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Forscher- und Autorenportrait

Abb. 1 Gerhard Herm und die Frontcover zweier seiner bekanntesten populärwissenschaftlichen Werke zu geschichtlichen Themen

(red) Gerhard Herm (Abb. 1) (* 26. April 1931 in Crailsheim, Württemberg) ist ein deutscher Journalist und Schriftsteller, der Mitte der 1970er Jahre auch eine komplexe Atlantis-Lokalisierung in Skandinavien vorlegte.

Biographische Notizen

G. Herm studierte zunächtst Journalismus am Werner-Friedmann-Institut (der heutigen Deutschen Journalistenschule. Im Rahmen des Fulbright-Programms erhielt er dann ein Stipendium, das ihm die Möglichkeit eröffnete, seine Studien in den USA fortzuführen.

Im Anschluss an sein Studium wurde Herm zunächst für die Tagsschau, später dann für den WDR journalistisch tätig. Während seiner Zeit als TV-Journalist war er maßgeblich an der Produktion von mehr als vierzig Dokumentarfilmen beteiligt. Als erster Sprecher der Philips Jahres-Chronik, die er auch redaktionell betreute, war er zudem auf Schallplatten zu hören.

Neben seiner Arbeit für den Rundfunk - Hörspiele, Features, etc. - verfasste Gerhard Herm auch Sachbücher und Romane, wobei insbesondere seine Sachbücher zu historischen und archäologischen Themen sehr erfolgreich waren. Dies galt bereits für sein Erstlingswerk "Amerika erobert Europa" aus dem Jahr 1964. [1]


Ausführliche Präsentation von Gerhard Herms Atlantiis-Theorie

Anmerkungen und Quellen

'Fußnoten: