Luis Thayer Ojeda

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Kurzportrait

Abb. 1 Luis Thayer Ojeda (1874-1942)

(red) Der chilenische Historiker, Schriftsteller und Genealoge Luis Thayer Ojeda (Abb. 1) (* 1874 in Caldera; ✝ 16. März 1942 in Valparaíso) - er publizierte auch unter den Pseudonymen C. de Waldeck, Luis de Tenemburgo, Pascual Polillda, Osperry, Julio de Stach, Enrique Sheuck und Luis de Bohemia - gehört zu den Pionieren des modernen historischen Euhemerismus.

Ojeda, einer der Mitbegründer der Sociedad Chilena de Historia y Geografía (Chilenische Gesellschaft für Geschichte und Geographie), verbrachte, wie es bei Tony O’Connell heißt, "eine lange Zeit mit dem Studium mediterraner Mythologien und schlussfolgerte, dass die klassische Mythologie nichts anderes als eine poetische Form der Geschichte einer Nation sei. er meinte, dass viele der Völker Europas, conventionally assumed to have arrived from the east, had in fact come from the west – from Atlantis gekommen seien. Thayer Ojeda also supported the concept of eines [vormaligen] Isthmus bei Gibraltar und erstellte eine hypothetische Karte des Mittelmeer-Raumes vor dem Bruch dieser Landbrücke. Alexander Braghine wrote enthusiastically about Thayer Ojeda’s work[156.144/7], recommending two of his books, which unfortunately are only available in Spanish." [1]


Luis Thayer Ojeda´s euhemeristische Rekonstruktion des antediluvialen Mittelmeer-Raums


Anmerkungen und Quellen

Vorwiegend verwendetes Material:


Fußnoten:

  1. Quelle: Tony O’Connell, "Thayer Ojeda, Luis (N)", 20. Juni 2013, bei Atlantipedia.ie (Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quelle: