Riesenfunde - in Delaware

Abb. 1 Eine Karte zur Lage des kleinen US-Bundesstaats Delaware an der Ostküste Nordamerikas

(bb) Delaware an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika (Abb. 1) ist mit einer Gesamtfläche von lediglich 6.447 km² (davon 1.387 km² Gewässer) sowie mit mit nur drei Countys einer der kleinsten US-Bundesstaaten - genauer gesagt der zweitkleinste. [1] Immerhin kann auch Delaware, wie unsere Recherchen jetzt ergeben haben, zumindest mit einer historischen Meldung zum Fund der Überreste eines der urtümlichen menschlichen Riesen Nordamerikas aufwarten.

Dieser Fund erfolgte, wie das Evening Journal aus Wilmington, New Castle County, in seiner Ausgabe vom 2. Juli 1914 berichtete, bei Bauarbeiten in besagter Stadt. Dazu heißt es in einer Kurzmeldung des Blattes:

"Arbeiter förderten heute am frühen Nachmittag bei Grabungen an den Eleventh- und King-Straßen für das neue County-Gebäude einen Schädel von außerordentlicher Größe zu Tage. Dies brachte viele Personen dazu zu denken, es sei derjenige eines Riesen, und eine große Menschenmenge versammelte sich an diesem Ort." [2]

Der Verfasser ist nun auf der Suche nach zusätzlichen Informationen zum 'Riesenschädel von Wilmington', der dort vermutlich einige Tage lang Stadtgepräch gewesen sein dürfte. Außerdem recherchiert er natürlich nach Dokumentationen weiterer Riesenfunde in Delaware, die gegebenenfalls an dieser Stelle veröffentlicht werden.


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Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Quelle: Wikipedia - Die freie Enzyklopädie, unter: "Delaware" (abgerufen: 18. August 2019)
  2. Quelle: o.A., "EXHUME GIANT SKULL", 2. Juli 1914. bei Evening Journal (abgerufen: 18. August 2019; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach der digitalisierten Fassung der Zeitung bei CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers)

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