Gab es atlantologische Ergebnisse sowjetischer Feldforschung?: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 26: Zeile 26:
 
</ref>
 
</ref>
  
Es sollte allerdings einige Jahrzehnte - genauer gesagt bis zum Jahr 2005 - dauern, bis unabhängige Geolo- gen aus Deutschland tatsächlich bereit waren, auf dem Mittelatlantischen Rücken (quasi 'nebenbei') auch einmal gezielt nach Spuren früherer Besiedlung zu suchen und - zu ihrer größten Überraschung - FÜNDIG wurden! Erst unlängst, im Februar 2006, bestätigte der Meeresgeologe und Team-Leiter Dr. Gernot Spielvogel vom privaten Atlantis-Institut, Überlingen, in einem Online-Interview gegenüber ''Atlantisforschung.de'': "''Wir haben geologisch einwandfrei gesicherte Angaben, was die Größe der Landmasse von Atlantis und eine Über- sicht zur Beschaffenheit Poseidonias betrifft''". <ref>Siehe: [[Die 'Wiederauferstehung' der klassischen Atlantis-Theorie? Dr. Gernot Spielvogel´s Entdeckungen und die Ironie der Wissenschafts- und Atlantologie-Geschichte]] ([[red]])</ref> Spätestens diese aktuellen und möglicher Weise höchst bri- santen Funde bei den Azoren sollten Grund genug sein, die vergessenen Erkenntnisse sowjetischer Ozeano- graphie und [[Atlantisforschung]] des 20. Jahrhunderts neu zu entdecken.
+
Es sollte allerdings einige Jahrzehnte - genauer gesagt bis zum Jahr 2005 - dauern, bis unabhängige Geolo- gen aus Deutschland tatsächlich bereit waren, auf dem Mittelatlantischen Rücken (quasi 'nebenbei') auch einmal gezielt nach Spuren früherer Besiedlung zu suchen und - zu ihrer größten Überraschung - FÜNDIG wurden! Erst unlängst, im Februar 2006, bestätigte der Meeresgeologe und Team-Leiter Dr. Gernot Spielvogel vom privaten Atlantis-Institut, Überlingen, in einem Online-Interview gegenüber ''Atlantisforschung.de'': "''Wir haben geologisch einwandfrei gesicherte Angaben, was die Größe der Landmasse von Atlantis und eine Über- sicht zur Beschaffenheit Poseidonias betrifft''". <ref>Siehe: [[Die 'Wiederauferstehung' der klassischen Atlantis-Theorie? Dr. Gernot Spielvogel´s Entdeckungen und die Ironie der Wissenschafts- und Atlantologie-Geschichte]] ([[Das Team|red]])</ref> Spätestens diese aktuellen und möglicher Weise höchst bri- santen Funde bei den Azoren sollten Grund genug sein, die vergessenen Erkenntnisse sowjetischer Ozeano- graphie und [[Atlantisforschung]] des 20. Jahrhunderts neu zu entdecken.
  
 
Schon [[Egerton Sykes - Erinnerungen an ein reiches Forscherleben|Egerton Sykes]], pensionierter Diplomat im Dienste ihrer britischen Majestät und charismatischer 'Grand Old Man' der klassischen Atlantologie in Großbritannien, hatte 1968 voller Respekt bemerkt: "''Was auch immer wir von den politischen Aktivitäten der Russen halten mögen, so muss doch akzeptiert werden, dass sie in Sachen Atlantologie der übrigen Welt um Längen voraus sind. Die Anzahl der Bücher und anderer Publikationen aus den Sowjet-Staaten seit dem jüngsten Krieg ist zehn mal so groß wie in der gesamten west- lichen Welt, und, was dazu kommt: die Qualität ist extrem hoch. Außer N. TH. Zhirov gibt es noch zahlrei- che andere Autoren ''[vergl. etwa: [[Sowjetische Geologen zur Realität von Atlantis]] ([[Dr. Nikolai Zhirov|N. Zhirov]])]'', deren Arbeiten sich in den vergangenen 21 Jahren mit Atlantis beschäftigt haben.''" <ref>Quelle: [[Egerton Sykes - Erinnerungen an ein reiches Forscherleben|Egerton Sykes]], "Fitting Atlantis In", (vermutl. in ''Atlantis'', London) Ende 1968, online unter http://kengarman.tripod.com/thelegendofatlantis/id5.html (nicht mehr online)</ref>
 
Schon [[Egerton Sykes - Erinnerungen an ein reiches Forscherleben|Egerton Sykes]], pensionierter Diplomat im Dienste ihrer britischen Majestät und charismatischer 'Grand Old Man' der klassischen Atlantologie in Großbritannien, hatte 1968 voller Respekt bemerkt: "''Was auch immer wir von den politischen Aktivitäten der Russen halten mögen, so muss doch akzeptiert werden, dass sie in Sachen Atlantologie der übrigen Welt um Längen voraus sind. Die Anzahl der Bücher und anderer Publikationen aus den Sowjet-Staaten seit dem jüngsten Krieg ist zehn mal so groß wie in der gesamten west- lichen Welt, und, was dazu kommt: die Qualität ist extrem hoch. Außer N. TH. Zhirov gibt es noch zahlrei- che andere Autoren ''[vergl. etwa: [[Sowjetische Geologen zur Realität von Atlantis]] ([[Dr. Nikolai Zhirov|N. Zhirov]])]'', deren Arbeiten sich in den vergangenen 21 Jahren mit Atlantis beschäftigt haben.''" <ref>Quelle: [[Egerton Sykes - Erinnerungen an ein reiches Forscherleben|Egerton Sykes]], "Fitting Atlantis In", (vermutl. in ''Atlantis'', London) Ende 1968, online unter http://kengarman.tripod.com/thelegendofatlantis/id5.html (nicht mehr online)</ref>

Version vom 9. Juli 2009, 00:46 Uhr

Abb. 1 Diese Aufnahme wurde 1979 von der Crew des sowjetischen For- schungsschiffes Akademi- ker Petrovsky bei einer Ex- pedition zu den Seamounts im Azorengebiet mit einer Spezialkamera aufgegom- men. Nach Angaben des Expeditionsleiters Prof. A. Aksyonov zeigt es Frag- mente einer alten Wallan- lage.

(bb) Leider findet sich in der westlichen atlantologischen Literatur - soweit bisher bekannt - nur wenig Substanzielles zur sowjetischen Feldforschung im Mittelatlantik während Zhirovs Schaffens-Periode. So berichtet etwa Frank Joseph kurz über eine interessante Entdeckung aus diesem Zeitraum: "1963 barg Dr. Maria Klinova, die für die sowjetische Akademie der Wissenschaf- ten auf der Mikhail Lomonsow unterwegs war, sechzig Meilen nördlich der Azoren, aus Tiefen von mehr als sechstausend Fuß ungewöhliche Felsbrok- ken.

Was ihren Fund so interessant machte, war die Tatsache, dass diese Speci- men nur unter einem atmosphärischen Druck entstanden sein konnten, wie er an Land herrscht." [1] Joseph bringt diesen Fund auch in Zusammen- hang mit 'Termier´s Tachyliten' [2], denen er, für sich genommen, wenig Evidenz beimisst: "Diese Entdeckung der Sowjets scheint zu bestätigen, dass die Tachylite, die man fünfundsechzig Jahre zuvor gefunden hatte, letztlich doch über dem Meeres-Spiegel entstanden waren." [3]

Die Entwicklung der sowjetischen Atlantologie in den folgenden Jahren (nach 1970) ist bisher ebenfalls kaum erforscht und gerade was konkrete Studien im Feld angeht, wissen wir nur wenig. Belegt sind jedenfalls zwei ozeanographische Expeditionen der Sowjets, die - ob zufällig oder im Rahmen gezielter Suche ist unklar - im vermuteten Gebiet des 'Azoren-At- lantis' Funde erbracht haben sollen. So wurde, wie der Anomalist William R. Corliss aus den USA festhält, im Jahr 1979 möglicherweise eine "Gruppe offenbar versunkener Ruinen [...] von russischen Ozeanographen fotographiert, die den Ampere Seamount südwestlich von Portugal und etwa 450 Meilen westlich von Gibral- tar erkundeten. A. Aksenov, der Leiter des sowjetischen Teams erklärte, ihre Fotographien zeigten >Spuren von Mauern und Treppen<. [4] Diese Fotos waren offenbar aus einer Tauchkugel heraus gemacht worden." [5]

Auch Charles Berlitz berichtete 1969 in The Mystery of Atlantis über diese Expedition des sowjetischen Forschungsschiffes 'Akademiker Petrovsky' zu den Seamounts Ampere und Josephine. Diese beiden unter- seeischen Anhöhen ragen mit ihren flachen Kuppen aus einer Tiefe von etwa 10 000 Fuß (3048 m) bis wenige hundert Fuß unter der Meeresoberfläche empor. Und David Hatcher Childress schrieb über die Ergebnisse der Forschungsfahrt: "Die sowjetische Akademie der Wissenschaften gab bekannt, Atlantis sei gefunden wor- den und es wurden Fotos an die Nachrichten-Medien ausgegeben." [6]

Dazu präsentiert er "die Fotographie eines Teils einer augenscheinlichen Mauer (Abb. 1) die [...] mit einer automatischen Unterwasser-Kamera aufgenommen wurde [...] Das runde Objekt auf der rechten Seite ist das Ende eines Lots, das von Forschungsschiff herabgelassen wurde." [7] Eine weitere Fotographie (Abb. 2), die, "wie berichtet, auf der Kuppe des Ampere Seamount aufgenommen wurde, zeigt offenbar künstliche Stufen, die teilweise mit Lava bedeckt sind. Ein führender sowjetischer Wissenschafter, Professor Aksyonov [oben: "Aksenov"; d.Ü.], hat erklärt: >Meiner Meinung nach befanden sich diese Strukturen einstmals an der [Meeres-]Oberfläche<." [8]

Abb. 2 Auch diese Auf- nahme stammt von der Exkursion der Akademiker Petrovsky im Jahr 1979. Sie zeigt laut Nachrichten- agentur TASS die Reste ei- ner, z.T. von Lava bedeck- ten, Steintreppe. Aksyanov erklärte dazu: "Meiner Meinung nach befanden sich diese Strukturen einst an der [Meeres-] Oberflä- che."

Eine sowjetische Folgeexpedition, die gut zwei Jahre später, 1981, stattfand, scheint eine größere Ausbeute an verwertbaren Daten und mehr Fotogra- phien der putativen Ruinen erbracht zu haben, wie eine Meldungen der Agenturen TASS und Associated Press nahelegen, auf denen die folgende Nachricht aus der Baltimore Sun basiert: "Sowjetische Ozeanographen sagen, sie haben möglicherweise auf dem Meeresboden mehrere hundert Meilen westlich von Portugal den versunkenen Kontinent von Atlantis entdeckt. Andrei Monin, Forschungs-Direktor an Bord des Sowjet-Schiffes 'Akademiker Kurchatov', sagte, dass die Wissenschaftler ihre Hypothesen über >mysteriöse Strukturen< auf 460 Fotographien basierten, die man am Ampere Mountain aufgenommen hatte, einem Unterwasser-Gipfel zwischen Portugal und den Madeira-Inseln, 450 Meilen westlich der Straße von Gib- raltar.

>Auf einer Anzahl von Bildern des nordöstlichen Teil des Gipfels erkannten [die Forscher] rechteckige Strukturen. Auf einem der Bilder können wir rechteckige, [1 Yard] breite Platten erkennen, die vom Grund aufragen.< Die Presseagentur TASS zitierte Mr. Monin mit einem Statement im sowje- tischen Magazin 'Erde und Universum'. >Die Position der Platten, der ein- zelnen Blöcke, sowie die regel- mäßige Form der fotographierten Platten ... können womöglich ihren artifiziellen Ursprung bezeugen<, sag- te Mr. Monin. Bei der Beschreibung der Stein-Arbeiten sagte er, >Die Oberfläche ist durch gleichmäßige Fugen unterteilt .< Er meinte, die Fotographien zeigten eine >Stein-Mauer von [18 Inches] Breite, die aus Blöcken gemacht sei<." [9]

Eine Diskussion (die diesen Namen verdient hätte) lösten die genannten Meldungen, jedenfalls bei westlichen Wissenschaftlern, nicht aus und Corliss, der den Komplex nachrecherchiert hat, muss achselzuckend fest- stellen: "In der wissenschaftlichen Literatur haben wir [wen wundert´s?; bb] nichts gefunden, was die russi- schen Angaben bestätigt oder erweitert." [10] Dabei gab es mit den Zufallsfunden des US-Ozeanographen Dr. Robert J. Menzies von der Duke University (1965) sowie aufgrund der Aufnahmen "römisch" wirkender Säulen in etwa 2000 Meter Tiefe, die Teil einer größeren Bau-Struktur gewesen zu sein scheinen, durch ein US-Tauchboot im Jahr 1973 (vergl. dazu: Unterwasser-Archäologie und moderne Atlantisforschung) auch vergleichbare amerikanische Entdeckungen im Mittel- bzw. Nord-Atlantik, die zumindest Indizien-Chrarak- ter aufwiesen.

Ob die sowjetischen Forschungs-Schiffe auch hydrographische Daten gewonnen haben, die durch den Nach- weis alter Wasserläufe ein massives Absinken von ehemaligem Azoren-Terrain unter die Meeresoberfläche nachweisen können, ist derzeit nicht bekannt. Jedenfalls stenden solche Evidenzen, welche die Entdeckungen der sowjetischen Atlantologen und Ozeanographen stützen konnten, im Westen schon lange zur Verfügung: Bereits 1931 hatte, wie wir bei Alexander Braghine (1940) erfahren, der deutsche Atlantisforscher Kurt Bi- lau, der ebenfalls die Theorie einer mittelatlantischen Atlantis-Großinsel vertrat, "die neuesten Karten und exakte Daten des Geographischen Instituts zu Berlin verwendete, um eine ausgezeichnete Karte des Atlantik-Bodens bei den Azoren zu zeichnen. Diese Karte zeigt auch die submarine Vertiefung von Cape Breton, die als Ergebnis eines langen Erosions-Prozesses geformt wurde.

Dieses unterseeische Tal liegt 1½ Meilen unter der Oberfläche, und Major Bilau hat nachgewiesen, dass all die Flussbetten, die von von den Pyrenäen und den nördlichen Küsten Spaniens ausgehen, in diese Vertiefung führen. Bilau zufolge weist diese Vertiefung alle Anzeichen dafür auf, als Ergebnis fortgesetzter Boden-Aus- waschung durch einen Fluss entstanden zu sein, der sich seinen Weg durch die Berge bahnte. Es ist evident, dass es unter Wasser keinen Fluss geben kann. Nach Bilau endet die Erosions-Tätigkeit eines Flusses, wenn er den Ozean erreicht, da das Süßwasser leichter als das salzige ist und an der Oberfläche bleibt." [11]

Erst "1971 fanden Christian und Barbara O´Brien vor der Insel São Miguel, der größten der Azoreninseln, klare Hinweise auf ein mit Felsbrocken gefülltes Flussbett unter dem Meer. Anhand ausgeklügelter hydro- graphischer Karten erkannten sie Flüsse, die einmal auf den Südhängen von São Miguel entsprungen und in einem gigantischen Tal, 64 Kilometer vor der heutigen Insel, zusammengeflossen sind. Andere Inseln der Azorengruppe wiesen ähnliche hydrographische Unregelmäßigkeiten auf, und in einem Fall entdeckten die O´Briens gar eine Serie von Hunderte Kilometer langen Flußtälern, die sich in einem großen Strombassin treffen." [12]

Es sollte allerdings einige Jahrzehnte - genauer gesagt bis zum Jahr 2005 - dauern, bis unabhängige Geolo- gen aus Deutschland tatsächlich bereit waren, auf dem Mittelatlantischen Rücken (quasi 'nebenbei') auch einmal gezielt nach Spuren früherer Besiedlung zu suchen und - zu ihrer größten Überraschung - FÜNDIG wurden! Erst unlängst, im Februar 2006, bestätigte der Meeresgeologe und Team-Leiter Dr. Gernot Spielvogel vom privaten Atlantis-Institut, Überlingen, in einem Online-Interview gegenüber Atlantisforschung.de: "Wir haben geologisch einwandfrei gesicherte Angaben, was die Größe der Landmasse von Atlantis und eine Über- sicht zur Beschaffenheit Poseidonias betrifft". [13] Spätestens diese aktuellen und möglicher Weise höchst bri- santen Funde bei den Azoren sollten Grund genug sein, die vergessenen Erkenntnisse sowjetischer Ozeano- graphie und Atlantisforschung des 20. Jahrhunderts neu zu entdecken.

Schon Egerton Sykes, pensionierter Diplomat im Dienste ihrer britischen Majestät und charismatischer 'Grand Old Man' der klassischen Atlantologie in Großbritannien, hatte 1968 voller Respekt bemerkt: "Was auch immer wir von den politischen Aktivitäten der Russen halten mögen, so muss doch akzeptiert werden, dass sie in Sachen Atlantologie der übrigen Welt um Längen voraus sind. Die Anzahl der Bücher und anderer Publikationen aus den Sowjet-Staaten seit dem jüngsten Krieg ist zehn mal so groß wie in der gesamten west- lichen Welt, und, was dazu kommt: die Qualität ist extrem hoch. Außer N. TH. Zhirov gibt es noch zahlrei- che andere Autoren [vergl. etwa: Sowjetische Geologen zur Realität von Atlantis (N. Zhirov)], deren Arbeiten sich in den vergangenen 21 Jahren mit Atlantis beschäftigt haben." [14]


Anmerkungen und Quellen

  1. Quelle: Frank Joseph, "The Destruction of Atlantis - Compelling Evidence of the Sudden Fall of the Legendary Civilization", Rochester (Vermonth, USA), 2002; nach dem deutschsprachigen Exerpt "Atlantis - Argumente, Indizien und Evidenzen für die Plausibilität einer versunkenen Großinsel auf dem Mittelatlantischen Rücken", (Atlantisforschung.de, 2006)
  2. Anmerkung: Vergl. dazu auch: Atlantisforschung, Tachylit und die Sache mit dem "gebrochenen Telegraphen-Kabel" von Bernhard Beier und Roland M. Horn (Atlantisforschung.de, 2006)
  3. Quelle: Frank Joseph, op. cit., Atlantisforschung.de, 2006
  4. Quelle: Anonymus, "Portugal Doubtful about Sovjet Atlantis Find", Nature, 278:681, 1979 (nach Corliss, 2001)
  5. Quelle: William R. Corliss, "Ancient Structures - Remarkable Pyramids, Forts, Towers, Stone Chambers, Cities, Complexes", Januar 2001, The Sourcebook Project, P.O.Box 107, Glen Arm, MD 21057, ISBN 0-915554-35-6
  6. Quelle: David Hatcher Childress, "Lost Cities of Atlantis, Ancient Europe & the Mediterranean", Adventures Unlimited Press, USA (Stelle, Illinois), 1996, S. 277
  7. Quelle: ebd., S. 291
  8. Quelle: ebd.
  9. Quelle: Anonymus, "Undersea Discovery may be Atlantis", Baltimore Sun, 5. April 1981 (nach Corliss, 2001)
  10. Quelle: William R. Corliss, op. cit.
  11. Quelle: A. Braghine, "The Shadow of Atlantis" (orig.: 1940), Atlantis Reprint Series, Adventures Unlimited Press, Kempton, Illinois (USA), 1997, S. 79, 80
  12. Quelle: Andrew Collins, "Neue Beweise für Atlantis" (1. Teil, unter: "Auf den Azoren"), Scherz Verlag (Bern, München, Wien), 2001; nach dem Auszug bei Atlantisforschung.de unter dem Titel: "Atlantis auf den Azoren?"
  13. Siehe: Die 'Wiederauferstehung' der klassischen Atlantis-Theorie? Dr. Gernot Spielvogel´s Entdeckungen und die Ironie der Wissenschafts- und Atlantologie-Geschichte (red)
  14. Quelle: Egerton Sykes, "Fitting Atlantis In", (vermutl. in Atlantis, London) Ende 1968, online unter http://kengarman.tripod.com/thelegendofatlantis/id5.html (nicht mehr online)


Bild-Quellen

(1) David Hatcher Childress, "Lost Cities of Atlantis, Ancient Europe & the Mediterranean", 1996, S. 291

(2) ebd.