Homer

Wer war eigentlich Homer?

von Lyon Sprague de Camp

Die Antwort darauf ist alles andere als einfach. In der Klassik galt es als selbstverständlich, daß die Ilias und die Odyssee von einem blinden ionischen Dichter namens Homeros (Abb. 1) verfaßt wurden, der sich im ägäischen Raum auf Wanderschaft befand und Balladen zur Leier sang. Ein Dutzend oder mehr Geburtsorte wurden ihm zugeschrieben. Die Datierung seines Geburtsjahres schwankt zwischen 1159 und 685 v. Chr.

In hellenistischen und römischen Zeiten machten einige Biographien über Homer die Runde, alle vermutlich in der Zeit von Aristoteles oder später geschrieben als Ergebnis des Wunsches nach (nicht vorhandenen) Informationen, hauptsächlich auf dem basierend, was man aus den Dichtungen schlußfolgerte, oder auf bloßen, romanhaften Erfindungen. Gewiß gab es eine kleine Schule der Chorizontes oder "Separatisten" wie Xenon oder Hellanikos, die die Meinung vertraten, daß die zwei Epen von zwei verschiedenen Autoren verfaßt wurden. Doch sie hatten wenig Einfluß und fielen bis in unsere Zeit so ziemlich dem Vergessen anheim.

Abb. 1 Homer, der blinde Sänger, wie ihn sich die Hellenen der klassischen Epoche vorstellten. War er eine historische Person, oder nur eine fiktive Gestalt?

Dann, im Jahr 1795, störte Friedrich August Wolf die akademische Welt durch die Behauptung auf, daß "Homer" nicht ein Mann gewesen sei, sich hinter dem Namen auch nicht zwei Verfasser verbergen, sondern viele. "Homer", stellte er fest, "war ein Pseudonym, das von einer Gruppe von Dichtern verwendet oder dieser Gruppe verliehen wurde, einer Gruppe, die eine Anzahl von Heldenepen verfaßte, welche nicht vor der Zeit von Peisistratos, einem attischen Dichter des 6. Jahrhunderts v. Chr., zur Ilias und Odyssee zusammengefaßt wurden." Diese radikale Behauptung löste eine gewaltige Diskussion unter den Hellas-Experten aus, die bis heute anhält.

Eine endgültige Lösung der Frage ist nicht in Sicht. Einige neigen der Ein-Mann-, andere der Zwei-Männer-Theorie zu, wobei sie die beiden Dichtungen verschieden zwischen den Autoren aufteilen. Einige schreiben zum Beispiel die "Schiffsaufstellung" im Zweiten Gesang der Ilias einem Autor zu, den Rest einem anderen. Die Wolfianer oder die Partei derer, für die der Name Homer ein Sammelname war, ist sich intern weitgehend uneinig, wie und wann die verschiedenen Teile der Dichtungen zusammengefügt wurden und ihre gegenwärtige Form erhielten. Die Argumentationen der verschiedenen Homeristen-Gruppen werden durch einen üppigen Subjektivismus so vernebelt, daß ein Außenstehender ihnen kaum mit Gewinn folgen kann.

Gilbert Murray, der bedeutendste der Wolfianer, erklärt, daß beide Dichtungen von vielen Poeten verfaßt wurden, wobei einer der begabtesten Homer geheißen habe. Es handle sich bei den Werken um Überlieferungen, die in die Zeit zurückgingen, als es keine lesende Öffentlichkeit gab und die Schreibkunst nur einigen wenigen Barden geläufig war, von welchen jeder sein eigenes Buch besaß: eine lange Papyrus-Rolle, auf die die Gesänge gekritzelt waren, ohne daß es Inhaltsangaben, Kapitelüberschriften, Interpunktion oder auch nur Zwischenräume zwischen den einzelnen Wörtern gab. Jeder Barde fügte neues hinzu, wenn er dazu im Stande war. Er konnte zum Beispiel auch einem Kollegen erlauben, eine seiner Balladen zu kopieren, wenn ihm umgekehrt dafür dieselbe Gunst gewährt wurde. Andererseits bewahrte er sein Manuskript, so gut es ging, wie ein Geheimnis. Wenn er, inmitten einer Rezitation, erklärte, er hätte die Musen zu befragen, dann verschwand er in dem nahe gelegenen Wald, um einen raschen Blick in sein Buch zu tun und sein Gedächtnis aufzufrischen. Wenn Dichtungen von der Länge der Ilias oder der Odyssee auch aus dem Gedächtnis memoriert werden können, ist der Besitz einer geschriebenen Version doch eine große Beruhigung.

Abb. 2 Das Urteil des Paris wurde bei Homer zu einem der auslösenden Elemente des trojanischen Krieges.

Im übrigen standen die Ilias und die Odyssee in der frühen griechischen Literatur nicht allein. Sie waren Teil des trojanischen Epenzyklus, der ein Halbdutzend anderer Dichtungen, wie etwa die Plünderung von Troja und Die Heimkehr, die Argonautensage und den Herakles-Mythos mit umfaßte. Keine, außer der Ilias und der Odyssee, wurden vollständig überliefert. Sie verdanken ihr Überleben wohl der Tatsache, daß sie für eine öffentliche Rezitation beim Panathenäischen Fest im 5. Jahrhundert v. Chr. ausgewählt wurden. Fragmente der anderen Epen, wovon einige Homer und einigen anderen mehr oder weniger legendären Barden wie Stasinos zugeschrieben werden, haben als Zitate überlebt. Wir kennen sie aus viel später geschriebenen griechischen Theaterstücken, Gedichten oder mythologischen Abhandlungen.

Was den Inhalt von Ilias und Odyssee betrifft, so reichten die Meinungen in früheren Zeiten vom extremen Skeptizismus bis zu einer abgöttischen Verehrung von Homers Wissen und Wahrhaftigkeit [1]. Strabon kochte vor Wut, wann immer ein Skeptiker, wie etwa Eratosthenes oder Kyrenë, Zweifel an Homers Genauigkeit anmeldeten. Sie meinten, daß Dichter schließlich dazu da seien, um zu erfreuen, nicht um zu belehren. Wenn auch einige Homeristen dazu neigen, die Dichtung wortwörtlich zu nehmen, geht die moderne Auffassung doch im allgemeinen dahin, Eratosthenes recht zu geben. Die Gesänge enthalten demnach hauptsächlich fiktive Elemente, wie etwa die Einmischung der Götter in menschliche Angelegenheiten, und Unterhaltungen privater Art, die niemals überliefert werden konnten. [2]

Was das "Substrat der Wahrheit" anlangt, das ergebene Homeristen den Dichtungen meinen unterlegen zu können - es mögen schon historische Fragmente darin enthalten sein. Verglichen mit ähnlichen Werken, die aus Zeiten stammen, deren Historie wir kennen - wie etwa dem Zyklus des Carolus Magnus -, ist der historische Inhalt der homerischen Epen jedoch so dünn und wirr, daß wir ihn nach so langer Zeit nicht herausfiltern können. [3]

Abb. 3 Odysseus und Nausikaa. Samuel Butler vermutete hinter dieser literarischen Frauen-Gestalt die wahre Autorin der Odyssee, die sich selbst in dieser fiktiven Person verewigte.

Einige von Homers Figuren hatten ohne Zweifel Menschen aus Fleisch und Blut zum Vorbild: mit Atreus, König der Achäer, Vater von Menelaos und Agamemnon, ist möglicherweise Atarissiyas, König der Akhiyawas] gemeint, der in den königlichen Hethiter-Archiven, die bei Bogazköy in der Türkei ausgegraben wurden, erwähnt wird. Andere hingegen sind reine Erfindungen: Helena zum Beispiel müßte, wenn sie alle Entführungen durchgestanden hätte, die ihr zugeschrieben werden, neunzig gewesen sein, als Paris sie nach Troja brachte. Murray nahm an, daß der raschfüßige Achilles - wie andere - ein Stammesgott gewesen sein könnte oder die Personifikation eines Stammes. [Vergl. dazu: Stichwort: Euhemerismus; d. Red.]

Wären uns alle Fakten über die homerischen Personen bekannt, so könnten wir möglicherweise die Entdeckung machen, daß die Gesänge in verschiedenem Maße 1. die Namen, 2. die Taten von Personen, die gelebt haben, sowie die Helden der Volkssagen, und 3. die Eigenschaften von Menschen aus Fleisch und Blut, erdachten Charaktären und Göttern in einem enthalten. Die ganze Frage, wer Odysseus und seine Gefährten "wirklich" waren, ist so ungeklärt und schon so oft diskutiert worden, daß ich froh bin, sie nicht ein für allemal [...] klären zu müssen.

Nun zu Homers Geographie: die Anti-Homer-Schriftsteller der Klassik, wie Kallimachos von Kyrenë, neigten dazu, Homers geographische Kenntnisse auf das östliche Mittelmeer zu beschränken. Die Pro-Homer-Partei zu der Strabon und Plutarch gehörten, nahm indessen an, daß der Dichter die Länder und Meere vom Atlantik bis zum Schwarzen Meer gekannt habe, und trachteten danach - wie Victor Bérard [4] und andere heutzutage - , die Orte, die Odysseus während seiner Fahrten besucht hatte, mit der Wirklichkeit in Übereinstimmung zu bringen. So wurde aus Homers "Thrinakia" Trinacria, ein Name für Sizilien. Skylla und Charybdis wurde sowohl auf die Straße von Messina zwischen Italien und Sizilien als auch auf die Meerenge von Gibraltar bezogen.

Samuel Butler verfaßte sogar ein Buch, in dem er, nachdem er heftig die Wolfianer attackiert hatte, zu beweisen suchte, daß die Odyssee von einer Frau verfaßt wurde: einer jungen Dame aus Drepanum (dem heutigen Trapani), die sich selbst in dieser Dichtung als Nausikaa verewigte. Die Ortschaften, die in dem Werk angeführt wurden, seien sämtlich sizilianische. Butlers äußerst subjektive Argumente überzeugten einige Leute, ausgenommen George Bernard Shaw.

Wenn wir bestimmt wüßten, daß Homer (ob es nun einer oder mehrere Dichter waren) exakt über die Geographie des westlichen Mittelmeers Bescheid wußte, würden wir sicher versucht sein, um unseres inneren Friedens willen herauszubekommen, wo die Fakten übereinstimmen und wo es sich um Fiktionen handelt. Doch tatsächlich wissen wir nichts darüber.

Abb. 4 Das Weltbild der frühen Hellenen zeigt den Erdkreis, umflossen vom Urstrom Okeanos.

Von der Autorenschaft abgesehen, bekamen die Dichtungen (die sich mit Vorkommnissen befassen, von denen angenommen wird, daß sie sich im 12. oder 11. Jahrhundert v. Chr. ereigneten) ihre gegenwärtige Form etwa zwischen 900 und 600 v. Chr. Entgültige Gestalt nahmen sie erst nach Plato an. Ihre Autoren und Herausgeber scheinen Mühe darauf verwendet zu haben, keine "modernen" Erfindungen und Einrichtungen anzuführen, um das archaische Fluidum nicht zu zerstören. So benutzten die Helden stets Waffen aus Bronze, obwohl die Personen Homers das Wort "Eisen" in ihren Reden durchaus verwenden.

Andererseits gründeten die Griechen vor dem 18. Jahrhundert v. Chr. keine Kolonien außerhalb der Ägäis. Vor dem 7. Jahrhundert drangen sie nicht ins westliche Mittelmeer vor, und auf Dauer ließen sie sich nicht vor dem 6. Jahrhundert dort nieder. Damit wir uns recht verstehen, Phönizier und Kreter hatten vor ihnen die westlichen Gewässer durchfahren. Doch daraus folgt nicht, daß diese versucht hätten, ihr Wissen den Griechen mitzuteilen. Eher behielten sie es für sich. Und sollte irgendwann einmal ein griechischer Barde von einem betrunkenen phönizischen Seemann Hinweise auf westliche Länder aufgeschnappt haben, hätte er damit immer noch kein klares Bild von dieser Region gewinnen können. Die griechische Karthographie kam nämlich erst ernsthaft auf, als Anaximander aus Milet den ersten Entwurf einer Weltkarte anfertigte. Das war im 6. Jahrhundert v. Chr.

Tatsache ist, daß Homer keine Ahnung von Landkarten besaß. Er siedelte die Ost-Kimmerier im Westen an. Er mag gerüchteweise von Tartessos gehört haben, was er benutzt haben kann, um daraus sein magisches Reich Scheria zu machen. Er könnte Madeira in die Insel der Kalypso, Ogygia, verwandelt haben. Und vielleicht wurden Erzählungen über die Eruptionen des Ätna und Vesuv zum Bombardement der Schiffe des Odysseus, das Lastrigones [vergl.: Laystrigonen; d. Red.] mit Steinbrocken veranstaltete. Es entbehrt nicht der Plausibilität, daß der Schädel eines fossilen Elefanten (der bei Draufsicht tatsächlich wie ein einäugiger menschlicher Riese aussieht) die Figur des Zyklopen [Polyphem Polyphem] abgab (der auch einem Vulkan gleichgesetzt wurde) und daß ein riesiger Tintenfisch oder Oktopus die Metamorphose zum menschenmordenden Monster Skylla durchlief.

Abb. 5 Odysseus blendet den Zyklopen Polyphem.

Jahrhunderte hindurch glaubten die Homeristen, das schwimmende Eiland Aiolia in den Liparischen Inseln nördlich von Sizilien gefunden zu haben. Sie ignorierten jedoch dabei die Tatsache, daß Odysseus, nachdem er die Insel, ausgestattet mit dem Zauberschlauch des Äolus, verlassen hatte, mit einem von Westen her wehenden Wind geradewegs fast bis zu seiner Heimatinsel Ithaka segelte - um das zu bewerkstelligen, hätte er durch Süditalien, über Gebirge und was sonst noch hinwegschippern müssen.

Aus der Verwendung der Namen und den Ortsbeschreibungen läßt sich schließen, daß Homer das Ägäische Meer dessen Gestade und die Inseln aus erster Hand kannte. Er besaß ein einigermaßen verläßliches Wissen über die Westküste Griechenlands, wo er jedoch die Inseln verwechselte. Das überrascht nicht. Sogar Apollonius von Rhodos brachte in seiner Argonautika die Geographie dieser Region wüst durcheinander, obwohl er lange nach Plato lebte und eine Menge an neueren Informationen zur Verfügung hatte.

Homer besaß auch Kenntniss von den nomadischen Skythen und Thrakern, die nördlich von Griechenland wohnten und die er mit einem so bezeichnenden Namen wie hippemolgoi, "Stutenmelker" bezeichnete. Im Osten hatte er von den Mysiern, die im Innern Anatoliens lebten, gehört. Seine Kenntnis erstreckte sich bis zum Hethiter- und Assyrerreich, vorausgesetzt, daß die Keteioi, die in der Odyssee erwähnt werden, die Khatti oder Hethiter sind. Südwärts weiß er Bescheid über das Sidon der Phönizier, über Ägypten und die dunkelhäutigen Äthiopier ("die mit den sonnenverbrannten Gesichtern"). Seine Kikonen und die Lotus-Esser der libyschen Küste waren womöglich Völker, die existierten, und die verlockende Frucht, die letztere verzehrten, ist eventuell die Jujube, die noch immer in diesen Ländern genossen wird.

Im Westen hatte er wohl vage von den Völkern Süditaliens und Siziliens gehört, den Sikulern und Sikanern, doch das sind für ihn bloße Namen [5]. Wenn Odysseus das Land der Lotophagen verläßt, segelt er in ein Zauberreich, in dem es Inseln wie Aiaia sowie Ogygia und Monstren wie Polyphem gibt. Der Verfasser platziert sie, wohin immer er sie haben will. Schließlich besitzt Homer keine wirkliche Vorstellung vom Atlantischen Ozean, da für ihn die Welt noch immer von einem großen Fluß, dem "dahinströmenden Weltstrom Okeanos" umflossen wird. Als der Atlantik den Griechen später vertraut wurde, nannten sie ihn den "Ozean", da er für sie da lag, wo sie sich zuvor den mythischen Fluß gedacht hatten. Niemand machte sich jemals die Mühe, zu erklären, wieso solch ein Strom, der seine Schwanzspitze im Mund hielt wie die Schlange Ouroboros auf alten okkulten Symbolen, immer rund herum fließen sollte (was sie offensichtlich annahmen).


Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Lyon Sprague de Camp ist der deutschen Ausgabe ("Versunkene Kontinente", 1977, Heyne-Verlag) seines 1954 erschienen Werks "Lost Continents" entnommen.

Leider war es uns trotz langwieriger und umfassender Recherchen nicht möglich, den derzeitigen Inhaber der Rechte an diesem Werk von Lyon Sprague de Camp in deutscher Sprache zu ermitteln. Daher erscheint dieser Beitrag bei Atlantisforschung.de vorläufig, in einer redaktionell bearbeiteten Fassung, als wissenschafts- und atlantologie-geschichtliche Dokumentation zu Lehr- und Studienzwecken.

  1. Red. Anmerkung: Ein Phänomen, das uns im Bereich der Atlantisforschung und angesichts der kontroversen Platon-Betrachtungen höchst vertraut erscheinen muss!
  2. Red. Anmerkung: Die Einschätzung, bei in den mythisiert-sagenhaften Epen geschilderten Interaktionen zwischen 'Göttern' und Menschen könne es sich selbstredend nur um 'Fiktion' handeln, ist typisch für L. Spague de Camps Grundhaltung als Exeget. Bei einer euhemeristischen Betrachtungsweise kann man natürlich auch zu völlig anderen Auslegungen dersrtiger Beschreibungen kommen.
  3. Red. Anmerkung: Das ist erneut Sprague de Camps 'erzkonservative' und subjektive Meinung, die man teilen kann, aber durchaus nicht muss! So befass(t)en sich gerade alternative bzw. nonkonformistische Forscher/innen - z.B. Henriette Mertz, ‎Dr. Enrico Mattievich sowie Dr. Christine Pellech - mit dem 'Herausfiltern' und der Identifikation solcher putativ historischen Inhalte der Homerischen Epen.
  4. Red. Anmerkung: zu Bérard vergl. auch: Atlantis in Karthago - Die Lokalisierung des Victor Bérard (bb)
  5. Red. Anmerkung: Diese Annahme wird von alternativ-historischen Homer-Exegeten entschieden bestritten. Siehe z.B.: Homers Odyssee - frühes Wissen der Griechen vom legendären Westland von Uwe Topper


Bild-Quellen

(1) MrDowling.com, unter: http://www.mrdowling.com/701-homer.html

(2) Perseus Digital Library, Tufts University, unter: http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/image?arch=1990.34.0070&type=vase

(3) Perseus Digital Library, Tufts University, unter: http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/image?arch=1990.34.0552&type=vase

(4) Arn Strohmeyer: Atlantis war nicht Troja, über den Umgang mit einem Mythos, Donat Verlag, 1997

(5) Perseus Digital Library, Tufts University, unter: http://www.perseus.tufts.edu/cgi-bin/image?lookup=1992.06.1613


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