Epilog: Wirtschaftsorientierte Experimental-Archäologie

Version vom 28. Oktober 2013, 02:07 Uhr von Bb (Diskussion | Beiträge)
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Experimentelle Archäologie aus grenzwissenschaftlicher Sicht, Teil IIX

Abb. 19 Mit "Modellbau auf wissenschaftlicher Basis" alleine wird die EA sich nicht dauerhaft als eigenständiger Forschungszweig der Archäologie etablieren können.

(bb) Wir haben im Verlauf dieser Betrachtung eine 'real existierende' (konventionelle) Experimentelle Archäologie kennengelernt, die sich selbst nicht für voll nimmt, ihr Potential weder umfassend erkennt noch ausschöpft, und mit dem Experiment als Forschungs-Instrument ähnlich umgeht wie ein Dreijähriger mit einem komplizierten Elektronik-Baukasten. Statt das Experiment als Grundlage der eigenen Forschung zu begreifen, um es als Methode zu kultivieren, werden im Rahmen professioneller EA offenbar lediglich bestimmte Standard-Experimente (= Nachbau kultureller Relikte) handwerklich perfektioniert, wobei die Gewinnung neuer Erkenntnisse keineswegs im Zentrum des Interesses zu stehen scheint.

In der Konsequenz ist die heutige Experimentelle Archäologie, die eigentlich eine 'intellektuelle Speerspitze' archäologischer Forschung bilden könnte, innerhalb ihrer Scientific community eher als Teil der Entertainment-Abteilung zu betrachten - selbst dort, wo sie bisweilen spektakuläre Resultate vorweisen kann [1]. Als fideles Häuflein 'wissenschaftlicher Bastler und Modell-Bauer' (die wollen doch nur spielen...) oder auch als Kulissen-Bauer für Museen ist die EA jedoch weder zu bahnbrechender Forschungs-Arbeit in der Lage, noch schöpft sie die ihr zweifellos innewohnenden Möglichkeiten aus, für Archäologen "Arbeitsplätze und Ausbildungsmöglichkeiten" sowie "Einkommensmöglichkeiten zu schaffen" (Godburn, 1993). Dies ist um so erstaunlicher, da gerade die EA mit ihren Untersuchungen (prä-) historisch-technologischer Probleme (insbesondere von Produktions-Methoden) unter den verschiedenen Zweigen der Archäologie und Geschichtsforschung im Grundsatz zweifellos über das größte Potential zur Gewinnung wirtschaftlich relevanter Erkenntnisse verfügt.

Leider leiden die meisten Experimentellen Archäologen - wie die konventionelle Archäologie insgesamt - neben einer offenbar fachspezifischen Phantasielosigkeit auch an ihrer chronischen Unterschätzung der intellektuellen und technologischen Fähigkeiten früherer Menschheits-Generationen. Diese Grundhaltung findet sich zwar insbesondere dem prähistorischen Menschen und so genannten "Naturvölkern" gegenüber, lässt sich aber auch bezüglich antiker Kulturen und derjenigen des europäischen Mittelalters konstatieren. Zwangsläufig wird kaum einer der betreffenden Wissenschaftler jemals auf die Idee kommen, gerade sein Forschungszweig könne möglicherweise wirtschaftlich besonders interessante und verwertbare Ergebnisse hervorbringen.

Die beiden viel gescholtenen und dabei - wie üblich - kaum gelesenen Alternativ-Historiker Louis Pauwels und Jaques Bergier lieferten jedenfalls Anfang der 1960er Jahre mit "Le Matin de Magicien: introduction au réalisme fantastique" (im deutschen Sprachraum unter dem irreführenden Titel "Aufbruch ins dritte Jahrtausend: von der Zukunft der phantastischen Vernunft" bekannt geworden) eine sehr einsichtige Begründung dafür, warum sich vice versa die Wirtschaft - und hier gerade große Industrie-Unternehmen - vehement für Experimentelle Archäologie interessieren sollte: "Bevor ein Industrieller kostspielige Investierungen macht, muß er sämtliche technologische Einzelheiten eines Problems genau kennen.

Um aber den genauen Stand einer Technik zu einem gegebenen historischen Zeitpunkt zu ergründen, genügt es selbstverständlich nicht, daß man lediglich die bisherigen auf diesem Gebiet angemeldeten Patente überprüft. Die Industrien sind sehr viel älter als die [modernen; bb] Wissenschaften; darum sollten die Männer der Industrie genauestens über die Geschichte der ihr Gebiet betreffenden Produktionsverfahren informiert sein. Sie sind es jedoch in weit geringerem Maße, als sie annehmen." [2]

Abb. 20 Die Industrie könnte in vielen Bereichen aus den Erkenntnissen der EA Nutzen ziehen - sofern sich dieser archäologische Forschungszweig auch an den Bedürfnissen der Wirtschaft orientiert.

Tatsächlich gibt es wertvolles Wissen - in nicht zu unterschätzender Quantität und Qualität - wieder zu entdecken und für die Menschen der heutigen Zeit nutzbar zu machen, das im Lauf der Vergangenheit in Vergessenheit geraten ist. Der Archäologe, der gewohnt ist, Erkenntnisse in erster Linie im Felde zu gewinnen, aber gerade auch der Experimentelle Archäologe, der quasi "im Labor" arbeitet, wenn er altertümlichen Produktions-Prozessen auf der Spur ist, muss dabei nicht zuletzt die Archive und Bibliotheken als originäre "Jagdgründe" seiner Forschung neu entdecken. Die Masse an "schlummerndem" Wissen in den Archiven der heutigen Menschheit dürfte selbst diejenigen erstaunen, die sich der Tatsache bewusst sind, dass es in der Wissenschaftsgeschichte nie eine absolute Akkumulation von Wissen gegeben hat.

Viele alte Kenntnisse, die gerade im vergangenen Jahrtausend von den unterschiedlichsten Forschern und Gelehrten gewonnen wurden, sich aber nicht allgemein durchgesetzt haben, sind trotzdem nicht unwiederbringlich verloren gegangen, sondern liegen noch immer in den Archiven - gut versteckt in eingestaubten Folianten (vergl. z.B.: Die Rakete des Conrad Haas (1555 n. Chr.) Angesichts der Fülle und dem umfassenden Charakter dieser in Vergessenheit gegangenen Kleinodien des Erfindungsreichtums und der Gelehrsamkeit unserer Vorfahren, heißt es bei Pauwels und Bergier: "Es gibt kein Gebiet, das von diesem Fluch des Vergessens verschont geblieben wäre. Eingehende Forschungen und Nachprüfungen haben mich zu der Überzeugung gebracht, daß Europa Schätze besitzt, die praktisch nicht ausgebeutet werden: die alten Dokumente seiner großen Bibliotheken." [3]

Dass zur Bergung dieser Schätze nicht Geschichtsforscher im Allgemeinen, sondern vor allem Experimentelle Archäologen (idealer Weise in Kooperation mit Wissenschafts-Historikern und anderen Fachleuten) als Ansprechpartner der Wirtschaft prädestiniert sind, beginnt deutlich zu werden, wenn es bei Pauwels und Bergier weiter heißt: "Wenn ich behaupte, daß man sich den alten Dokumenten mit äußerstem Interesse zuwenden sollte, so befürworte ich hier keineswegs eine reine Gelehrtenarbeit. Ich erkläre lediglich, daß man dort, wo sich der Industrie ein konkretes Problem bietet, die alten wissenschaftlichen und technischen Dokumente überprüfen sollte, um festzustellen, ob in ihnen interessante Tatsachen oder auch in Vergessenheit geratene Verfahren erwähnt werden, die sich unmittelbar auf die aufgeworfene Frage bezienen." [4]

Verfolgen wir Pauwels´ und Bergiers de facto Plädoyer für eine wirtschaftsorientierte Experimental-Archäologie einmal weiter, in dem wir konkrete Anwendungsmöglichkeiten betrachten, und bleiben wir dabei zunächst bei der Metallurgie, die oben bereits abstrakt angesprochen wurde: "Was die Metallurgie angeht, möchte ich hier von einer recht interessanten Erfahrung erzählen. Zu Beginn meiner Untersuchungen über bestimmte chemische Verfahren früherer Zeiten war ich recht überrascht, weil es mir nicht gelang, einige metallurgische Experimente, deren Beschreibung mir durchaus klar erschien, in meinem Laboratorium zu wiederholen. Ich hatte die Anweisungen genau befolgt und auch die vorgeschriebenen Mengen genommen und bemühte mich nun vergebens, die Ursachen dieses Misslingens zu ergründen.

Abb. 21 Salze spielten als Katalysatoren offenbar eine gewichtige Rolle in der Metallurgie der Alten. Ihr vergessenes Wissen könnte der modernen Industie durch die EA wieder nutzbar gemacht werden.

Schließlich wurde mir klar, daß ich trotz alledem einen Fehler gemacht hatte. Ich hatte chemisch reine Schmelzungsmittel benutzt, während die Alten sich unreiner Substanzen bedient hatten, nämlich bestimmter aus Naturprodukten gewonnener Salze, die infolgedessen geeignet waren, eine katalytische Wirkung zu erzeugen. Weitere Experimente bestätigten die Richtigkeit dieser Überlegung. Die Spezialisten werden verstehen, welch außerordentliche Perspektiven sich aus diesen Beobachtungen ergeben. Man würde große Mengen an Brennstoff und Energie sparen [5], wenn man sich in der Metallurgie bestimmter früher angewendeter Verfahren bediente, die fast alle auf der Wirkung von Katalysatoren beruhen. Meine Erfahrungen in die-ser Richtung wurden übrigens von zwei Seiten bestätigt: einmal durch die Arbeiten Dr. Ménétriers über die katalytische Wirkung der Oligo-Elemente und zum zweiten durch die Untersuchungen des deutschen Forschers Mittasch über die Katalyse in der Chemie der Alten." [6]

Zu metallurgischen Aspekten der Erforschung in Vergessenheit geratenen Wissens heißt es dort weiter: "Auch auf dem für die gegenwärtige Industrie so wichtigen Gebiet der Legierungen gibt es wenig wesentliche Tatsachen, die den Menschen der früheren Zeiten entgangen wären. So verstanden sie sich nicht allein darauf, aus komplexen Mineralien Legierungen mit ganz besonderen Eigenschaften herzustellen - ein Problem, dem übrigens die sowjetische Industrie zur Zeit größte Aufmerksamkeit widmet - sondern sie verwendeten auch gewisse Leichtmetallegierungen, wie das sogenannte E l e k t r o n, das wir bisher noch nie ernstlich untersucht haben, obgleich seine Herstellungsformeln uns bekannt sind." [7]

Doch nicht nur für die metallverarbeitende Industrie könnte vom vergessenen Wissen der Vergangenheit profitieren: "Auch über die Glasfabrikation der Alten ist uns recht wenig bekannt. Dabei wissen wir, daß die Römer bereits Glasfußböden hatten. Ich bin überzeugt, daß ein gründliches Studium der alten Techniken uns bei der Lösung ultramoderner Probleme wertvolle Hilfe leisten würde. Wir könnten zum Beispiel erfahren, wie man seltene Erden und Palladium dem Glas beimischt und auf diese Weise in schwarzem Licht fluoreszierende Röhren herstellt." [8] Der Autor Robert Charroux wies übrigens ebenfalls auf solche interessanten, verloren gegangenen Glasmacher-Künste der Römer hin: "Nach Plinius, Petronius, Dio Cassius und Isidorus von Sevilla war den Römern auch das unzerbrechliche Glas [...] bekannt. Es war so beliebt, daß Tiberius die Fabrik zerstören ließ, denn er fürchtete, diese Erfindung könne den Wert des Goldes und Silbers sinken lassen." [9]

Abb. 22 Die Intensität und vor allem Haltbarkeit der Farben, welche im Mittelalter von Künstlern verwendet wurden, haben spätere Produkte nicht mehr erreicht. Selbst die brillianten Gelbtöne van Goghs haben schon heute einen Teil ihrer außerordentlichen Leuchtkraft eingebüßt. (Bild: Selbstportrait von 1887)

Die moderne Baustoff-Industrie und ihre Abnehmer dürfen ebenfalls auf innovatives 'Recycling' alten Wissens hoffen, das die Experimentelle Archäologie bei entsprechenden Bemühungen der Vergessenheit entreißen könnte: "Die Firmen für Hoch und Straßenbau sollten sich einmal mit den Zementsorten befassen, deren Zusammensetzung in Werken des 15. und 16. Jahrhunderts angegeben wird und die in mancher Hinsicht dem heute verwendeten Zement weit überlegen waren." [10]

Angesichts schwindender Erdölreserven dürften die Zeiten, in denen Alles und Jedes mit Kunststoff verkleidet wurde, langsam aber sicher ihrem Ende entgegen gehen. In diesem Sinne mag es fast prophetisch erscheinen, dass Pauwels und Bergier vor mehr als 50 Jahren anführten: "Die Möbelindustrie könnte, vor allem in Hinblick auf den noch sehr hohen Preis der heutigen Kunststoffverkleidungen, erheblichen Nutzen aus der Übernahme bestimmter früherer Verfahren ziehen, durch die in einer Art Härtungsprozess die Widerstandsfähigkeit des Holzes gegen verschiedene physikalische und chemische Einwirkungen beträchtlich erhöht würde." [11]

Neben der Optimierung von Fertigungs-Prozessen sowie von diversen Bau- und Werkstoffen, könnte die EA auch bei der Herstellung hochwertiger End-Produkte Innovationen einbringen, wie Pauwels und Bergier am Beispiel der Fertigung von Textilien verdeutlichen: "Was die Textilindustrie betrifft, so sollte diese sich trotz des Triumphs der Kunststoffe oder aber gerade deswegen für die Herstellung besonders hochqualifizierter Gewebe interessieren, die man vielleicht nach antiken Rezepten einfärben könnte und die sicherlich auf dem heutigen Luxusmarkt Absatz fänden. Oder man könnte auch versuchen, jenen einzigartigen, unter dem Namen PILEMA bekannten Stoff herzustellen, ein mit besonderen Säuren behandeltes Leinen- oder Wollgewebe, das, wie es heißt, der Schneide eines Eiseninstrumentes wie der Einwirkung des Feuers widerstand. Übrigens sollen auch die Gallier dieses Verfahren gekannt und bei der Herstellung von Rüstungen angewandt haben." [12]

Denkbar wäre also z.B. Luxus-Kleidung aus wertvollen Naturfasern, die mit edlen Farben nach alten Rezepturen koloriert werden. Dazu erfahren wir in unserer Quelle: "Was schließlich die Farbstoffe und Lacke betrifft, so erübrigt es sich wohl, auf die außerordentliche Qualität der nach den alten Verfahren hergestellten Produkte hinzuweisen. Die Rezepte jener wunderbaren von den Malern des Mittelalters benutzten Farben sind nicht etwa verloren, wie man allgemein annimmt; ich kenne zumindest ein Manuskript, in dem ihre Zusammensetzung angegeben wird. Aber es ist noch niemand auf den Gedanken gekommen, diese Verfahren zu übernehmen und nachzuprüfen. Leider. Wenn jedoch unsere heutigen Maler in hundert Jahren noch am Leben wären, würden sie ihre Bilder nicht mehr wiedererkennen, da die von ihnen benutzten Farben diesen Zeitraum nicht überstehen. Im übrigen haben, wie es scheint, auch die Gelbtöne van Goghs (Abb. 22) schon jetzt jene außerordentliche Leuchtkraft, die sie seinerzeit charakterisierte, eingebüßt." [13]

Die moderne Agrikultur kann vermutlich ebenfalls von einem intensiven Studium und experimeneller Erforschung vergessener Erkenntnisse der Menschheit profitieren. Dies legen nicht nur Pauwels´ und Bergiers Hinweise nahe: "Nennen wir nun rasch noch einige andere Gebiete der Forschung und der industriellen Verwertung. So haben die Menschen früherer Zeiten zum Beispiel ausgezeichnete Düngemittel hergestellt, über die wir heute fast nichts mehr wissen. Ich denke da vor allem an die sogenannte >Fruchtbarkeitsessenz<, eine Mischung bestimmter Salze mit Dung." [14] Zudem sollte bemerkt werden, dass auch die derzeit noch kaum erforschten, fortschrittlichen Ackerbau-Methoden von Menschen des südlichen "Paläo-Amerika", z.B. die 'Terras Pretas' in Brasilien (vergl. dazu: Brasilien - Wiege der amerikanischen Zivilisationen?), gerade heute für eine ökologisch sinnvolle Entwicklung der Landwirtschaft in feucht-heißen Gebieten der 'Dritten Welt' interessant erscheinen.

Es bleibt daher, um unsere Betrachtung abzuschließen, sehr zu hoffen, dass die Experimentelle Archäologie die Selbst-Beschränkung fachzentristschen Denkens und "Spezialistentums" [15] letztlich ebenso überwinden möge, wie ein offenbar nicht selten schwach entwickeltes Verständnis vom Experiment im archäologischen Fach, immerhin dem zentralen und sinngebenden Instrument dieses Forschungs-Zweigs. Das ungeheure Potential, das der EA zweifellos innewohnt, kann in ihrer derzeitigen Form schwerlich genutzt werden, und synergetische Effekte, Innovationen sowie alternative Ansätze sind von der konventionellen "Modellbau-Archäologie", bei allen zugestandenen Entertainment-Qualitäten, kaum zu erwarten.


Anmerkungen und Quellen

  1. Anmerkung: Man denke etwa die beeindruckende Rekonstruktion eines neolithischen Sonnen-Observatoriums in Sachsen; siehe dazu z.B. bei Atlantisforschung.de: 'Stonehenge' in Deutschland: Das Steinzeit-Observatorium von Goseck
  2. Quelle: Louis Pauwels und Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft", Deutschen Buch-Gemeinschaft (Berlin, Darmstadt, Wien) 1965 [Orig. 1962, Bern], S. 102
  3. Quelle: ebd., S. 101, 102
  4. Quelle: ebd., S. 103
  5. Red. Anmerkung: Gerade die Aussicht, durch Anwendung in Vergessenheit geratener Fertigungs-Methoden oder Produktions-Weisen den Verbrauch von Brennstoff und Betriebs-Energie zu reduzieren, dürfte Unternehmen heute geneigter denn je geneigt machen, zum kostengünstigen Erwerb solchen Know-hows auch ungewöhnliche Wege zu gehen - sofern sie erfolgversprechend sind.
  6. Quelle: Louis Pauwels und Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft", Deutsche Buch-Gemeinschaft (Berlin, Darmstadt, Wien) 1965 [Orig. 1962, Bern], S. 104
  7. Quelle: ebd.
  8. Quelle: ebd., S. 106
  9. Quelle: Robert Charroux, "Phantastische Vergangenheit", F.A. Herbig Verlagsuchhandlung (München), 3. Aufl., 1969, S. 108
  10. Quelle: Quelle: Louis Pauwels und Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft", Deutsche Buch-Gemeinschaft (Berlin, Darmstadt, Wien) 1965 [Orig. 1962, Bern], S. 106
  11. Quelle: ebd.
  12. Quelle: ebd.
  13. Quelle: ebd., S. 105
  14. Quelle: ebd., S. 106
  15. Anmerkung: Zu einer Kritik des 'Spezialistentums' siehe Dr. Horst Friedrichs Plädoyer für den 'Generalismus' in der Zivilisationsgeschichtsforschung unter: "Kulturelle Diffusion: ein interdisziplinäres Problem mit vielen Facetten"


Bild-Quellen

(19) Per Åkesson, Pers sida, unter: http://www.abc.se/~m10354/pic/mar/lapurisk.jpg

(20) ISIS, unter: http://www.industrie-kultur.ch/images/Diverses/isis_s3.gif

(21) MS-Naturprodukte, unter: http://www.msnaturprodukte.de/cgi-bin/shop/lshop.cgi... (Bild dort nicht mehr online)

(22) STUDIO ESSECI, unter: http://www.studioesseci.net/allegati/mostre/137/53259_A02_media.jpg (Bild dort nicht mehr online)