Hörbiger, WEL und der Nationalsozialismus

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Hanns Hörbiger: Ein Universum aus Feuer und Eis?, Teil II

Abb. 2 Das Sonnensystem nach Hörbigers 'Welteislehre'. Seine Theorien beruhen nicht auf wissenschaftlich haltbaren Daten, sondern sind nach heutigem Wissensstand als Irrlehre einzustufen.

(bb) "Beunruhigend", wie Sprague de Camp es nennt, war sicherlich weniger Hörbigers Kosmologie (siehe dazu: Die Kosmologie des Hanns Hörbiger von L. Sprague de Camp) als sein Omniszienz-Anspruch (wenn man Hörbiger und einigen seiner Apologeten Glauben schenkt, gibt es keine Frage zur Erd- und Menschheitsgeschichte sowie zu künftigen Entwicklungen, die sich nicht auf Basis der WEL beantworten ließe) und die Relevanz, die seine Lehre für den Nationalsozialismus hatte. Diese Relevanz erfasst Sprague de Camp nur zum Teil, wenn er bemerkt: "Mit dem Aufstieg Hitlers identifizierten sich die Hörbiger-Anhänger mit der rassistischen Philiosophie der neuen Herrscher, denn: ihre nordischen Vorfahren seien stark in Eis und Schnee geworden; der Glaube an das Welteis sei folglich das natürliche Erbe des nordischen Menschen. Doch die Nazis, die sich so viele krude Ideen zu eigen machten, bleiben dieser gegenüber taub." [1]

Sprague de Camp irrt hier sogar gewaltig. Richtig ist lediglich, dass ein nicht geringer Teil der Hörbiger-Anhänger sich von Anfang an mit völkisch-nationalem Gedankengut und später mit dem Nationalsozialismus identifizierte. So hieß es in einem Pamphlet der Hörbigeristen, das offenbar nach der 'Machtergreifung' publiziert wurde: "Ein Österreicher, Hitler, hat die jüdischen Politiker vertrieben. Ein zweiter Österreicher, Hörbiger, wird die jüdischen Wissenschaftler vertreiben. Durch das Beispiel seines eigenen Lebens hat der Führer gezeigt, daß ein Amateur einem ausgebildeten Fachmann überlegen ist. Ein anderer Amateur mußte kommen, um uns eine vollständige Welterkenntnis zu schenken." [2]

Die 'Elite' der Nationalsozialisten war jedenfalls keineswegs "taub", was Hörbiger und seine Lehre anging. Ganz im Gegenteil: "Hitler und Hörbiger (Abb. 3), die >beiden größten Österreicher<, trafen mehrere Male zusammen. Der Führer der nationalsozialistischen Partei lauschte bei diesen Gelegenheiten ehrfürchtig den Worten dieses visionären Gelehrten. Hörbiger konnte es nicht ertragen, wenn man ihn beim Reden unterbrach, und wies Hitler in solchen Fällen schroff zurecht. Er teilte die Überzeugungen des Führers und trieb sie noch auf die Spitze: Das deutsche Volk, so erklärte er, das doch eine so hohe Aufgabe zu erfüllen habe, sei vergiftet von der kleinlichen, körper- und seelenlosen abendländischen Wissenschaft." [3]

Der persönliche Eindruck, den Hörbiger auf den Führer der aufstrebenden NS-Bewegung machte, muss äußerst nachhaltig gewesen sein, denn "Hitler wollte - das ist mehrfach bezeugt - auf dem Donauufer in Linz ein Gebäude errichten lassen, >das insbesondere der katholischen Pseudowissenschaft zum Trotz die drei Weltbilder des Ptolemäus, des Kopernikus und der Welteislehre (Hörbigers) enthalten solle<. [4] Auch eine Marmorbüste des Welteispropheten sollte aufgestellt werden, des Mannes, den Hitler für den >Kopernikus des 20. Jahrhunderts< hielt." [5]

Abb. 3 Zu den wenigen Menschen, vor denen Hitler (links) einen gewissen Respekt hatte, gehörte Hanns Hörbiger (rechts). Von ihm ließ sich "der Führer" bei ihren Gesprächen sogar barsch anfahren und 'den Mund verbieten'.

Natürlich war es aber nicht nur die persönliche Affinität zwischen den beiden Egomanen aus Österreich, die der WEL eine herausragende Rolle in der Ideenwelt der meisten exponierten Vertreter des NS-Ariozentrismus bescheren sollte, sondern hier trafen die Ideen-Köche des Nationalsozialismus unverhofft auf eine Lehre mit wissenschaftlichem Anspruch, die sich mit ihren eigenen Vorstellungen einer "arischen Wissenschaft" in Einklang bringen ließ, dem Nationalsozialismus eine kosmologische Basis liefern konnte, und darüber hinaus auch als Katalysator für die Entwicklung esoterischer Aspekte in ihrem Glaubens-System wirkte.

Louis Pauwels und Jaques Bergier erklären dazu: "Hörbigers Doktrin lehnte sich eng an den Gedanken des magischen Sozialismus und die mystischen Riten des Nationalsozialismus an. Sie bedeutete eine tatkräftige Unterstützung dessen, was Jung später als die >Libido der Unvernunft< bezeichnen sollte. Sie enthielt einige der in den alten Sagen enthaltenen >Vitamine der Seele<." [6] Und: "Seine Theorie ist ein wirksamer Gärstoff für die nationalsozialistische Magie. Sie fügt den Eingebungen Haushofers blitzartige Erkenntnisse hinzu, sie verleiht der schwerfälligen Arbeit Rosenbergs Flügel, und sie beschleunigt und vertieft die Intuitionen Hitlers." [7]

Einen wichtigen Förderer fand die WEL in Heinrich Himmler: "Die Geschichte der Menschheit, so wie Hörbiger sie darstellte, mit ihren großen Sintfluten und den aufeinanderfolgenden Völkerwanderungen, mit ihren Riesen und Sklaven, ihren Opfern und Heldengedichten, entsprach der arischen Rassentheorie. Die Ideenverwandtschaft Hörbigers mit den orientalischen Sagen über die vorsintflutlichen Zeitalter, die von Perioden des Heils und Perioden der Strafe für die menschliche Rasse sprechen, begeisterten Himmler. Je klarer Hörbiger seine Gedanken formulierte, um so deutlichere Parallelen zu den Visionen Nietzsches und der Wagnerschen Mythologie zeichnen sich ab. Nach diesen Theorien war die arische Rasse einst aus den von den Übermenschen eines anderen Zeitalters bewohnten Bergen herabgestiegen und berufen, über die Erde und die Gestirne zu herrschen." [8]

Himmler ließ innerhalb des 'Ahnenerbe' ein eigenständiges Institut zur Erforschung der WEL einrichten, das unter Leitung von Dr. Hans Robert Scultetus stand. Hörbigers Apologeten zufolge sollte sich anhand seiner Lehre auch die Existenz einer primhistorischen Anden-Zivilisation mit "Parallelen zu Atlantis und Thule" beweisen lassen, was "einer der Gründe dafür gewesen sein könnte, die hinter den Expeditionen des Ahnenerbe nach Südamerika stehen", wie Gil Trevizo und Dirk R. Festus Festerling annehmen. Die beiden Autoren erklären zudem: "Hauptsächlich beschäftigte man sich im Ahnenerbe mit praktischen Anwendungen der Welteis-Theorie, mit dem Schwerpunkt Meteorologie, die eine vitale Bedeutung für militärsche Operationen hatte." Scultetus endsandte auch eine Expedition nach Abessinien, "um Evidenzen zur Stützung der Welteis-Theorie zu finden". [9]

Selbst auf die Entwicklung der deutschen Raketen-Technologie, immerhin eines der Programme zur Produktion von "Wunderwaffen", mit denen man dem ungünstigen Kriegsverlauf eine Wende geben wollte, zeitigte der 'Real existierende Hörbigerismus' eine gewisse - wenn auch negative - Wirkung. Darüber berichten uns Pauwels und Bergier: "Die deutschen Ingenieure, deren Arbeiten grundlegend für den Bau jener Rakete waren, welche die ersten künstlichen Satelliten in den Himmel hinaufschickten, wurden durch die Führer der NSDAP selbst daran gehindert, die V2 (Abb. 4) zum vorgesehenen Zeitpunkt fertigzustellen.

Abb. 4 Die Arbeiten an der V2 in Peenemünde mussten mehrfach unterbrochen werden, weil Hitler und die Apologeten der Hörbiger-Lehre befürchteten, Raketen-Starts könnten eine Welt-Katastrophe nach sich ziehen.

General Walter Dornberger leitete die Versuche in Peenemünde, wo die ferngelenkten Geschosse entstanden. Man stoppte diese Experimente, um die Berichte des Generals den Aposteln der Hörbigerschen Kosmologie zu unterbreiten. Vor allem wollte man erfahren, wie das >ewige Eis< im Weltenraum reagieren würde und ob diese Vergewaltigung der Stratosphäre nicht etwa irgendeine Katastrophe auf der Welt nach sich ziehen würde.

In seinem Buch >V2 - Der Schuß ins Weltall< erzählt General Dornberger, daß seine Arbeiten wenig später noch einmal für zwei Monate unterbrochen werden mußten. Der Führer hatte geträumt, daß die V2 nicht funktionieren würde oder vielmehr, daß der Himmel sich rächen werde. Dieser Traum sollte für die leitenden Männer des Dritten Reichs mehr Gewicht haben als die Ansicht der Techniker. Hinter dem Deutschland der Wissenschaft und der Organisation war der Geist der alten Magie noch immer lebendig." [10]

Der zunehmende Einfluss, den die Glazial-Kosmologie auf das kulturelle Leben im nationalsozialistischen Deutschland erlangte, sowie ihr Bekanntheitsgrad und ihre Akzeptanz in breiteren Kreisen der Bevölkerung, wird bei einer literatur-geschichtlichen Betrachtung deutlich. So schreibt Joachim Körber über die WEL im Spiegel der zeitgenössischen Literatur Hitler-Deutschlands: "Nachdem Hörbigers Lehre im Dritten Reich etabliert war, setzte in der Folge eine rege Publikationstätigkeit ein, bei der Schriftsteller immer wieder auf die Welteislehre in ihrer Gesamtheit oder auf einzelne Aspekte zurückgriffen und sich meist explizit auf bestimmte Forscher bezogen, die wiederum nicht selten Vor- oder Nachworte zu den Romanen verfassten.

Man wurde nicht müde, sich gegenseitig zu versichern, wie seriös die Forschungen waren, die man betrieb, und wie exakt die Dichter das Thema literarisch behandelten. Denn Hörbigers Theorien fanden ihren Niederschlag auch in einer erheblichen Zahl von Romanen. Dass es sich dabei in der Mehrzahl um phantastische Romane handelt und gerade Verfasser utopisch-technischer Werke die Welteislehre aufgriffen, verwundert wenig. Die Science Fiction (deren Vorläufer der wissenschaftliche Zukunftsroman ist) war speziell in ihrer antizipatorischen Form stets besonders bemüht, auf der Höhe der wissenschaftlichen Erkenntnis zu sein, und von daher war sie besonders anfällig für Irrlehren. [11]

Am harmlosesten unter den Romanen, die auf Hörbigers Welteislehre basieren, gibt sich noch "Stielauge der Urkrebs" (1933) von Batti Dohm. Ausgehend von Fossilienfunden in der näheren Umgebung (die im Roman auch fotografisch dokumentiert werden) erzählt der aus der Eifel stammende Autor in Form eines Tiermärchens das Schicksal des Dreilappers (Cyphasis ceratophtalmus) Stielauge, der den Untergang von Atlantis als gewaltige Flutwelle erlebt. Sprache und Duktus verraten recht schnell, was der Autor bewirken will. So sind für ihn die Fossilien von Cyphasis ceratophtalmus >einer der prächtigsten Zeugen des Erdaltertums der so genannten Devonzeit, den die deutsche Heimaterde aufbewahrt hat<, und seine gepanzerten Helden, deren >Scharren von Panzer an Panzer< die frühgeschichtliche Stille zerreißt, geraten ihm nicht selten zur unverblümten Metapher vom wehrhaften Volk.

Abb. 5 Der Physiker Hermann J. Oberth (1894-1989) gehörte zu der akademischen Minderheit in Deutschland, die sich - zumindest zeitweise - von der orthodoxen Astronomie abwandte und Hörbigers Welteislehre übernahm.

In seinem >phantastischen Roman aus nordischer Frühzeit<, >Vor Götterdämmerung< (1934), greift der Autor Johannes G. Arnoldt die geologischen Forschungen Georg Hinzpeters auf, eines Verfechters der Welteislehre, der dem Buch auch ein Nachwort beisteuerte, in dem es heißt: >Der welteislich geschulte Leser wird mit Genugtuung bemerken, wie einfach und selbstverständlich die Überlieferungen der Urzeit sich den Grundzügen der Lehre Hanns Hörbigers einordnen.< Mit den >Überlieferungen der Urzeit< ist auch die Edda gemeint, zu der Hinzpeter anmerkt: >Das Geschehen in der Edda ist, wie ich in 'Urwissen von Kosmos und Erde' ausgeführt habe, als wirklich von Menschen erlebt aufzufassen.<

Der Roman, der von Jost Hermand als >bezeichnend für die Faschisierung des Atlantis-Mythus< bezeichnet wird [12], schildert, wie sich (gemäß Hörbigers Lehre) in grauer Vorzeit ein Mond der Erde nähert, was zu gewaltigen Naturkatastrophen führt und in Übereinstimmung mit der Edda als Ausbruch der >Wolfszeit< gedeutet wird, wenn der Fenriswolf seine Ketten zerreißt und die Eisriesen erwachen. Hermand fasst den Inhalt des Romans wie folgt zusammen: >Der Sonnenpriester Arand und die nordische Seherin Dapa ziehen daraufhin zu den 'schwarzen und halbtierischen' Waldmenschen im Süden, die sie sofort als ihr 'Königspaar' anerkennen.

Doch angesichts der gewaltigen Naturkatastrophen hält es Arand nicht lange im Süden aus, er verlässt die schöne Dapa, geht wieder in den Norden zurück und beruft dort einen allgemeinen 'Thing' ein, um die Nordvölker vor den Auswirkungen der drohenden Naturkatastrophe zu warnen. Daraufhin wählen diese Völker Arand zu ihrem 'Führer', der sofort den militärischen Oberbefehl übernimmt und die Nordvölker auf sicheren Wegen in den Süden geleitet.< [13] 1937 veröffentlichten Arnoldt und Hinzpeter übrigens gemeinschaftlich eine >Denkschrift an die Preußische Akademie der Wissenschaften über die Welteislehre von heute<." [14]

Arnoldts und Hinzpeters Mühe scheint jedoch nur vergleichsweise geringe Früchte getragen haben. Großen Erfolg hatte die WEL im akademischen Establishment nämlich weder in Preußen noch sonstwo im 'Großdeutschen Reich' zu verzeichnen, obwohl natürlich niemand seine wissenschaftliche Karriere durch offene Kritik an Hörbiger gefährden wollte: "Anfänglich protestierten die Gelehrten, indem sie Briefe und Artikel veröffentlichten, in denen sie auf die Ungereimtheiten in Hörbigers System hinwiesen. Als dann die Welteislehre den Umfang einer großen Volksbewegung annahm, fühlten sie sich ernstlich bedroht. Nach der Machtergreifung Hitlers war der Widerstand nur noch gering, obgleich an den Universitäten weiterhin die orthodoxe Astronomie gelehrt wurde." [15]

Es gab jedoch auch eine kleine, aber keineswegs zu vernachlässigende, Minorität, die sich offen auf den Boden der WEL stellte: "Namhafte Ingenieure und Wissenschaftler bekannten sich zu der Lehre vom ewigen Eis, wie etwa Lenard, der zusammen mit Röntgen die Röntgenstrahlen entdeckt hatte, der Physiker Oberth (Abb. 5) und Stark, dessen Untersuchungen über die Spektroskopie weltberühmt waren" [16]


Fortsetzung:

Feuer, Eis und eine 'Götterdämmerung'


Anmerkungen und Quellen

  1. Quelle: Lyon Sprague de Camp, "Versunkene Kontinente - Von Atlantis, Lemuria und anderen untergegangenen Zivilisationen", München (Wilhelm Heyne Verlag) 1977
  2. Quelle: Louis Pauwels und Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft, Deutsche Buch-Gemeinschaft", Berlin, Darmstadt, Wien, 1965, S. 313
  3. Quelle: ebd., S. 314
  4. Quelle: Henry Picker, "Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier", Frankfurt a.M./Berlin 1989, S. 245 [nach Arn Strohmeyer]
  5. Quelle: Arn Strohmeyer, "Atlantis ist nicht Troja - Über den Umgang mit einem Mythos", Donat-Verlag, Bremen, 1997, S. 117. 118
  6. Quelle: Louis Pauwels und Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft, Deutsche Buch-Gemeinschaft (Berlin, Darmstadt, Wien) 1965, S. 314
  7. Quelle: ebd., S. 333
  8. Quelle: Louis Pauwels u. Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft, Deutsche Buch-Gemeinschaft (Berlin, Darmstadt, Wien) 1965, S. 314
  9. Quelle: Gil Trevizo und Dirk R. Festus Festerling, "Ahnenerbe-SS - MONTSEGUR AND THE CATHARS", online unter www.russianbooks.org/montsegur/ahnenerbe.htm
  10. Quelle: Louis Pauwels u. Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend - Von der Zukunft der phantastischen Vernunft, Deutsche Buch-Gemeinschaft (Berlin, Darmstadt, Wien) 1965, S. 335
  11. Quelle: Joachim Körber, "Die Welteislehre und die Atlantissage: Mythen der alten und der neuen Rechten", online unter: http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2003/07/mythen.htm
  12. Quelle: Jost Hermand, "Der alte Traum vom neuen Reich. Völkische Utopien und Nationalsozialismus", Frankfurt am Main 1988, Athenäum Verlag [nach Joachim Körber]
  13. Quelle: Jost Hermand, a.a.O.
  14. Quelle: Joachim Körber, "Die Welteislehre und die Atlantissage: Mythen der alten und der neuen Rechten", online unter: http://www.klick-nach-rechts.de/gegen-rechts/2003/07/mythen.htm
  15. Quelle: Louis Pauwels und Jaques Bergier, "Aufbruch ins dritte Jahrtausend", Berlin, Darmstadt, Wien, 1965, S. 313
  16. Quelle: ebd.


Bild-Quellen

(2) http://amor.rz.hu-berlin.de/~h0444wow/cmg/c70_45.html

(3) Links: http://www.wissenschaftskalender.at/.../augen0319.html

(3) Rechts: http://www.hitler.org/images/hitler.in.car.jpg

(4) http://hsgm.free.fr/images/v2.jpg

(5) http://www.kiosek.com/oberth/