Riesenfunde - in South Dakota: Unterschied zwischen den Versionen

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([[bb]]) Wenn wir die, noch sehr rudimentären, Erkenntnisse zur - quasi noch in den Kinderschuhen steckenden - 'historischen Geographie' der urtümlchen [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] in [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] zugrunde legen, so gehört das Areal des heutigen [https://de.wikipedia.org/wiki/South_Dakota South Dakota] '''(Abb. 1)''' zu den westlichen Grenzgebieten jener Riesenstämme und -kulturen, die einst den östlichen Raum des nördlichen amerikanischen Teilkontinents
bewohnten. <ref>Anmerkung:<br>[[Bild:Riesen-fundfreie Zone in Nordamerika.jpg]]<br>Wie diese Graphik '''(Abb. 5)''' visuell verdeutlicht, auf der fast alle bisher durch historische Berichte überlieferten, der [[Gigantologie|gigantologischen]] Forschung bekannten Fundstellen verzeichnet sind, lassen sich deutlich ein östlicher und ein westlicher Fundkomplex unterscheiden. Die dazwischen liegende, von Norden nach Süden verlaufende, 'Schwelle' (fundfreie Zone) entspricht in etwa jener Region, die heute als '[https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Plains Great Plains]' bezeichnet wird.</ref>
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bewohnten. <ref>Anmerkung:<br>[[Bild:Riesen-fundfreie Zone in Nordamerika.jpg|380px]]<br>Wie diese Graphik '''(Abb. 5)''' visuell verdeutlicht, auf der fast alle bisher durch historische Berichte überlieferten, der [[Gigantologie|gigantologischen]] Forschung bekannten Fundstellen verzeichnet sind, lassen sich deutlich ein östlicher und ein westlicher Fundkomplex unterscheiden. Die dazwischen liegende, von Norden nach Süden verlaufende, 'Schwelle' (fundfreie Zone) entspricht in etwa jener Region, die heute als '[https://de.wikipedia.org/wiki/Great_Plains Great Plains]' bezeichnet wird.</ref>
  
 
Tatsächlich gibt es bisher nur sehr wenige, allerdings faszinierende Hinweise auf die vormalige Präsenz von [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] - und Zwergen! <ref>Anmerkung: Das Phänomen der urzeitlichen Zwergen- oder Pygnäenvölker [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerikas]] - deren anzunehmende vormalige Existenz von der [[Schulwissenschaft]] bisher ebenso ignoriert bzw. bestritten wird wie jene der [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]], ist bisher kaum erforscht. Ansätze dazu finden sich in der Analyse indianischer Mythen und Legenden. Außerdem wurden offenbar auch - später vergessene oder unterdückte - archäologische Funde gemacht. So verweist etwa [[Peter Marsh]] ([http://users.on.net/~mkfenn/Catastrophes.htm hier]) unter Berufung auf [[Barry Fell]] auf den Fund eines Pygmäen-Schädels in Holliston Mills, östliches [[Riesenfunde - in Tennessee|Tennessee]]. "''Sie waren 3 - 4 Fuß ''[ca. 0,91 bis 1,22 m; d.Ü.]'' groß und die Größe ihres Craniums entsprach der eines 7 Jahre alten Kindes. ''[...]'' Eine signifikante Population dieser Leute lebte zwischen 40.000 and 3000 Jahren in diesem Gebiet.''" Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang auch die Entdeckung der Mumie eines winzigen Menschenwesens in [[Riesenfunde - in Wyoming|Wyoming]] im Jahr 1932 (siehe: [[Zwerge in Wyoming? - Der kleine Mann aus den Pedro Mountains]]). Von einem weiteren erstaunlichen Fund wird später in diesem Beitrag die Rede sein.</ref> - im heutigen [https://de.wikipedia.org/wiki/South_Dakota South Dakota]. Die beiden dem Verfasser bisher bekannten Fundmeldungen (as dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert) werden nachfolgend ausführlich präsentiert und zur Diskussion gestellt.
 
Tatsächlich gibt es bisher nur sehr wenige, allerdings faszinierende Hinweise auf die vormalige Präsenz von [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]] - und Zwergen! <ref>Anmerkung: Das Phänomen der urzeitlichen Zwergen- oder Pygnäenvölker [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerikas]] - deren anzunehmende vormalige Existenz von der [[Schulwissenschaft]] bisher ebenso ignoriert bzw. bestritten wird wie jene der [[Riesen, Zwerge & Co - Traumwesen, Märchengestalten oder prädiluviale Spezies?|Riesen]], ist bisher kaum erforscht. Ansätze dazu finden sich in der Analyse indianischer Mythen und Legenden. Außerdem wurden offenbar auch - später vergessene oder unterdückte - archäologische Funde gemacht. So verweist etwa [[Peter Marsh]] ([http://users.on.net/~mkfenn/Catastrophes.htm hier]) unter Berufung auf [[Barry Fell]] auf den Fund eines Pygmäen-Schädels in Holliston Mills, östliches [[Riesenfunde - in Tennessee|Tennessee]]. "''Sie waren 3 - 4 Fuß ''[ca. 0,91 bis 1,22 m; d.Ü.]'' groß und die Größe ihres Craniums entsprach der eines 7 Jahre alten Kindes. ''[...]'' Eine signifikante Population dieser Leute lebte zwischen 40.000 and 3000 Jahren in diesem Gebiet.''" Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang auch die Entdeckung der Mumie eines winzigen Menschenwesens in [[Riesenfunde - in Wyoming|Wyoming]] im Jahr 1932 (siehe: [[Zwerge in Wyoming? - Der kleine Mann aus den Pedro Mountains]]). Von einem weiteren erstaunlichen Fund wird später in diesem Beitrag die Rede sein.</ref> - im heutigen [https://de.wikipedia.org/wiki/South_Dakota South Dakota]. Die beiden dem Verfasser bisher bekannten Fundmeldungen (as dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert) werden nachfolgend ausführlich präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Version vom 6. Februar 2019, 01:51 Uhr

Abb. 1 Die geographische Lage von South Dakota in Nordamerika

(bb) Wenn wir die, noch sehr rudimentären, Erkenntnisse zur - quasi noch in den Kinderschuhen steckenden - 'historischen Geographie' der urtümlchen Riesen in Nordamerika zugrunde legen, so gehört das Areal des heutigen South Dakota (Abb. 1) zu den westlichen Grenzgebieten jener Riesenstämme und -kulturen, die einst den östlichen Raum des nördlichen amerikanischen Teilkontinents bewohnten. [1]

Tatsächlich gibt es bisher nur sehr wenige, allerdings faszinierende Hinweise auf die vormalige Präsenz von Riesen - und Zwergen! [2] - im heutigen South Dakota. Die beiden dem Verfasser bisher bekannten Fundmeldungen (as dem späten 19. und frühen 20. Jahrhundert) werden nachfolgend ausführlich präsentiert und zur Diskussion gestellt.

Abb. 2 Die Fundmeldung aus The Saint Paul Globe vom 23. Oktober 1899

Zuerst soll hier ein Fundbericht (Abb. 2) vorgestellt werden, der am 23. Oktober 1899 unter dem Titel "Giant Indian Race" in der Zeitung The Saint Paul Globe erschienen ist. Darin heißt es:

"SIOUX FALLS, South Dakota, 22. Okt. - Ausgrabungen, die auf einer Farm im Besitz von S.H. Elliott und seinem Sohn im Brown County durchgeführt wurden, haben einige wichtige Spezimen von Erzeugnissen der indianischen Moundbauer ans Licht gebracht. In der Nähe ihes [der Elliotts; d.Ü.] Gebäudes befindet sich ein fünf oder sechs Fuß [ca. 1,52 oder 1,83 m; d.Ü.] hoher indianischer Mound, durch welchen sie sich mit der Absicht gegraben haben, eine Scheune zu errichten. Die von ihnen vorgenommene Asgrabung hatte eine Breite von sechzehn Fuß [ca. 4,88 m; d.Ü.] und eine Tiefe von 5 Fuß, und im Verlauf der Grabung fanden sie die Skelette von neun Personen, welche augenscheinlich Indianer waren.

In einigen Fällen wurden nur Schädel gefunden, doch in anderen waren es genug Knochen, um zu zeigen, dass die dort betatteten Leute sehr groß waren. Einige Oberschenkelknochen wurden gefunden, die von so großer Länge sind, dass sie anzeigen, dass ihre Träger zu Lebzeiten zwischen sieben und acht Fuß [ca. 2,13 und 2,44 m; d.Ü.] groß gewesen sein müssen. Die Leichen scheinen mit dem Gesicht nach unten, mit zurückgekrümmten Körpern bestattet worden zu sein, sodass die Hacken auf dem Hinterkopf oder zu beiden Seiten von ihm lagen. Die Knochen eines Kindes wurden neben dem Skelett eines, wie man feststellte, Hundes gefunden, welcher, wie man vermutet, getötet und zusammen mit seinem jungen Herrn beerdigt wurde, um ihn auf seiner Reise durch sie seligen Jagdgründe als Spielgefährte zu begleiten. Eine beachtliche Anzahl von Pfeilspitzen aus Flintstein und einige Steinpfeifen wurden in der Nähe der Knochen gefunden.

Mr. Elliott sagt, die Pfeifen unterschieden sich von allen, die bisher in indianischen Mounds gefunden wurden, die man in dieser Gegend geöffnet hat. Sie seien nicht as jenem roten Pfeifenstein [3], der fast ausnahmslos verwendet wurde, und sie haben eine andere Form. Statt eines Loches an der Seite für den Pfeifenstiel, haben sie ein Loch im Boden. In der Form ähnlen sie stark einer hetigen Maiskolben-Pfeife, und sie sind aus einem sehr harten, Flint ähnlichen Stein gemacht, und müssen sehr schwer aus dem ursrünglichen Stück Stein zu formen gewesen sein.

Weitere Erdarbeiten müssen jetzt unternommen werden, nach welchen eine Kollektion der ausgegrabenen Stücke zusammengestellt und ausgestellt werden soll. In der nahen Umgebung gibt es Anzeichen dafür, dass das Erdreich, welches zum Bau des Mounds verwendet wurde, in einer Entfernung von zehn oder zwölf Ruten [ca. 50 oder 60 m; d.Ü.] ausgegraben und dorthin gebracht wurde." [4] [5]

Abb. 3 Die Fundmeldung aus der Billings Gazette vom 30. August 1907

Nur wenige Jahre später erfolgte im Lyman County ein weiterer Fund, der nicht nur die Präsenz von Riesen, sondern auch die eines Volkes von Zwergen im präkolumbischen Nordamerikas nahelegt. Über diese - ebenfalls zufällig erfolgte - Entdeckung berichtete die in Montana ansässige The Billings Gazette in ihrer Ausgabe vom 30. August 1907 folgendes:

"Oacoma, South Dakota, 29. Aug. - Eine bemerkenswerte prähistorische Begräbnisstätte ist hier in der Nähe von Eisenbahn-Arbeitern [6] angeschnitten worden, und es wurden die sterblichen Überreste von etwas entdeckt, das eine Rasse von Pygmäen zu sein scheint. Der alte Friedhof ist nunmehr eine Lagerstätte von Kies, und in dieser wurden die Knochen gefunden.

Etwa 50 Skelette sind bisher freigelegt worden. Sie gehören alle zu einer Rasse von 4 Fuß [ca. 1,22 m; d.Ü.] großen Zwergen, und Mediziner haben sie als Überbleibsel von Erwachsenen, nicht von Kindern beurteilt. Die sterblichen Überreste wurden stehend oder sitzend beerdigt. Eines der Skelette ist jedoch das eines Giganten von mehr als acht Fuß [ca. 2,44 m; d.Ü.] Größe. In der Nähe des Skeletts des Riesen wurden sowohl eine Anzahl Utensilien aus Kupfer als auch mehrere aus Knochen gefunden. In einem der Gräber waren zwei etwa acht Inches [ca. 20 cm; d.Ü.] große Idole aus Kupfer." [7] [8]

Abb. 4 Die Fundmeldung aus The Durham Daily Globe, 13. Juni 1894

Eine Kurze, aber beachtenswerte Meldung über einen Fund im Moody County veröffentlichte The Durham Daily Globe am 13. Juni 1894:

"Minneapolis, Minnesota, 13. Juni - Ein Special aus Eagan [richtig: Egan; bb], South Dakota, berichtet über einen wertvollen prähistorischen Fund in einem Mound an diesem Ort. Eine mit Zement überzogene Gruft ist freigelegt worden. In den Kammern der Gruft waren zweiundzwanzig männliche Skelette, die im Durchschnitt eine Größe von acht Fuß [ca. 2,44 m; d.Ü.] hatten. Ein kruder Altar und viele Bronze-Untensilien wurden aufgedeckt." [9] [10]

Im Madison Daily Leader vom 14. Juni 1894 heißt es zu dieser Entdeckung: "Eine Gruft aus verputzten Mauern, die archäologische Kuriositäten und zweiundzwanzig Skelette menschlicher Riesen enthielt, wurde in einem großen Mound bei Egan in diesem Staat von Mr. A.C. Hatch entdeckt. Altertumsforscher sind entsandt worden, um diesen Fund zu examinieren, zu dem auch Bronze-Kuriositäten [11] sehr hohen Alters gehören." [12]


Fortsetzung


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Anmerkung:
    Riesen-fundfreie Zone in Nordamerika.jpg
    Wie diese Graphik (Abb. 5) visuell verdeutlicht, auf der fast alle bisher durch historische Berichte überlieferten, der gigantologischen Forschung bekannten Fundstellen verzeichnet sind, lassen sich deutlich ein östlicher und ein westlicher Fundkomplex unterscheiden. Die dazwischen liegende, von Norden nach Süden verlaufende, 'Schwelle' (fundfreie Zone) entspricht in etwa jener Region, die heute als 'Great Plains' bezeichnet wird.
  2. Anmerkung: Das Phänomen der urzeitlichen Zwergen- oder Pygnäenvölker Nordamerikas - deren anzunehmende vormalige Existenz von der Schulwissenschaft bisher ebenso ignoriert bzw. bestritten wird wie jene der Riesen, ist bisher kaum erforscht. Ansätze dazu finden sich in der Analyse indianischer Mythen und Legenden. Außerdem wurden offenbar auch - später vergessene oder unterdückte - archäologische Funde gemacht. So verweist etwa Peter Marsh (hier) unter Berufung auf Barry Fell auf den Fund eines Pygmäen-Schädels in Holliston Mills, östliches Tennessee. "Sie waren 3 - 4 Fuß [ca. 0,91 bis 1,22 m; d.Ü.] groß und die Größe ihres Craniums entsprach der eines 7 Jahre alten Kindes. [...] Eine signifikante Population dieser Leute lebte zwischen 40.000 and 3000 Jahren in diesem Gebiet." Bemerkenswert erscheint in diesem Zusammenhang auch die Entdeckung der Mumie eines winzigen Menschenwesens in Wyoming im Jahr 1932 (siehe: Zwerge in Wyoming? - Der kleine Mann aus den Pedro Mountains). Von einem weiteren erstaunlichen Fund wird später in diesem Beitrag die Rede sein.
  3. Red. Anmerkung: Gemeint ist roter Speckstein: "Speckstein wird seit Jahrtausenden von vielen Völkern als Rohmaterial für Schnitzereien verwendet. Bei den Indianern Nordamerikas zum Beispiel wurde ein rötlicher Speckstein als Ausgangsmaterial für Friedenspfeifen verwendet. Dieser rötliche >Pipestone< ist heute nicht mehr erhältlich." (Quelle)
  4. Quelle: o.A., "GIANT INDIAN RACE - SOME INTERESTING RELICS DISCOVERED UPON A FARM IN SOUTH DAKOTA - NINE SKELETONS UNEARTHED - Femur Bones Found of Such Great Length as to Indicate That the Posessors in Life Must Have Been From Seven to Eight Feet in Height - Flint Arrow Heads and Stone Pipes", in: The Saint Paul Globe, ; nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The Saint Paul globe., October 23, 1899, Page 3, Image 3 (abgerufen: 14.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  5. Anmerkung: Sie zu diesem Fund auch die Kurzmeldung: "Found Giant Skeletons", 27. Oktober 1899, in The Mitchell Capital (online bei CHRONICLING AMERICA)
  6. Anmerkung des Übersetzers: Im englischsprachigen Originaltext wird die Berufsbezeichnung "railroad graders" verwendet.
  7. Quelle: o.A., "PYGMY SKELETON DUG UP - Prehistoric Cemetery Discovered by South Dakota R. R. Graders", in: The Billings Gazette, 30. August 1907; nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspaper, unter: The Billings gazette., August 30, 1907, Page 8, Image 8 (abgerufen: 14.05.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  8. Anmerkung: Vergleiche zu dieser Meldung auch den Artikel "Copper Idol Found with Skeletons" aus der Heppner Gazette vom 3. Oktober 1907, sowie den Beitrag "Find Skeletons in Gravel Pit" aus dem Albuquerque Citizen vom 26. Juli 1907.
  9. Quelle: o,A,, "GIANTS IN THOSE DAYS - A Sealed Tomb Containing Twentytwo Skeletons Found", in: The Durham Daily Globe, 13. Juni 1894; nach: CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The Durham daily globe., June 13, 1894, Image 4 (abgerufen: 10.06.2014; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)
  10. Siehe zu diesem Fund auch eine Kurzmeldung aus dem St. Paul Daily Globe vom 13. Juni 1894. (Quelle)
  11. Red. Anmerkung: Da die Herstellung von Bronze im präkolumbischen Nordamerika unbekannt war, handelt es sich bei obiger Erwähnung von "Bronze-Kuriositäten" entweder um eine Verwechslung mit Artefakten aus Kupfer, oder es muss sich bei diesen Gegenständen um Importe aus Übersee gehandelt haben.
  12. Quelle: o.A., Unbetitelte Meldung, 14. Juni 1894, in: TheMadison Daily Leader (eine noch heute existierende Tageszeitung aus Madison, South Dakota); Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach der digitalisierten Version der Zeitung bei CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers

Bild-Quellen:

1) TUBS bei Wikimedia Commons, unter: Datei:South Dakota in United States.svg
2) CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The Saint Paul globe., October 23, 1899, Page 3, Image 3
3) CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The Billings gazette., August 30, 1907, Page 8, Image 8
4) CHRONICLING AMERICA - Historic American Newspapers, unter: The Durham daily globe., June 13, 1894, Image 4 (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)
5) Cecilia Hall, nach: Dale Drinnon, "Giant Skeleton Map", 1. Februar 2014, bei: Frontiers of Anthropology (Bildbearbeitung durch Atlantisforschung.de)