Ogygia

Eine Einführung

(red) Ogygia (griechisch Ὠγυγίη oder Ὠγυγία) ist der Name einer legendären Insel der altgriechischen Sagenwelt. Auf dieser Insel, die bei mehreren Autoren der protohellenischen Epoche und des Klassischen Altertums Erwähnung findet, soll die Nymphe Kalypso, eine Tochter des Atlas, gelebt und geherrscht haben.

Besondere, bis in die Gegenwart wirkende Bekanntheit erlangte Ogygia durch die Erwähnung der Insel in Homers (Abb. 1) Odyssee. Darin beschreibt der 'Blinde Sänger', wie Odysseus dort als Schiffbrüchiger sieben Jahre lang zum unfreiwilligen Dauergast der verliebten Titanentochter wird, bis der Götterbote Hermes ihr schließlich - nach Vermittlung durch Odysseus´ Mentorin Athene hin - die Anweisung des Zeus übermittelt, den heimwehkranken Helden wieder ziehen zu lassen. (Odyssee V 5.5 ff.)

Das Eiland Ogygia wird auch in Verbindung gebracht mit der Ogygischen Flut bzw. mit der mythisch-sagenhaften Person des Ogyges; und zwar insofern, dass das Wort ogygisch "uranfänglich", "urzeitlich", "ursprünglich" oder "in frühester Zeit" bedeutet, was nahelegt, dass Homers Ogygia eine urzeitliche Insel war [1] bzw. dass die Erinnerung an sie in die fernste Vergangenheit hinein zurückreicht.


Naturbeschreibung

Abb. 1 Homer beschrieb Ogygia in seiner Odyssee.

Allgemein wird die Insel Ogygia als "ein von Bäumen bedecktes, dunkles und bedrückendes Land" bschrieben, "in welchem die Temperatur niedrig lag und die Tiere furchteinflößend waren." [2] Andererseits zeichnet Homer ein durchaus freundlicheres Bild. Rings um die Grotte der Kalypso soll sich "ein Hain voll grünender Bäume", namentlich "Pappelweiden und Erlen und düftereicher Cypressen. Unter dem Laube wohnten die breitgefiederten Vögel, Eulen und Habichte und breitzüngichte Wasserkrähen. Um die gewölbete Grotte des Felsens breitet' ein Weinstock Seine scharrenden Ranken, behängt mit purpurnen Trauben. Und vier Quellen ergossen ihr silberblinkendes Wasser, eine nahe der andern, und schlängelten hierhin und dorthin. Wiesen grünten umher, mit Klee bewachsen und Eppich.[3]


Lokalisierungansätze

Bereits 1861 stellte Pierer's Universal-Lexikon fest, dass Ogygia, die "bei Homer der Nabel des Meeres" heißt, "gewöhnlich im Mittelmeere zwischen Sicilien u. Griechenland od. an der nördlichen Küste von Libyen angesetzt" wird, "während sie [hier klingt die individuelle Meinung der damaligen Autoren durch; d. Red.] im hohen Nordwesten der Erde zu suchen ist, also beim jetzigen England." [4] Immerhin wird anhand dieses Zitates bereits im Ansatz deutlich: Ähnlich wie im Bereich der Atlantisforschung lassen sich zwei zentrale Traditionslinien zur geographischen Verortung der gesuchten Insel feststellen, die das Mittelmeer und den Atlantischen Ozean betreffen.

Mittelmeer-Raum

Abb. 2 Odysseus und Kalypso in den Höhlen von Ogygia (Gemälde von Jan Brueghel dem Älteren; hier ein Bildausschnitt)

Zu einer der ältesten – womöglich sogar der ersten - Lokalisierung(en) von Ogygia heißt es in der englischsprachigen Wikipedia: "Eine altertümliche Überlieferung, die mit Euhemeros im späten 4. Jahrhundert v. Chr. begann und von Kallimachos gestützt wurde [5], von moderner Maltesischer Tradition befürwortet wird, identifiziert Ogygia mit der Insel Gozo, der zweitgrößten Insel des Maltesischen Archipels." [6] Dort wird den Touristen sogar stolz eine so genannte 'Kalypso-Grotte' (Abb. 3) präsentiert, wie Tony O’Connell dazu anmerkt. [7]

Eine ebenfalls der Antike aufgebrachte Sichtweise, die in der Neuzeit bzw. in der modernen Forschung allerdings keine größere Beachtung mehr gefunden hat, stellt, wie es bei ihm weiter heißt, einen Bezug zu Ägypten her: "Aischylos nennt den Nil den ogygischen [Strom; im engl. Orig.: "Ogygian"; d. Ü.], und der byzanthinische Grammatiker Eustathius bemerkte, dass Ogygia der älteste Name für Ägypten gewesen sei." [8] Der Maltesische Atlantisforscher Anton Mifsud und seine Ko-Autoren von "Malta: Echoes of Plato’s Island" verwiesen im Jahr 2000 darauf, dass sowohl Herodot als auch Hesiod und Diodorus Siculus sowie der römische Poet Gaius Valerius Catullus (im letzten Jahrhundert v.d.Z.) die Maltesischen Inseln mit Ogygia gleichgesetzt bzw. in Verbindung gebracht haben. [9]

Abb. 3 Der Eingang zur 'Kalypso-Grotte' auf Gozo

Im späten 18. Jahrhundert hatte der französische Philosoph Jean-Baptiste-Claude Delisle de Sales (1741–1816) die Lage Ogygias zwischen Italien und Karthago vermutet, optierte letztlich aber für Sardinien als Überrest der Insel der Kalypso. [10] Eine weitere italienisch-mediterrane Ogygia-Lokalisierung, auf die Tony O’Connell in der Atlantipedia verweist, bezieht sich auf das heute zu Italien gehörende Eiland Lipari, das mit seinen Nachbarinseln die Inselgruppe der Äolischen oder Liparischen Inseln (auf Italienisch: Isole Eolie) im Tyrrhenischen Meer bildet. Und schließlich beansprucht auch die sizilianische Insel Pantelleria, der ehemalige Wohnort der Nymphe zu sein. [11] O’Connell liefert zudem eine Randnotiz zur Ausstrahlung der Kalypso/Ogygia-Legende im italienischen Raum bis in die Moderne hinein: "In der kalabrischen Region Süditaliens liegt Capo Collone ('Kap der Säulen'). Karten aus dem 18. Jahrhundert zeigen vor dem Kap zwei Inseln namens Ogygia und Calypsus, womit sie einen Widerhall von Homers Erzählung aufweisen." [12]

Abb. 4 Satellitenbild der griechischen Insel Gavdos - eine der vielen 'Ogygia-Kandidatinnen' im Bereich des Mittelmeers

Aber auch im heute griechischen und kroatischen Bezirk des Mittelmeers gibt es Kandidaten für Ogygia als historisch-geographische Entität. So zum Beispiel die griechische Insel Gavdos (Abb. 4), südlich von Kreta, die geographisch als südlichster Punkt Europas gilt. Das dortige Tourismus-Management nutzt den Slogan „Gavdos, Insel der Kalypso“ gezielt für die Werbung, und auch die Namen der Tavernen und Unterkünfte auf Gavdos beziehen sich fast ausschließlich auf die Calypso betreffende Episode der 'Irrfahrten des Odysseus'. [13] Konkurrenz erhält Gavdos allerdings auch vom griechischen Eiland Lipsi [14] (auch: Lipsos) in der südlichen Ägäis, von Othoni [15], der größten der Diapontischen Inseln, sowie von der kroatischen Insel Mljet [16] (von Altgriechisch: melite nesos = „Honig-Insel") im Adriatischen Meer, die angeblich ebenfalls Anspruch darauf erheben können, das Ogygia Homers zu sein.

Atlantischer Ozean

Abb. 5 Bereits der antike Historiker und Geograph Strabo(n) vermutete die Insel Ogygia im Atlantik.

Die Annahme, Ogygia sei im Atlantik zu verorten, setzt auf mythologischer Basis u.a. an der Person der Nymphe Kalypso als Atlantide, also einer Tochter des Atlas, an. Dessen Herschaftsbereich lag aber nicht im Mittelmeer, sondern im äußersten Westen der in der Antike allgemein bekannten Welt und im nach ihm benannten Atlantische Ozean. Zudem lassen sich auch Homers Aussagen zur Fahrtroute des Odysseus deutliche Rückschlüsse dazu ziehen, dass die gesuchte Insel jenseits der Säulen des Herakles (Gibraltar), also außerhalb des Mittelmeers befunden haben muss. In der Antike lokalisierten bereits der griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon (Geographie 1.2.18.) und der Philosoph Plutarch Ogygia aufgrund der Angaben Homers im Atlantik. [17].

Der irische Historiker Ruaidhrí Ó Flaithbheartaigh (engl.: Roderic O'Flaherty) verwendete den Namen Ogygia 1685 im Titel seiner Geschichte Irlands "Ogygia: Seu Rerum Hibernicarum Chronologia" ("Ogygia: Oder ein chronologischer Bericht über irische Zeitereignisse") als Synonym für Irland. [18] Die Auffassung, unter Ogygia sei Irland zu verstehen, vertrat 1911 auch die Privatforscherin Marion McMurrough-Mulhall (eine ausgesprochene Vertreterin des modernen Euhemerismus). [19]

In jüngster Zeit äußerte dagegen der italienische Alternativ-Historiker Felice Vinci seine Vermutung, es habe sich bei Ogygia um eine der Färöer-Inseln gehandelt. In der selben Region wurde, wie es bei Tony O’Connell weiter heißt, "Island (Abb. 6) von Gilbert Pillot als die Lokalität von Ogygia und Kalypsos Heinstätte nominiert [20]. Auch Ilias D. Mariolakos, ein griechischer Geologie-Professor liefert, hauptsächlich auf Grundlage der Schriften Plutarchs, starke Argumente für die Gleichsetzung von Island und Ogygia." [21]

Abb. 6 Auch Island - hier auf einer alten Karte (ca. 1590) von Abraham Ortelius - wurde jüngst zu einer Kandidatin für Ogygia. (Zur Vergrößerung bitte das Bild anklicken!)

Jürgen Spanuth (zu ihm unten mehr), der ebenfalls davon ausging, die Insel Ogygia müsse außerhalb des Mittelmeeres]], nämlich im Nordosten des Atlantiks gesucht werden, vermutete ihre Identität mit den Azoren. [22] 1977 legte er sich sogar auf die Azoreninsel São Miguel fest. [23] Diese Auffassung vertrat auch der Ende 2012 verstorbene, belgische Alternaiv-Historiker Philip Coppens. [24]

Für La Palma, die nordwestlichste der sieben großen Kanarischen Inseln als Ogygia votierte 1877 der österreichische Gymnasialprofessor Anton Krichenbauer, welcher in der Odyssee den Bericht einer Umschiffung Afrikas sah. [25] Etwas weniger präzise (oder auch vorichtiger) - nämlich für eine der westlichen Kanarischen Inseln oder Madeira sprach sich danach (1926) der Geograph Richard Hennig aus [26], und auch der 'Atlantis-Skeptiker' Lyon Sprague de Camp, der Homer umfassende geographische Kenntnisse absprach spekulierte 1954 darüber, der 'blinde Sänger' "könnte Madeira in die Insel der Kalypso, Ogygia, verwandelt haben". [27] Viel weiter westlich, nämlich in der Karibik, lokalisierten u.a. der britische Kulturhistoriker Geoffrey Ashe und Andrew Collins Ogygia. [28]

Indischer Ozean

Die Wiener Kunsthistorikerin und Ethnologin Dr. Christine Pellech geht schließlich im Rahmen ihrer Theorie, bei der Odyssee habe es sich um die Niederschrift verblasster Überlieferungen zu einer prähistorischen Weltumsegelung gehandelt, davon aus, dass mit Homers Ogygia Arabien gemeint sei. [29]


Bezug zu Atlantis

Abb. 7 Der römische Poet Albius Tibullus (Kurzform des Namens: Tibull)

Eine Übereinstimmung von Homers Insel Ogygia und Platons Atlantis vermutete, wie der bereits erwähnte Atlantisforscher Anton Mifsud hervorhob, schon der römische Schriftsteller Albius Tibullus (55 v. Chr.; † 19/18 v. Chr.). (Abb. 7) [30]

In der Neuzeit war Sir Isaak Newton (1643-1727) einer der ersten Gelehrten, die entsprechende Überlegungen anstellten. In seinem posthum veröffentlichten Werk "The Chronology of Ancient Kingdoms Amended" nach, in dem er u.a. auch das spanische Cadiz als Kandidatin für Ogygia benennt. [31]

Auch der französische Naturwissenschaftler und Politiker Jean-Sylvain Bailly sprach sich 1778 in einem Brief an Voltaire dafür aus, Atlantis und Ogygia als identisch zu betrachten. [32] 1934 vermutete schließlich der Altphilologe W. Hamilton auf Basis eines Vergleichs der Angaben Plutarchs und Platons [33] einen Zusammenhang zwischen Ogygia und Atlantis.

Abschließend sei auch noch einmal Jürgen Spanuth erwähnt, der ebenfalls einen Bezug zuwischen den beiden sagenhaften Inseln herstellte, die er allerdings keineswegs für identisch hielt. Vielmehr stetzte er eine Identität von Atlantis und dem Land Scheria voraus, das laut Homers Schilderung in der Odyssee nach Ogygia die nächste Station der Reise des Odysseus war. Anhand einer Analyse der Segelanweisung, die der Held auf Ogygia von Kalypso erhielt, suchte Spanuth nachzuweisen, dass Odysseus von den Azoren kommend, geradewegs nach Helgoland gelangt sei, wo Jürgen Spanuth Atlantis lokalisierte. [34]


Anmerkungen und Quellen

Einzelverweise:

  1. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Ogygia (abgerufen: 11.11.2013)
  2. Quelle: Christina Dillman, Ogygia, bei: Encyclopedia Mythica (abgerufen: 09.11.2013)
  3. Siehe: Homer, Odyssee, Fünfter Gesang, 55–72
  4. Quelle: Pierer's Universal-Lexikon, Band 12. Altenburg 1861, S. 234 (Stichwort: Ogygia; zit. nach: Zeno.org)
  5. Siehe: Strabon 7.3.6, der sich dort auf Kallimachos' in Hinsicht auf Euhemerus bezieht; siehe auch: Ernle Bradford (1963), "Ulysses Found", 1963 (Neuauflage 2005)
  6. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Ogygia (abgerufen: 09.11.2013)
  7. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 09.11.2013)
  8. Quelle: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Ogygia (abgerufen: 09.11.2013)
  9. Siehe: Anton Mifsud, Simon Mifsud, Chris Agius Sultana und Charles Savona-Ventura, "Malta: Echoes of Plato’s Island", Prehistoric Society of Malta, 2000
  10. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Delisle de Sales, Jean-Baptiste Izouard, 7. Juni 2010 (abgerufen: 09.11.2013)
  11. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Ogygia (Insel) (abgerufen: 10.11.2013)
  12. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 10.11.2013)
  13. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Ogygia (Insel), sowie unter: Gavdos; siehe aber auch: Paleochora Crete - Hotel Aris (alle abgerufen: 10.11.2013)
  14. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 09.11.2013)
  15. Siehe: Marinus, Ogygia, bei: Odysseus unbound (abgerufen: 11.11.2013)
  16. Siehe: The island of Mljet - National parks (abgerufen: 10.11.2013)
  17. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: Ogygia (Insel); sowie: Wikipedia - The Free Encyclopedia, unter: Ogygia (beide abgerufen: 11.11.2013)
  18. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 10.11.2013)
  19. Siehe: Marion McMurrough-Mulhall, "Beginnings or Glimpses of vanished civilizations", London, New York [etc.] (Longmans, Green and Co.), 1911
  20. Siehe: Gilbert Pillot, "The secret code of the Odyssey: did the Greeks sail the Atlantic?", Abelard-Schuman, 1972
  21. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 10.11.2013)
  22. Quelle: Rainer W. Kühne, "Die Entdeckung von Atlantis - Ein Erlebnisbericht" (undatiert), S. 20 (PDF-Datei, 364,34 KB; Link abgerufen: 02.11.2013)
  23. Siehe: Jürgen Spanuth, "Die Atlanter: Volk aus dem Bernsteinland", Grabert Verlag, 1977, S. 383
  24. Siehe: Philip Coppens, "Where art thou, Troy?" (abgerufen: 11.11.2013)
  25. Quelle: Armin Wolf, "Homers Reise: auf den Spuren des Odysseus", Köln / Weimar (Böhlau Verlag), 2009, S. 253-254
  26. Siehe: Richard Hennig, "Neue Erkenntnisse zur Geographie Homers", Rheinischen Museum für Altphilologie (N. F) Band 75, 1926, S. 266, 282
  27. Quelle: Lyon Spreague de Camp, "Wer war eigentlich Homer?", Atlantisforschung.de (Auszug aus: Lyon Sprague de Camp, "Versunkene Kontinente", Heyne-Verlag, 1975)
  28. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 11.11.2013)
  29. Siehe dazu bei Atlantisforschung.de: Dr. Christine Pellech, "Die Odyssee - Eine antike Weltumsegelung (Einführung)", Okt. 2013
  30. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter: Ogygia (abgerufen: 09.11.2013); O’Connell - bzw. Dr. Mifsud - bezieht sich auf: Tibull, Lib. iv, Eleg. 1
  31. Quelle: Tony O’Connell auf Atlantipedia.ie, unter "Newton, Isaac (A)" (abgerufen: 11.11.2013)
  32. Quelle: David Hatcher Childress, "Lost Cities of Atlantis, Ancient Europe & the Mediterranean", Adventures Unlimited Press, 1996, S. 447
  33. Siehe: W. Hamilton, "The Myth in Plutarch's De Facie (940F – 945D)", in: Classical Quarterly 28.1 (Januar 1934:24-30)
  34. Siehe: Jürgen Spanuth, "Die Atlanter: Volk aus dem Bernsteinland", Grabert Verlag, 1977, Siebentes Kapitel: HOMER UND ATLANTIS

Bild-Quellen:

1) Jastrow bei Wikimedia Commons, unter: File:Bust Homer BM 1825.jpg

2) Odysses bei Wikimedia Commons, unter: File:Odysseus and Calypso.jpg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)

3) Chnodomar bei Wikimedia Commons, unter: File:Cave3.jpg

4) Pitichinaccio bei Wikimedia Commons, unter: File:Gavdos.jpg (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)

5) Schedel bei Wikimedia Commons, unter: File:Nuremberg chronicles f 094r 1.png

6) Jorunn bei Wikimedia Commons, unter: File:Abraham Ortelius-Islandia-ca 1590.jpg

7) Raoli bei Wikimedia Commons, unter: File:Tibull.jpg