Eine alternativ-historische Reise durch Asien: Unterschied zwischen den Versionen

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===Asiens vergessene Urgeschichte===
 
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Für alternativ-historische und atlantologische 'Globe-Trotter' - jedenfalls für diejenigen aus der 'westlichen Welt' - stellt der asiatische Riesenkontinent noch weitgehend eine ''Terra incognita'' dar. Von den Steppen [http://de.wikipedia.org/wiki/Sibirien Sibiriens] bis hin zu den dampfenden Dschungeln [http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostasien Südostasiens] und den Küsten des [http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Meer Chinesischen Meeres] warten noch heute zahllose Geheimnisse der Ur- und Frühzeit darauf, ihren Platz im 'offiziellen Kanon wissenschaftlicher Erkenntnisse und im Allgemeinwissen zu finden. Erstaunlich ist, wie wenig wir über die frühesten Anfänge und Höhepunkte menschlicher Kultur in Asien wissen.
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([[Das Team|red]]) Für alternativ-historische und atlantologische 'Globe-Trotter' - jedenfalls für diejenigen aus der 'westlichen Welt' - stellt der asiatische Riesenkontinent noch weitgehend eine ''Terra incognita'' dar. Von den Steppen [http://de.wikipedia.org/wiki/Sibirien Sibiriens] bis hin zu den dampfenden Dschungeln [http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostasien Südostasiens] und den Küsten des [http://de.wikipedia.org/wiki/Chinesisches_Meer Chinesischen Meeres] warten noch heute zahllose Geheimnisse der Ur- und Frühzeit darauf, ihren Platz im 'offiziellen' Kanon wissenschaftlicher Erkenntnisse und im Allgemeinwissen zu finden. Erstaunlich ist, wie wenig wir über die frühesten Anfänge und Höhepunkte menschlicher Kultur in Asien wissen.
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[[Bild:Asien Center.jpg|thumb|400px|'''Abb. 1''' Asien, der größte Kontinent unseres Planeten. Zahllose Rätsel der Vergangenheit liegen hier noch verborgen.]]
  
 
Dabei fasziniert das vielgestaltige Asien wissensdurstige Europäer schon lange. So schrieb etwa F.A. Brockhaus 1837 in seinem "Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk" Asien "''gilt für den ersten Sitz des Menschengeschlechts; aus dem Schoße Mittelasiens, von Tibets glücklichen Höhen oder von [http://de.wikipedia.org/wiki/Kaschmir Kaschmirs] herrlichen Thälern aus hat sich dasselbe über die ganze Erde verbreitet; Asien ist das Land der ältesten Gesittung; am frühesten finden wir da die Völker in Staaten geordnet und auf dem Wege der Bildung; vor Jahrtausenden schon hatten die Hindus, Perser, Chinesen und Babylonier Religionssysteme aufgestellt, Wissenschaften begründet und wichtige Entdeckungen gemacht''..." <ref>Quelle: F.A. Brockhaus, "Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk", I. Band (A-E), Leipzig, 1837, S. 131</ref>  
 
Dabei fasziniert das vielgestaltige Asien wissensdurstige Europäer schon lange. So schrieb etwa F.A. Brockhaus 1837 in seinem "Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk" Asien "''gilt für den ersten Sitz des Menschengeschlechts; aus dem Schoße Mittelasiens, von Tibets glücklichen Höhen oder von [http://de.wikipedia.org/wiki/Kaschmir Kaschmirs] herrlichen Thälern aus hat sich dasselbe über die ganze Erde verbreitet; Asien ist das Land der ältesten Gesittung; am frühesten finden wir da die Völker in Staaten geordnet und auf dem Wege der Bildung; vor Jahrtausenden schon hatten die Hindus, Perser, Chinesen und Babylonier Religionssysteme aufgestellt, Wissenschaften begründet und wichtige Entdeckungen gemacht''..." <ref>Quelle: F.A. Brockhaus, "Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk", I. Band (A-E), Leipzig, 1837, S. 131</ref>  
  
Leider hält sich die Bereitschaft schulwissenschaftlich orientierter Forscher aus dem westlichen Kulturkreis (auch was Asien angeht), in engen Grenzen, sich mit solchen Relikten ferner Vergangenheit auseinanderzusetzten, die den hier gängigen Vorstellungen zur Zivilisations-Geschichte zuwider laufen - meint man doch an unseren Universitäten zu wissen, dass das "Licht der Zivilisation" erst relativ spät - und zwar im vorderen Orient - zu leuchten begann. Also werden Berichte über späteiszeitliche Seefahrer-Kulturen am [http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdchinesisches_Meer Südchinesischen Meer], über prähistorische Pyramiden in China (siehe: [[Pyramiden im Reich der Mitte]] von [[Hartwig Hausdorf]]) als Teil eines weltumspanndenden 'Pyramiden-Gürtels', oder präkolumbische, indische und chinesische Transpazifik-Verbindungen nach Amerika nach wie vor belächelt und als Phantasie-Produkte abgetan.  
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Leider hält sich die Bereitschaft [[Schulwissenschaft|schulwissenschaftlich]] orientierter Forscher aus dem westlichen Kulturkreis (auch was Asien angeht), in engen Grenzen, sich mit solchen Relikten ferner Vergangenheit auseinanderzusetzten, die den hier gängigen Vorstellungen zur Zivilisations-Geschichte zuwider laufen - meint man doch an unseren Universitäten zu wissen, dass das "Licht der Zivilisation" erst relativ spät - und zwar im vorderen [[Geheimnisse des Orients|Orient]] - zu leuchten begann. Also werden Berichte über späteiszeitliche Seefahrer-Kulturen am [http://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdchinesisches_Meer Südchinesischen Meer], über prähistorische Pyramiden in [[Geheimnisvolles China|China]] (siehe: [[Pyramiden im Reich der Mitte]] von [[Hartwig Hausdorf]]) als Teil eines weltumspanndenden 'Pyramiden-Gürtels', oder [[präkolumbisch]]e, indische und chinesische Transpazifik-Verbindungen nach [[Atlantis-Lokalisierungen, Diffusionismus und die Spuren prädiluvialer Kulturen in Amerika|Amerika]] nach wie vor belächelt und als Phantasie-Produkte abgetan.  
  
Als - nach wie vor aktuelles - 'Paradebeispiel' seien hier nur die faszinierenden Funde vor der heutigen Küste der japanischen Insel [http://de.wikipedia.org/wiki/Yonaguni Yonaguni] erwähnt (siehe: [[Yonaguni - Le(Mu)rias Spuren vor Japans Küsten?]]), die bei westlichen Wissenschaftlern nach wie vor zumeist belächelt und - ähnlich wie die berühmte 'Bimini Road' der Bahamas - vorschnell als "Geofakte", also von der Natur geschaffene Gesteinsformationen, klassifiziert wurden. In der Tat deutet in beiden genannten Fällen einiges darauf hin, dass es sich bei ihnen um zum Teil natürlich entstandene Formationen handelt, die von Menschen genutzt und ihren Bedürfnissen entsprechend modifiziert wurden.  
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Als - nach wie vor aktuelles - 'Paradebeispiel' seien hier nur die faszinierenden Funde vor der heutigen Küste der japanischen Insel [http://de.wikipedia.org/wiki/Yonaguni Yonaguni] erwähnt (siehe: [[Yonaguni - Le(Mu)rias Spuren vor Japans Küsten?]]), die bei westlichen Wissenschaftlern nach wie vor zumeist belächelt und - ähnlich wie die berühmte '[[Bimini-Road und die Suche nach Relikten von Atlantis|Bimini Road]]' der [[Die Bahamas und Atlantis: Der Streit um Bimini|Bahamas]] - vorschnell als "[http://de.wikipedia.org/wiki/Geofakt Geofakte]", also von der Natur geschaffene Gesteinsformationen, klassifiziert wurden. In der Tat deutet in beiden genannten Fällen einiges darauf hin, dass es sich bei ihnen um zum Teil natürlich entstandene Formationen handelt, die von Menschen genutzt und ihren Bedürfnissen entsprechend modifiziert wurden.  
  
Dass der asiatische Großraum auch aus atlantologischem Blickwinkel durchaus von Interesse sein kann, macht eine virtuelle Stippvisite nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien Indonesien] deutlich, wo z.B. unser Gastautor [[Prof. William Lauritzen]] (siehe: [[Atlantis in Indonesien]]) und auch der Nuklearphysiker [http://www.atlan.org/author/ Prof. Arysio Nunes Santos] (siehe: [http://www.atlan.org/articles/true_history/ The true history of Atlantis]) Platons versunkenes [[Atlantis]] ausgemacht haben. Faszinierend genug erkennen wir, dass die heutige Inselwelt Indonesiens gegen Ende der jüngsten Eiszeit offenbar noch Teil eines riesigen Subkontinents war: Sundaland. Diese riesige Landmasse von mehr als der doppelten Fläche des heutigen [http://de.wikipedia.org/wiki/Indien Indien] stellt noch heute eines der größten Rätsel der Urgeschichtsforschung dar.  
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Dass der asiatische Großraum auch aus atlantologischem Blickwinkel durchaus von Interesse sein kann, macht eine virtuelle Stippvisite nach [http://de.wikipedia.org/wiki/Indonesien Indonesien] deutlich, wo z.B. unser Gastautor [[William Lauritzen|Prof. William Lauritzen]] (siehe: [[Atlantis in Indonesien]]) und auch der Nuklearphysiker [http://www.atlan.org/author/ Prof. Arysio Nunes Santos] (siehe: [http://www.atlan.org/articles/true_history/ The true history of Atlantis]) [[Platon]]s versunkenes [[Atlantis]] ausgemacht haben. Faszinierend genug erkennen wir, dass die heutige Inselwelt Indonesiens gegen Ende der jüngsten Eiszeit offenbar noch Teil eines riesigen Subkontinents war: Sundaland. Diese riesige Landmasse von mehr als der doppelten Fläche des heutigen [[Indien: Das Rama-Imperium|Indien]] stellt noch heute eines der größten Rätsel der Urgeschichtsforschung dar.  
  
 
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[[Geheimnisvolles China]]
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* [[Geheimnisvolles China]]
  
[[Japan und die versunkenen Ursprünge seiner Kultur]]
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[[Atlantis in Indonesien]]
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* [[Atlantis in Indonesien]]
  
  
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[[Laos und das Rätsel der Steinkrüge]] (Luc Bürgin)
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* [[Agartha]] - Ein mysteriöses, unterirdisches Königreich ([[Das Team|red]])
  
[[Die Mutter aller Megalithen aus Sibirien: Artefakt oder Geofakt?]] (William R. Corliss)
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* [[Sundaland]] - Der versunkene Subkontinent ([[Das Team|red]])
  
[[Nordsibirische Felsbilder an der Eismeerküste]] (M. Ksica und O. Ksicová)
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* [[Kumari Kandam]] ([[Das Team|red]])
  
[[Die Nano-Spiralen aus dem Ural]] (bb)
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* [[Laos und das Rätsel der Steinkrüge]] ([[Luc Bürgin]])
  
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* [[Die Thai]] - Sagenhafte Geschichten um das Volk rätselhafter Herkunft ([[Axel Ertelt]])
  
===Anmerkungen und Quellen===  
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* [[Chiang Mai - Atlantis in Tailand?]] - ...oder: Die sagenhafte Stadt Jed-Lin als Metropole des verschollenen Vorzeit-Reichs? ([[Das Team|red]])
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* [[Die Mutter aller Megalithen aus Sibirien: Artefakt oder Geofakt?]] ([[William R. Corliss]])
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* [[Nordsibirische Felsbilder an der Eismeerküste]] ('''M. Ksica''' und '''O. Ksicová''')
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* [[Die Nano-Spiralen aus dem Ural]] ([[bb]])
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* [[Pyramiden in Kambodscha, im Pazifik und in Südkorea]] ([[rmh]])
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* [[Enigmatische Funde im Pamir-Gebirge]] ([[Das Team|red]])
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* [[Atlantis im Baikalsee?]] ([[Tony O’Connell]])
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* [[Die Gobi-Katastrophe]] ([[Peter Krassa]])
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* [[Kaspisches Meer]] ([[Tony O’Connell]])
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===Externum===
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* '''Wilfried Stevens''', "[https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=1&ved=0CCIQFjAAahUKEwj39KXfj4PHAhWknXIKHanyAM4&url=http%3A%2F%2Fwww.efodon.de%2Fhtml%2Farchiv%2Fvorgeschichte%2Fstevens%2FSY40%2520Stevens%2520-%2520Agarthi.pdf&ei=Yjy6Vfe7LKS7ygOp5YPwDA&usg=AFQjCNElrWd318HC1HehgvkscyOjLruIIg&bvm=bv.99028883,d.bGQ&cad=rja Das Mysterium Agarthi]" (EFODON NEWS Nr. 13/1993; online als PDF-Datei)
  
<references />
 
  
  
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===Anmerkungen und Quellen===
  
===Bild-Quellen===
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'''Fußnote:'''
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<references />
  
(1) Links: Bild-Archiv Hartwig Hausdorf
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'''Bild-Quelle:'''
  
(1) Rechts: Bild-Archiv Prof. Masaaki Kimura
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* [http://en.wikipedia.org/wiki/Main_Page Wikipedia - The Free Encyclopedia] [http://en.wikipedia.org/wiki/Asia Asia]

Version vom 12. Januar 2020, 01:52 Uhr

Asiens vergessene Urgeschichte

(red) Für alternativ-historische und atlantologische 'Globe-Trotter' - jedenfalls für diejenigen aus der 'westlichen Welt' - stellt der asiatische Riesenkontinent noch weitgehend eine Terra incognita dar. Von den Steppen Sibiriens bis hin zu den dampfenden Dschungeln Südostasiens und den Küsten des Chinesischen Meeres warten noch heute zahllose Geheimnisse der Ur- und Frühzeit darauf, ihren Platz im 'offiziellen' Kanon wissenschaftlicher Erkenntnisse und im Allgemeinwissen zu finden. Erstaunlich ist, wie wenig wir über die frühesten Anfänge und Höhepunkte menschlicher Kultur in Asien wissen.

Abb. 1 Asien, der größte Kontinent unseres Planeten. Zahllose Rätsel der Vergangenheit liegen hier noch verborgen.

Dabei fasziniert das vielgestaltige Asien wissensdurstige Europäer schon lange. So schrieb etwa F.A. Brockhaus 1837 in seinem "Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk" Asien "gilt für den ersten Sitz des Menschengeschlechts; aus dem Schoße Mittelasiens, von Tibets glücklichen Höhen oder von Kaschmirs herrlichen Thälern aus hat sich dasselbe über die ganze Erde verbreitet; Asien ist das Land der ältesten Gesittung; am frühesten finden wir da die Völker in Staaten geordnet und auf dem Wege der Bildung; vor Jahrtausenden schon hatten die Hindus, Perser, Chinesen und Babylonier Religionssysteme aufgestellt, Wissenschaften begründet und wichtige Entdeckungen gemacht..." [1]

Leider hält sich die Bereitschaft schulwissenschaftlich orientierter Forscher aus dem westlichen Kulturkreis (auch was Asien angeht), in engen Grenzen, sich mit solchen Relikten ferner Vergangenheit auseinanderzusetzten, die den hier gängigen Vorstellungen zur Zivilisations-Geschichte zuwider laufen - meint man doch an unseren Universitäten zu wissen, dass das "Licht der Zivilisation" erst relativ spät - und zwar im vorderen Orient - zu leuchten begann. Also werden Berichte über späteiszeitliche Seefahrer-Kulturen am Südchinesischen Meer, über prähistorische Pyramiden in China (siehe: Pyramiden im Reich der Mitte von Hartwig Hausdorf) als Teil eines weltumspanndenden 'Pyramiden-Gürtels', oder präkolumbische, indische und chinesische Transpazifik-Verbindungen nach Amerika nach wie vor belächelt und als Phantasie-Produkte abgetan.

Als - nach wie vor aktuelles - 'Paradebeispiel' seien hier nur die faszinierenden Funde vor der heutigen Küste der japanischen Insel Yonaguni erwähnt (siehe: Yonaguni - Le(Mu)rias Spuren vor Japans Küsten?), die bei westlichen Wissenschaftlern nach wie vor zumeist belächelt und - ähnlich wie die berühmte 'Bimini Road' der Bahamas - vorschnell als "Geofakte", also von der Natur geschaffene Gesteinsformationen, klassifiziert wurden. In der Tat deutet in beiden genannten Fällen einiges darauf hin, dass es sich bei ihnen um zum Teil natürlich entstandene Formationen handelt, die von Menschen genutzt und ihren Bedürfnissen entsprechend modifiziert wurden.

Dass der asiatische Großraum auch aus atlantologischem Blickwinkel durchaus von Interesse sein kann, macht eine virtuelle Stippvisite nach Indonesien deutlich, wo z.B. unser Gastautor Prof. William Lauritzen (siehe: Atlantis in Indonesien) und auch der Nuklearphysiker Prof. Arysio Nunes Santos (siehe: The true history of Atlantis) Platons versunkenes Atlantis ausgemacht haben. Faszinierend genug erkennen wir, dass die heutige Inselwelt Indonesiens gegen Ende der jüngsten Eiszeit offenbar noch Teil eines riesigen Subkontinents war: Sundaland. Diese riesige Landmasse von mehr als der doppelten Fläche des heutigen Indien stellt noch heute eines der größten Rätsel der Urgeschichtsforschung dar.

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Sektionen mit Beiträgen zur Ur- und Frühgeschichte Asiens


Außerdem bei Atlantisforschung.de

  • Agartha - Ein mysteriöses, unterirdisches Königreich (red)


Externum


Anmerkungen und Quellen

Fußnote:

  1. Quelle: F.A. Brockhaus, "Bilder-Conversations-Lexikon für das deutsche Volk", I. Band (A-E), Leipzig, 1837, S. 131

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