuma Elisch - "Als die Himmel oben ..."! Bis heute hat er mit jedem Lebensjahr den Dunst der Vorgeschichte eingesogen und in sein Bewusstsein integriert.  
  
Dr. h.c. Hubert Zeitlmair, Jahrgang 1954, lebt und arbeitet sowohl in Sliema/Malta als auch in Langweid am Lech/Bayern. Ergebnisse seiner Forschungsarbeit veröffentlichte er bisher in internationalen und nationalen Zeitungen und Magazinen. Schon während der Schulzeit interessierte er sich für Mythen und Religionsgeschichte. Im Besonderen die Genesis des Alten Testamentes. Seit dem Abschluss seiner Schulausbildung auf dem zweiten Bildungsweg, beschäftigte er sich intensiv mit den Sumerern und deren Schöpfungsgeschichte: dem Enuma Elisch - "Als die Himmel oben ...", sowie den nachfolgenden prähistorischen Kulturen des Zweistromlandes, Mesopotamien.
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Durch Intuition gelangte er 1992 nach  [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]], dem winzigen Fels-Archipel in der Zentrale des [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeers]] zwischen der südlichen Spitze Italiens und der Küste von Nordafrika. Fasziniert von den dortigen Tempeln und der alten Hochkultur die diese repräsentieren, betrieb er intensive Forschungen, die im Juli 1999 zur Entdeckung eines weiteren Tempel-komplexes führten, der jedoch unter Wasser liegt... [[Ġebel ġol-Baħar]].
  
Durch Intuition gelangte er nach Malta, dem kleinen Felsarchipel im Mittelmeer. Fasziniert von den dortigen Tempeln und der alten Hochkultur die diese repräsentieren, betrieb er intensive Forschungen, die im Juli 1999 zur Entdeckung eines weiteren Tempels führten, der jedoch unter Wasser liegt...
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Seine Suche nach dem mythischen [[Atlantis]] begann hier in [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] und dort gründete er zusammen mit seiner geliebten Gattin und Partner in der Forschung im Jahre 2003 "Maltadiscovery", eine Gesellschaft für Vorgeschichts-Forschung.
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Als Ergebnis ihrer Suche konnten sie das gesamte, von 10 Drei-Berg-Gebirgszügen umgebene Mediterrane Becken, als das sagenumwobene [[Atlantis]] und [[Malta im Focus der Atlantisforschung|Malta]] als dessen Zentrum identifizieren!
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An diesem besonderen Ort, begegneten sie schließlich ihren vorzeitlichen Vorfahren und nur mit deren Hilfe waren sie in Folge in der Lage, urzeitliches Wissen von einem "Kaliber" entdeckten zu dürfen, das weit jenseits dessen liegt, was man gewöhnlich von einer untergegangenen Zivilisation erwartet.
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Hinterlassen wurde das von ihnen dokumentierte Schriftgut auf Steintafeln, welches definitiv eine Atlantis-Erbschaft ist. Die Sprache der Zeichen auf diesen Steintafeln  ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten [[Kurt Schildmann]] (1909-2005) folgend, waren sie in der Lage, diese auf 31.000, beziehungsweise 4.200 Jahre alten Steintafeln eingravierten Zeichen zu entziffern und zu übersetzen.
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Wenn man wie Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann werden diese Tafeln sehr lebendig und zu einem bedeutenden Fund! Beim Lesen dieser Atlantis Aufzeichnungen, wird man nicht nur in deren »Goldenes Zeitalter« zurückversetzt, das vor zirka 130.000 Jahren begann, sondern es handelt sich in der Tat um ein fesselndes Drama, das einem bei Nacht nicht einschlafen lässt.
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Der Inhalt von Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmairs` Webseite entfaltet sich daher als die persönliche Erfahrung, die beide während ihrer langen Reise erlangten; eine unglaubliche Reise von 129,595 Jahren zurück in der Geschichte des Menschen. In deren Web Seite [http://www.maltadiscovery.org www.maltadiscovery.org] erhalten Sie deshalb Informationen aus 1. Hand.
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* [https://www.youtube.com/watch?v=GG4YiS7ctwU Atlantis-Erbe auf dem Archipel Malta - Prof. Dr. h.c. Hubert Zeitlmair] (Video, 1:34:08 h)
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* [https://www.youtube.com/watch?v=oPhwnXLoJME Malta das Erbe von Atlantis: Dr. h. c. Hubert Zeitlmair] (Video, 11:14 Min.)
  
  
 
'''Kontakt:'''
 
'''Kontakt:'''
  
Homepage: [http://www.maltadiscovery.org/de/index.html#home,00_Home/01.htm MALTADISCOVERY - Gesellschaft für Vor-Geschichtsforschung]
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* Homepage: [http://www.maltadiscovery.org/de/index.html#home,00_Home/01.htm MALTADISCOVERY - Gesellschaft für Vor-Geschichtsforschung]
  
E-Mail: dhz[at]maltadiscovery.org (bitte "[at]" durch "@" ersetzen!)
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* E-Mail: dhz[at]maltadiscovery.org (bitte "[at]" durch "@" ersetzen!)
  
[http://www.maltadiscovery.org/de/index.html#contact,10_Contact/01.htm Weitere Kontaktdaten]
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* [http://www.maltadiscovery.org/de/index.html#contact,10_Contact/01.htm Weitere Kontaktdaten]
  
  
 
===Beiträge bei Atlantisforschung.de===
 
===Beiträge bei Atlantisforschung.de===
  
[[Das Hypogäum von Hal Saflieni]] - '''Urzeitliche Begräbnisstätte oder riesige Todesfalle während der Großen Flut?'''
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* [[Das Hypogäum von Hal Saflieni]] - '''Urzeitliche Begräbnisstätte oder riesige Todesfalle während der Großen Flut?'''
  
[[Die 25 Steinkreisanlagen von Malta - Observatorien der Vorzeit]]
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* [[Die 25 Steinkreisanlagen von Malta - Observatorien der Vorzeit]]
  
[[Riesen der Vorzeit - auf Malta]]
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* [[Riesen der Vorzeit - auf Malta]]
  
  
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Was er erfuhr, lässt unsere Haare sich aufstellen, als befänden wir uns in einem der von Hubert Zeitlmair beschriebenen terrestrischen Gitternetze. (Verlagstext)
 
Was er erfuhr, lässt unsere Haare sich aufstellen, als befänden wir uns in einem der von Hubert Zeitlmair beschriebenen terrestrischen Gitternetze. (Verlagstext)
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Aktuelle Version vom 29. April 2019, 17:25 Uhr

(red) Das Forscherehepaar Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair (Abb. 1) teilen als Pendler ihre Aufenthalte zwischen Augsburg in Bayern und Bugibba, Malta. Ihre Forschungsergebnisse sind von großer Menschheits- geschichtlicher Bedeutung und werden international in Magazinen und TV Shows veröffentlicht.

Abb. 1 Das Forscher-Ehepaar Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair

Hubert Zeitlmairs Leben, Jahrgang 1954, und sein Engagement sind von der Suche nach den Wurzeln seiner Vorfahren geprägt. Schon als kleiner Junge interessierte er sich für Mythen, Religionsgeschichte und die unbekannten Wurzeln der Menschheit auf der Erde. Seit dem Abschluss seiner höheren Schulausbildung auf dem zweiten Bildungsweg, beschäftigte er sich intensiv mit den Sumerern des Zweistromlandes in Mesopotamien und deren Schöpfungsgeschichte: dem Enuma Elisch - "Als die Himmel oben ..."! Bis heute hat er mit jedem Lebensjahr den Dunst der Vorgeschichte eingesogen und in sein Bewusstsein integriert.

Durch Intuition gelangte er 1992 nach Malta, dem winzigen Fels-Archipel in der Zentrale des Mittelmeers zwischen der südlichen Spitze Italiens und der Küste von Nordafrika. Fasziniert von den dortigen Tempeln und der alten Hochkultur die diese repräsentieren, betrieb er intensive Forschungen, die im Juli 1999 zur Entdeckung eines weiteren Tempel-komplexes führten, der jedoch unter Wasser liegt... Ġebel ġol-Baħar.

Seine Suche nach dem mythischen Atlantis begann hier in Malta und dort gründete er zusammen mit seiner geliebten Gattin und Partner in der Forschung im Jahre 2003 "Maltadiscovery", eine Gesellschaft für Vorgeschichts-Forschung.

Als Ergebnis ihrer Suche konnten sie das gesamte, von 10 Drei-Berg-Gebirgszügen umgebene Mediterrane Becken, als das sagenumwobene Atlantis und Malta als dessen Zentrum identifizieren!

An diesem besonderen Ort, begegneten sie schließlich ihren vorzeitlichen Vorfahren und nur mit deren Hilfe waren sie in Folge in der Lage, urzeitliches Wissen von einem "Kaliber" entdeckten zu dürfen, das weit jenseits dessen liegt, was man gewöhnlich von einer untergegangenen Zivilisation erwartet.

Hinterlassen wurde das von ihnen dokumentierte Schriftgut auf Steintafeln, welches definitiv eine Atlantis-Erbschaft ist. Die Sprache der Zeichen auf diesen Steintafeln ist der älteste, bekannte Sanskrit Dialekt, es ist aber kein vedisches Sanskrit. Der Methode des deutschen Linguisten Kurt Schildmann (1909-2005) folgend, waren sie in der Lage, diese auf 31.000, beziehungsweise 4.200 Jahre alten Steintafeln eingravierten Zeichen zu entziffern und zu übersetzen. Wenn man wie Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmair in der Lage ist, diese Zeichen zu lesen, dann werden diese Tafeln sehr lebendig und zu einem bedeutenden Fund! Beim Lesen dieser Atlantis Aufzeichnungen, wird man nicht nur in deren »Goldenes Zeitalter« zurückversetzt, das vor zirka 130.000 Jahren begann, sondern es handelt sich in der Tat um ein fesselndes Drama, das einem bei Nacht nicht einschlafen lässt.

Der Inhalt von Dagmar und Dr. h.c. Hubert Zeitlmairs` Webseite entfaltet sich daher als die persönliche Erfahrung, die beide während ihrer langen Reise erlangten; eine unglaubliche Reise von 129,595 Jahren zurück in der Geschichte des Menschen. In deren Web Seite www.maltadiscovery.org erhalten Sie deshalb Informationen aus 1. Hand.


Externa:


Kontakt:

  • E-Mail: dhz[at]maltadiscovery.org (bitte "[at]" durch "@" ersetzen!)


Beiträge bei Atlantisforschung.de


Literatur-Hinweis

Die Säulen von Atlantis.jpg

Erschienen im Ancient Mail Verlag, Groß Gerau - ISBN 3-935910-00-2, 308 Seiten, 95 Abbild., Paperback, € 19,50

Dieses Buch befasst sich mit den Rätseln der Vergangenheit rund um die 25 grandiosen Steinkreistempel auf Malta. In fesselnder Weise entführt uns der Autor in die urferne Zeit der Riesen und ihrer sagenhaften Epoche Atlantis.

Hat es die Giganten wirklich gegeben? Und war das versunkene Atlantis ihr weltweiter Stützpunkt? War Malta für diese sehr frühe Hochkultur ein Energiezentrum, sozusagen eine Powerstation? Und führte der Missbrauch von aktiver Strahlungsenergie bereits weit vor unserer Zeit schon einmal zu einer alles vernichtenden weltweiten Katastrophe?

Hubert Zeitlmair, der namhafte Privatgelehrte für Prähistorik und Entdecker des Unterwassertempels Gebel Gol Bahr, wirft nach Jahren sorgfältiger Forschung brisante Fragen auf und beantwortet sie wohlfundiert und in verständlicher Weise.

Er war davon besessen, Antworten auf folgende drei Fragen zu finden: Wer bist Du? Wohin gehst Du? - und vor allen Dingen: Woher bist Du gekommen? - Seine Intuition führte ihn dazu auf die Insel Malta, die ihm im Verlauf seiner Studien ihre Geheimnisse offenbarte.

Was er erfuhr, lässt unsere Haare sich aufstellen, als befänden wir uns in einem der von Hubert Zeitlmair beschriebenen terrestrischen Gitternetze. (Verlagstext)



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