https://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&feed=atom&action=historyManfred Hocke: Atlantis - Kleinkontinent im Atlantik - Versionsgeschichte2024-03-29T08:09:39ZVersionsgeschichte dieser Seite in Atlantisforschung.deMediaWiki 1.31.1https://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&diff=43237&oldid=prevBB am 8. Februar 2019 um 11:32 Uhr2019-02-08T11:32:26Z<p></p>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kraslice Graslitzers] (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch '''Manfred Hockes''' Betrachtung des [[atlantisch]]en Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war '''Hocke''' auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kraslice Graslitzers] (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch '''Manfred Hockes''' Betrachtung des [[atlantisch]]en Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war '''Hocke''' auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass '''Manfred Hockes''' Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>Siehe: http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html (nicht mehr online)</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass '''Manfred Hockes''' Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>Siehe: http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html (nicht mehr online)</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td></tr>
</table>BBhttps://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&diff=42622&oldid=prevBB am 14. Januar 2019 um 00:14 Uhr2019-01-14T00:14:29Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 14. Januar 2019, 00:14 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l12" >Zeile 12:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 12:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">[[Das Problem "Atlantis" - Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Mythologie]] ('''Manfred Hocke''')</del></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline"><u>Siehe auch:</u></ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">* [[Das Problem "Atlantis" - Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Mythologie]] ('''Manfred Hocke''')</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>===Anmerkungen und Quellen===</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>===Anmerkungen und Quellen===</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">'''Fußnote:'''</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><references /></div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><references /></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">'''Bild-Quelle:'''</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">===Bild-Quelle===</del></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">:</ins>1) Bild-Archiv '''Bernhard Schöps'''</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2"> </td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">(</del>1) Bild-Archiv '''Bernhard Schöps'''</div></td><td colspan="2"> </td></tr>
</table>BBhttps://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&diff=32855&oldid=prevBb am 14. März 2016 um 02:05 Uhr2016-03-14T02:05:00Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 14. März 2016, 02:05 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l3" >Zeile 3:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 3:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der Graslitzer Atlantisforscher Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der Graslitzer Atlantisforscher Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kraslice Graslitzers] (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des <del class="diffchange diffchange-inline">atlantischen </del>Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war '''Hocke''' auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Kraslice Graslitzers] (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Manfred Hockes<ins class="diffchange diffchange-inline">''' </ins>Betrachtung des <ins class="diffchange diffchange-inline">[[atlantisch]]en </ins>Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war '''Hocke''' auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste '''M. Hocke''' in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte '''Hocke''' noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste '''M. Hocke''' in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte '''Hocke''' noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Hocke<ins class="diffchange diffchange-inline">''' </ins>auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>M. Hocke<ins class="diffchange diffchange-inline">''' </ins>in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Hocke<ins class="diffchange diffchange-inline">''' </ins>noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>Siehe: http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html (nicht mehr online)</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Manfred Hockes<ins class="diffchange diffchange-inline">''' </ins>Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>Siehe: http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html (nicht mehr online)</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>''Team Atlantisforschung.de''</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>''Team Atlantisforschung.de''</div></td></tr>
</table>Bbhttps://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&diff=12315&oldid=prevBb am 29. November 2009 um 03:46 Uhr2009-11-29T03:46:53Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 29. November 2009, 03:46 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 1:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Manfred Leopold Wilhelm Hocke''' (1913-1995) '''(Abb. 1)''' gehört zu der hohen Zahl von [[Atlantologie|Atlantologen]], die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des [[Atlantis-Problem|Atlantis-Problems]] gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">([[Das Team|red]]) </ins>'''Manfred Leopold Wilhelm Hocke''' (1913-1995) '''(Abb. 1)''' gehört zu der hohen Zahl von [[Atlantologie|Atlantologen]], die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des [[Atlantis-Problem|Atlantis-Problems]] gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der Atlantisforscher Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der Atlantisforscher Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td></tr>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 7:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref><ins class="diffchange diffchange-inline">Siehe: </ins>http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html <ins class="diffchange diffchange-inline">(nicht mehr online)</ins></ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Manfred Leopold Wilhelm Hocke''' (1913-1995) '''(Abb. 1)''' gehört zu der hohen Zahl von [[Atlantologie|Atlantologen]], die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des [[Atlantis-Problem|Atlantis-<del class="diffchange diffchange-inline">Pro- blems</del>]] gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Manfred Leopold Wilhelm Hocke''' (1913-1995) '''(Abb. 1)''' gehört zu der hohen Zahl von [[Atlantologie|Atlantologen]], die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des [[Atlantis-Problem|Atlantis-<ins class="diffchange diffchange-inline">Problems</ins>]] gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der <del class="diffchange diffchange-inline">Atlantisfor- scher </del>Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der <ins class="diffchange diffchange-inline">Atlantisforscher </ins>Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf <del class="diffchange diffchange-inline">die- jenige </del>Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark <del class="diffchange diffchange-inline">be- einflusst </del>war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der <del class="diffchange diffchange-inline">Argumen- tation </del>zeigt.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf <ins class="diffchange diffchange-inline">diejenige </ins>Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|Ignatius Donnellys]] geprägt, der [[Platon]]s versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark <ins class="diffchange diffchange-inline">beeinflusst </ins>war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der <ins class="diffchange diffchange-inline">Argumentation </ins>zeigt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der <del class="diffchange diffchange-inline">Naturwis- senschaften </del>und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der <ins class="diffchange diffchange-inline">Naturwissenschaften </ins>und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td></tr>
</table>RMHhttps://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&diff=6174&oldid=prevBb am 8. Juni 2009 um 03:05 Uhr2009-06-08T03:05:03Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 8. Juni 2009, 03:05 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l1" >Zeile 1:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 1:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Manfred Leopold Wilhelm Hocke (1913 - 1995) gehört zu der hohen Zahl von Atlantologen, die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des Atlantis-<del class="diffchange diffchange-inline">Komplexes </del>gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Manfred Leopold Wilhelm Hocke<ins class="diffchange diffchange-inline">''' </ins>(1913-1995) <ins class="diffchange diffchange-inline">'''(Abb. 1)''' </ins>gehört zu der hohen Zahl von <ins class="diffchange diffchange-inline">[[Atlantologie|</ins>Atlantologen<ins class="diffchange diffchange-inline">]]</ins>, die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des <ins class="diffchange diffchange-inline">[[</ins>Atlantis-<ins class="diffchange diffchange-inline">Problem|Atlantis-Pro- blems]] </ins>gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der Atlantisfor- scher Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der Atlantisfor- scher Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf <del class="diffchange diffchange-inline">diejenige </del>Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] Ignatius Donnellys geprägt, der <del class="diffchange diffchange-inline">Platons </del>versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark <del class="diffchange diffchange-inline">beeinflusst </del>war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [Otto Muck] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der <del class="diffchange diffchange-inline">Argumentation </del>zeigt.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf <ins class="diffchange diffchange-inline">die- jenige </ins>Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] <ins class="diffchange diffchange-inline">[[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|</ins>Ignatius Donnellys<ins class="diffchange diffchange-inline">]] </ins>geprägt, der <ins class="diffchange diffchange-inline">[[Platon]]s </ins>versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark <ins class="diffchange diffchange-inline">be- einflusst </ins>war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [<ins class="diffchange diffchange-inline">[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|</ins>Otto Muck<ins class="diffchange diffchange-inline">]</ins>] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der <ins class="diffchange diffchange-inline">Argumen- tation </ins>zeigt.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der <del class="diffchange diffchange-inline">Naturwissenschaften </del>und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Das Credo seiner langjährigen Studien fasste M. Hocke in seinem zweiteiligen Feature Das >Problem "Atlantis"< zusammen, dessen Manuskript (Teil 1) akkurat auf den 29. Jan. 1978 datiert ist. Dieser erste Teil enthält ''"Betrachtungen aus der Sicht der <ins class="diffchange diffchange-inline">Naturwis- senschaften </ins>und der Sicht der Mythologie"''. Die Arbeit weist ihren Verfasser als fachlich und methodisch versierten Atlantologen mit multi- und transdiszipinären Ansatz aus. In einer Vorbemerkung zu diesem Text erläutert der Autor: ''"Es soll mit meinen Ausführungen der Versuch gemacht werden, mehr über die Menschen, die Attika vor rund 10000 Jahren bevölkert haben zu erfahren, von ihrem überraschend hohen Kulturniveau zu hören, und interessante wenig bekannte Zusammenhänge, zwischen Zentralamerika bis zur Tschuktschen-Halbinsel zu beleuchten, letztlich auf die versunkene Insel Atlantis hinzuweisen; wobei anzunehmen ist, dass dort die Wiege unserer gesamten Kultur war."'' Im Mai 1980 legte Hocke noch einen zweiten Teil seiner Überlegungen zum Atlantis-Problem vor, in dem er atlantologische "Betrachtungen aus geisteswissenschaftlicher (anthroposophisch/esoterischer) Sicht" vornahm.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dass Manfred Hockes Werk nicht - wie dies bei Privatgelehrten leider viel zu häufig geschieht - nach seinem Ableben alsbald in Vergessenheit geriet, ist seinem Schwiegersohn Bernhard Schöps zu verdanken, der Teil 1 dieses Features im April 2000 ins Internet <ref>http://home.t-online.de/home/schoeps_weinheim/atlant0.html</ref> stellte, wo wir es entdeckt haben. Wir stellen diesen ersten Teil von >Das Problem "Atlantis"< hier in einer illustrierten Neufassung vor.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">team atlantisforschung</del>.de</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">''Team Atlantisforschung</ins>.de<ins class="diffchange diffchange-inline">''</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Das Problem "Atlantis" - Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Mythologie]] (Manfred Hocke)</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Das Problem "Atlantis" - Betrachtungen aus der Sicht der Naturwissenschaften und der Mythologie]] (<ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Manfred Hocke<ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>)</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>== Anmerkungen und Quellen<del class="diffchange diffchange-inline">: </del>==</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins class="diffchange diffchange-inline">=</ins>==Anmerkungen und Quellen==<ins class="diffchange diffchange-inline">=</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2"> </td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><references /></div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><references /></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td colspan="2"> </td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><ins style="font-weight: bold; text-decoration: none;">===Bild-Quelle===</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>(1) Bild-Archiv <ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins>Bernhard Schöps<ins class="diffchange diffchange-inline">'''</ins></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><del class="diffchange diffchange-inline">== Bild-Quelle: ==</del></div></td><td colspan="2"> </td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2"> </td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div> </div></td><td colspan="2"> </td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>(1) Bild-Archiv Bernhard Schöps</div></td><td colspan="2"> </td></tr>
</table>Bbhttps://atlantisforschung.de/index.php?title=Manfred_Hocke:_Atlantis_-_Kleinkontinent_im_Atlantik&diff=6173&oldid=prevBb am 8. Juni 2009 um 02:51 Uhr2009-06-08T02:51:08Z<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">← Nächstältere Version</td>
<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 8. Juni 2009, 02:51 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l1" >Zeile 1:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 1:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Manfred Leopold Wilhelm Hocke (1913 - 1995) gehört zu der hohen Zahl von Atlantologen, die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des Atlantis-Komplexes gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Manfred Leopold Wilhelm Hocke (1913 - 1995) gehört zu der hohen Zahl von Atlantologen, die sich über viele Jahre hinweg mit großer Ernsthaftigkeit und Hingabe der Erforschung des Atlantis-Komplexes gewidmet haben, ohne zu ihren Lebzeiten in der Fachwelt oder bei einem breiteren Publikum bekannt geworden zu sein.   </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1'''<del class="diffchange diffchange-inline">:  </del>Der <del class="diffchange diffchange-inline">Atlantisforscher [[</del>Manfred Hocke<del class="diffchange diffchange-inline">]] </del>(1913 - 1995)]]  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild: Hocke.jpg|thumb|'''Abb. 1''' Der <ins class="diffchange diffchange-inline">Atlantisfor- scher </ins>Manfred Hocke (1913 - 1995)]]  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] Ignatius Donnellys geprägt, der Platons versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [Otto Muck] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die atlantologische Wurzeln des gebürtigen Graslitzers (Erzgebirge) lagen in der nonkonformistischen [[Atlantisforschung]] des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Deren Protagonisten und ihre Theorien übten noch bis in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts hinein einen prägenden Einfluss auf diejenige Richtung der rationalen [[Atlantologie]] aus, die sich nicht dem Diktat des erd- und menschheitsgeschichtlichen Mainstreams unterwerfen wollte. So ist auch Manfred Hockes Betrachtung des atlantischen Kulturraumes noch ganz vom klassischen [[Diffusionismus]] Ignatius Donnellys geprägt, der Platons versunkenes Inselreich als "Mutter aller Kulturen" verstand. Stark beeinflusst war Hocke auch von seinem Zeitgenossen [Otto Muck] und dessen Werk, was sich z. B. in der Übernahme Muck´scher Terminologie ("Sperrinsel X", "Planetoid A") und in deutlichen Parallelen bei der Argumentation zeigt.</div></td></tr>
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