Rmh: Unterschied zwischen den Versionen

Zeile 154: Zeile 154:
  
  
 +
[[Bild:Vallee vollkommen neu Kopie frontcover.jpg|thumb|200px|'''Abb. 8''': UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens. Erschienen am 15.10.2019]]
  
 
'''UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens'''
 
'''UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens'''
 
 
[[Bild:Vallee vollkommen neu Kopie frontcover.jpg|thumb|200px|'''Abb. 8''': UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens. Erschienen am 15.10.2019]]
 
  
 
Verlagstext:
 
Verlagstext:

Version vom 5. November 2019, 10:53 Uhr

Basics zu Roland M. Horn

Jahrgang 1963, geboren in Erbach/Odw., nun wohnhaft in Kleinblittersdorf im Saarland. Verheiratet, zwei Kinder.
Schon seit seiner Kindheit am Atlantis-Thema interessiert, später Autor zu diesem Thema und anderen grenzwissenschaftlichen Bereichen.


Forscherportrait

Seit ich das Buch Das Atlantis-Rätsel von Charles Berlitz in den Händen hielt, ließ mich das Thema nicht mehr los: Atlantis faszinierte mich, zog mich in seinen Bann. Dennoch beschäftigte ich mich zunächst mit anderen Themen aus dem Bereich der Grenzwissenschaften, setzte mich insbesondere mit dem UFO-Thema auseinander. Mein Interesse an Atlantis fiel in einen Dornröschenschlaf.

Abb. 1 Roland M. Horn, Mitbegründer und seit Februar 2014 Herausgeber von Atlantisforschung.de

Doch eines Tages las ich das Buch Alles über Atlantis von Otto H. Muck. Im Gegensatz zu Berlitz, der auf interessante Weise verschiedene Atlantis-Theorien zusammenstellte, beschrieb Muck eine These, nach der Atlantis im Gebiet der Azoren lag. Dabei beschrieb er auch den Mechanismus, der zum Untergang der Großinsel Atlantis führte. Mucks These leuchtete mir ein. Für mich war seine Argumentation absolut stichhaltig, und sie ist es im im Wesentlichen auch heute noch. Als ich mir in einem Antiquariat die Urausgabe des Werkes (Atlantis - Die Welt vor der Sintflut) besorgte, wurde mir klar, dass in der Neuauflage sehr viel Wichtiges weggelassen worden war und dass stattdessen nicht immer Passendes eingebaut wurde. Atlantis - Die Welt vor der Sintflut war noch plausibler als Alles über Atlantis.

Thesen, die Atlantis in andere Gebiete als den Atlantik „verlegten“, konnten mich nicht überzeugen, denn Plato beschreibt die Lage recht eindeutig.

Atlantis lag also im Atlantik - dessen war ich mir sicher. Doch ich fragte mich: Kann das, was Muck schreibt, alles sein? Steckt hinter Atlantis nicht möglicherweise noch mehr? War es der Ursprung der Kulturen? War Atlantis vielleicht gar eine relativ fortgeschrittene Zivilisation, die die Erde (oder einen Teil davon) kolonisierte? Kamen die Götter aus unseren Legenden aus Atlantis? Nach einem ausgiebigen Literaturstudium setzte sich dieser Gedanke in meinem Kopf fest. Ich schrieb das Buch Das Erbe von Atlantis (CTT 1997; das 2001 im Bohmeier-Verlag in aktualisierter Version neu aufgelegt wurde.).

Mehr und mehr begann ich mich mit den Aussagen des amerikanischen Heilers und Sehers Edgar Cayce zu befassen und las intensiv in seine Aussagen hinein. Sie wichen von der zeitgenössischen Esoterik/Theosophie stark ab, und ich entdeckte, dass er in seinen Prophezeiungen eine ungewöhnlich hohe Trefferquote erzielte. Ich begann ihn ernst zu nehmen.

In meinem Buch Erinnerungen an Atlantis (Bohmeier 1999) geht es zu einem Großteil um Cayce und das, was er zu Atlantis sagte.

Zusammen mit Michael Rettenmund gründete ich 1999 die ACRS (Ancient Culture Research Society), die - wie heute das Team Atlantisforschung.de - ein Internet-Forschungsprogramm war. (Nachdem die Gruppe lange Zeit "tot" war, wurde das Internet-Projekt im Jahr 2009 durch Michael Rettenmund wieder ins Leben gerufen.)

Im Juli 2009 erschien ein weiteres Atlantisbuch aus meiner Feder: Atlantis: Alter Mythos - Neue Beweise

Ich denke, dass aufgrund der Fülle an Informationen, die z. T. an anderer Stelle kaum - und schon gar nicht in deutscher Sprache - zu finden sind, sich dem Leser ein umfangreiches Bild bietet, so dass es ihm möglich wird, sich ein objektives Bild zum Themenkomplex "Atlantis" zu machen.

Roland M. Horn


Redaktionszeichen bei Atlantisforschung.de:

(rmh)

Wahlsprüche

"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren." (Benjamin Franklin)

"Die paradigmagesteuerte Forschung belohnt nur die interne Kritik, den kleinen Fortschritt innerhalb des vorgesehenen Denkrahmens." (Hans Willgerodt)

"Der Fundamentalismus orthodoxer Wissenschaftsgläubiger ist dem religiösen Fundamentalismus nicht unähnlich. Sie ignorieren und verzerren sämtliches existierende Beweismaterial und schotten sich ab gegen beobachtbare Tatsachen und logische Argumente." (Stanislav Grof)


Kontakt

E-Mail: roland.horn*at*atlantisforschung.de (bitte "*at*" durch *@* ersetzen, oder, sofern auf Ihrem System möglich, einfach den Link anklicken)


Homepages

https://blog-roland-m-horn.de

https://autor-roland-m-horn.de

https://www.roland-m-horn.de

https://horn.alien.de

https://www.roland-m-horn.com

https://www.facebook.com/roland.m.horn

Buchveröffentlichungen zum Thema

Abb. 2 "Der letzte Atlanter" (Novelle), erschienen im April 2013 im Ancient Mail Verlag

Der letzte Atlanter

Novelle zusammen mit Daniela Mattes

"Das Autorengespann Daniela Mattes und Roland M. Horn legt eine erste gemeinsame Fantasy-Novelle vor. Sie knüpft in gewissermaßen an die früheste deutsche Fantasy-Literatur der 1970er Jahre an. Diese deutsche Fantasy der ersten Stunde enthielt zunächst auch Science Fiction-Elemente, wie futuristische Hochtechnologie, Raumfahrt oder Außerirdische. Die Autoren wählten hier die Verbindung von Fantasy und Science Fiction – Science Fantasy – um genussvoll alle Register der modernen Phantastik ziehen zu können.
Und so erzählen sie ihre Geschichte: Ein Schiffbrüchiger wird in Afrika an Land gespült und von einem Eingeborenenstamm aufgenommen und gepflegt. Dabei erzählt der Verletzte dem Schamanen eine unglaubliche Geschichte. Denn er stammt von Atlantis und hat den Untergang der Insel überlebt. Er hütet ein schreckliches Geheimnis.
Die Enthüllung wartet am Ende der Geschichte…

Durch den Bericht des letzten Atlanters wird der Leser nach und nach in eine phantastische Vergangenheit der Menschheit eingeführt und mit vielen Einzelheiten der versunkenen Welt Atlantis bekannt gemacht.

Eine Fantasy-Novelle von Daniela Mattes und Roland M. Horn. Mit einem Vorwort von Bernhard Beier. 95 Seiten, DIN A5, Paperback, € 9,80. ISBN 978-3-944198-95-8. Verlag Ancient Mail, Groß-Gerau. http://www.ancientmail.de"

Portofreie Bestellung bei Roland M. Horn: Bitte senden Sie eine E-Mail an mich (S. Kontakt)


Atlantis: Alter Mythos - Neue Beweise

Abb. 3 "Atlantis - Alter Mythos - Neue Beweise", erschienen am 10.07.2009 im Aquamarin-Verlag‎

Verlagstext:

"Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Platon im Abendland häufiger geschrieben worden als über Atlantis! Jahrzehntelang konnten Skeptiker und Kritiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ablehnung damit begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des untergegangenen Kontinentes. Das hat sich dramatisch geändert! Die modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt, ganz neue Bestimmungen von alten Bauwerken oder Gesteinsfunden vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf hin - Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das, was es einst war - die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte!"


Erinnerungen an Atlantis

Verlagstext:

"Zahlreiche Menschen und Völker erinnern sich an eine Schlange, die vom Himmel fiel. Eine gute Bekannte des Autors erlebt bei jedem heftigen Unwetter den ehemaligen Untergang des legendären Atlantis wieder, und auch sie hat die Erinnerung an die Schlange, die vom Himmel fiel, bewahrt. Die Mandan-Indianer erinnern sich an ein Land, in dem die Lichter nie verlöschen, und Plato berichtet von einer Urheimat im Atlantik, an Städte mit goldenen Dächern.

Abb. 4 "Erinnerungen an Atlantis - Unsere geheime Vergangenheit, Edgar Cayce und die Suche nach unseren Ursprüngen", erschienen im Juni 1999 im Bohmeier-Verlag

Viele Mythen, geologische Urkunden und Rätsel der Vergangenheit sind mit der einstigen Existenz von Atlantis erklärbar. Legenden berichten von den einstigen Reichen Mu und Kasskara. Roland M. Horn findet im vorliegenden Buch verblüffende Hinweise auf die Osterinsel und die Antarktis. Atlantis soll von den Göttern gegründet worden sein, sagt Plato. Wer waren die Götter? Einige Spuren dieser Götter scheinen auf das Sirius-Sternsystem hinzuweisen.

Edgar Cayce, der in Amerika als Heiler großes Ansehen genoß, führte seine Patienten oft in frühere Leben zurück - in Leben, die zum Teil auf Atlantis und im alten Ägypten abliefen. Seine Atlantis-Readings, die deutliche Hinweise auf eine einstige High-Tech-Zivilisation auf der Erde geben, wurden von Roland M. Horn für dieses Buch erstmals in einer gebührenden Ausführlichkeit ins Deutsche übersetzt und analysiert. Cayces Aussagen decken sich auf verblüffende Weise mit archäologischen Funden und dem Inhalt verschiedener Sagen und bieten mögliche Erklärungen für andere Rätsel."


Das Erbe von Atlantis

Verlagstext:

"Dieses Buch thematisiert Atlantis und die Zeit danach. Dabei geht es um die Lokalisation der ehemaligen Großinsel, ihre Stellung in der Welt, den schrecklichen Untergang und die Suche nach der geheimnisvollen Insel wie um das prophezeite Wiederauftauchen von Atlantis. Atlantis lag im Atlantischen Ozean und hinterließ uns eine Reihe von Vermächtnissen, die unser heutiges Leben nachhaltig beeinflussen.

Abb. 5 "Das Erbe von Atlantis - Die geheimen Vermächtnisse einer längst vergangenen Kultur", erschienen im Oktober 2001 im Bohmeier Verlag

Gerade wir Europäer hätten hier keinerlei Kultur aufbauen können, ohne (unbewusst) das Vermächtnis von Atlantis anzutreten, denn dank des Vermächtnisses von Atlantis leben wir auf in einem Kontinent, der Jahreszeiten kennt - wir leben in einem Klima, das sowohl gemäßigte Sommer wie auch mildere Winter zulässt. Wir lieben den Frühling, wenn die Vielfalt der Blumen erscheint und die Vögel zwitschern, und wir erfreuen uns an der Schönheit des Herbstes, wenn die Blätter bunt werden und wenn erste Nebel das Herannahen des Winters ankündigen. All dies wäre ohne das Vermächtnis von Atlantis nicht möglich gewesen. Vieles hat sich geändert, seit Atlantis den ewigen Fluten des "Wahren Meeres" anvertraut wurde. Seine Geschenke an andere Völker haben sich bruchstückhaft erhalten.

Viele haben bewusst versucht, das Erbe von Atlantis anzutreten und sind daran gescheitert. Die Menschheit war nicht immer so, wie sie heute ist. Die ehemalige Existenz von Atlantis und erst recht der plötzliche Untergang dieses Landes haben uns ein Erbe hinterlassen, das die ganze Welt auf den Kopf gestellt hat! Und vieles spricht dafür, dass Atlantis speziell den Bewohnern des 21. Jahrhunderts ein Testament hinterlassen hat, das den unumstößlichen Beweis für seine einstige Existenz darstellt."


Neueste Buchveröffentlichungen

Abb. 6 Roland M. Horn: Freimaurer im Weltraum. Erschienen am 03.07.2019 im Ancient-Mail-Verlag


Freimauer im Weltraum - Von geheimen Weltraumprogrammen und mehr

Verlagstext:

Schon seit Jahrzehnten wird über Anomalien auf dem Mars spekuliert, doch erstmals liegt ein hochauflösendes Foto vor, das scheinbar einen hellen Torbogen im marsianischen Gebiet Aram Chaos zeigt.

Eine große Anzahl von Anomalien wurde im Landegebiet des Curiosity Rover gefunden. Wie kommt es, dass es gerade in diesem Gebiet so viele Anomalien gibt? Wusste die NASA, dass in diesem Gebiet etwas zu finden gab, weil es in Wirklichkeit ein zweites verborgenes Raumfahrtprogramm gibt?

Es gibt mehr als deutliche Hinweise darauf, dass die NASA von Freimaurern unterwandert ist. In den letzten Jahren traten vermehrt Whistleblower auf, die von sich behaupten, im Rahmen eines geheimen militärischen Programms im Weltraum gewesen zu sein. Der Autor konnte einige von ihnen interviewen. Nach ihren Aussagen hat das US-Militär Kontakt mit zahlreichen Rassen von Außerirdischen und es besteht eine Allianz mit diesen Rassen.

Schon aus der Zeit vor der Gründung der NASA liegen deutliche Hinweise auf eine hochentwickelte geheime Technologie vor, die durchaus zur Durchführung geheimer Weltraummissionen hätte führen können. Die Spuren dieser Hochtechnologie lassen sich nicht nur in die Zeit des Nationalsozialismus zurückverfolgen, sondern über die Thule-Gesellschaft zurück bis ins Preußen des 19. Jahrhunderts!

Wird aus dieser Gesellschaft heraus die Menschheit manipuliert, um einem gewissen dunklen Zweck zu dienen? Und stehen Humanoide in Kontakt mit einer dunklen überirdischen Macht, die seit uralten Zeiten die Menschen manipuliert und Experimente mit ihnen durchführt?


Hitler - UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung

Abb. 7: Hitler - UFOs - Okkultismus: Die unheilvolle Verbindung. Erschienen am 01.06.2019 im NIBE-Verlag

Verlagstext:

Wir sind nicht allein auf dieser Erde. Außer uns existiert eine okkulte Macht, die von jeher verantwortlich ist für eine große Zahl der UFO-Sichtungen und die Entstehung von Kulten, die sich z. T. um UFOs und angebliche Außerirdische drehen, aber auch für Kulte anderer Art. Kulte sind in der Regel irrational, irgendjemand oder irgendetwas wird angebetet, und eine Gesellschaft bildet sich um diesen Fokus. Okkultismus wird generell als etwas Negatives gesehen, und einige religiöse Zeitgenossen sehen hier den Satan und seine Dämonen wirken, während andere hier eine unbestimmte, unheimliche dunkle Kraft wirken sehen. Zu diesen Kulten gehören auch die Ariosophie und der aus ihr hervorgegangene Hitlerismus. Diese okkulte Macht ist weiter verantwortlich für die Entstehung der NWO, die ihrerseits wieder Hitler und andere Persönlichkeiten beeinflusst. So sind die Komponenten „Hitler“, „UFOs“ und „Okkultismus“ Teile einer unheilvollen Verbindung…

(Neu durchgesehene und verschlankte Version von "UFOs, Okkultismus und Mysterien - Heute und im Dritten Reich"


Abb. 8: UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens. Erschienen am 15.10.2019

UFOs, Roswell und der letzte Vorhang: Jacques Vallée auf der Spur des UFO-Phänomens

Verlagstext:

Jacques F. Vallée, einer der bekanntesten UFO-Forscher in den USA, gilt als genialer Querdenker. Leider sind die Thesen des Astrophysikers im deutschsprachigen Raum vollkommen unterrepräsentiert. Über ihn und seine Thesen gibt es weit mehr zu sagen als in den wenigen seiner Bücher, die ins Deutsche übersetzt worden sind, zu entnehmen ist. Jacques Vallée stellt zahlreiche Argumente in den Raum, die nahelegen, dass die Annahme UFOs seien materielle außerirdische Raumschiffe, schlicht zu einfach und die These, dass es in Wirklichkeit gar keine UFOs gibt, schon gar nicht zu halten ist. Die Arbeiten Jacques Vallées und seine interessantesten aus eigenen Recherchen entstandenen Ansichten zum Wesen von UFO-Kulten und den Tierverstümmelungen, stellen den Kern des Buches. Es gibt aber noch andere Schwerpunkte: Die Enthüllungen zum Roswell-Fall sind erschütternd und dürfen nicht verschwiegen werden, auch wenn sich herausstellt, dass keine Aliens hinter dem Ereignis standen – die Enthüllungen sind weitaus spannender und brisanter: Allem Anschein nach basiert die Legende vom UFO-Absturz bei Roswell auf Experimenten inklusive Menschenversuchen, auch an behinderten Menschen, die in der Nachkriegszeit durchgeführt wurden.Möglicherweise bedarf es nicht nur einer Erklärung für das UFO-Phänomen, und vielleicht sind insbesondere die bekannten UFO-Sichtungen aus den Jahren 1947 und 1948 – einschließlich Kenneth Arnolds berühmter Sichtung der „Fliegenden Untertassen“, die das „moderne UFO-Zeitalter“ einleitete – letztendlich auf geheime Experimente zurückzuführen.Und letztlich ist die Erkenntnis verblüffend, dass die Themen „UFOs“ und „Nahtod-Erfahrungen“ unmittelbar miteinander verbunden zu sein scheinen und wir möglicherweise einer Antwort auf die Frage nach dem „Leben nach dem Tod“ näherkommen.

(Neu durchgesehen und ergänzte Version von UFOs - The Final Countdown)


Abb. 9 Titel: Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der Stein der Weisen
Erschienen am 15.10.2019


Angriff aus dem Superspektrum: John A. Keel und der Stein der Weisen


Verlagstext:

Im Jahr 1967 sah John A. Keel zum ersten Mal seltsame blaue Lichter und violette Flecken. Zunächst sah er sie in den Hügeln hinter Gallipolis, West Virginia, im frühen 1967, doch sie sollten ihn später auch auf seinen Weltreisen begleiten. Anfangs dachte er, es läge an seinen Augen. Die Erscheinungen waren in der Dunkelheit gerade noch so zu sehen. Sie ähnelten kleinen, glühenden Gaswolken. Keel kletterte, begleitet von zwei Teenagern, auf einen steilen Abhang hinauf, in der Hoffnung, bessere Sicht auf diese merkwürdigen Lichter zu bekommen. Nun bewegten sich die violetten Flecken um die staunenden Beobachter herum. Es waren mehr als 20 Stück. Der Himmel war bedeckt, und zunächst dachte Keel, dass das Phänomen möglicherweise durch Sterne verursacht wurde, die blass durch die Wolken zu sehen waren, doch schienen die Flecken sehr nah um den Hügel zu kreisen. Keel blinkte sie mit seiner großen Taschenlampe an, und tatsächlich schienen diese seltsamen Lichter dem Strahl der Taschenlampe auszuweichen. Als die Drei den Gipfel des Hügels erklommen hatten, stellte Keel fest, dass sein Licht an den Flecken genau dort verblieben war, wo er sie zuerst gesehen hatte. In dem Augenblick, an dem sein Strahl den Fleck traf, jagten die Flecken über den Himmel dahin, und einer von ihnen schoss 25 bis 30 Grad über den Himmel, bevor er erneut stillstand. Später sah Keel die Lichter auch an anderen Orten. Er stellte fest, dass die violetten Flecken Teil des UFO-Phänomens waren und sie von irgendeiner Art von Intelligenz kontrolliert werden oder dass sie in deren Besitz sind. 20 Jahre vor Keels erster Sichtung, zwischen 21:15 Uhr und 23 Uhr in der Nacht zum 24.06.1947 wurden in Seattle, Washington, besonders auffällige violette und hellblaue Lichter gesehen, die am Himmel herumschwirrten. Am Tag danach hatte Kenneth Arnold seine berühmte Sichtung, die die Ära des modernen UFO-Zeitalters einläutete.

Mit 43 Fotos und Abbildungen


Abb. 10 Titel: Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?
Erschienen am 02.11.2019.2019

Reinkarnation - Kommen wir mehrmals auf die Welt?

Verlagstext:

Gibt es ein Leben nach dem Tod? Diese Frage beschäftigt die Menschheit vermutlich schon seit sie existiert. Bereits der Neandertaler kannte Begräbnisstätten, und in der Zeit des modernen Menschen haben sich mancherlei Kulte und Religionen gebildet, die sich speziell mit dieser Frage auseinandersetzen. Was ist eigentlich der Tod? Erlischt mit ihm das Bewusstsein des Menschen, das möglicherweise seinen Sitz im sterblichen Gehirn hat und mit ihm stirbt? Oder ist das Gehirn nur Verwalter eines Bewusstseins, das nach seinem Tod zugrunde geht, während das Bewusstsein weiterlebt? Lange Zeit galt dieses Thema als ein naturwissenschaftliches Tabu, das nur in den Bereich der Religion gehörte. Man kann glauben, dass eine unsterbliche Seele den Tod überdauert, man kann daran glauben, dass die Seele nach dem Ableben auf der Erde an einen besseren Ort gelangt, oder dass die Bösen oder wahlweise die Gottlosen von einem strafenden Gott in einen Ort des ewigen Schreckens geschickt werden, oder dass der Mensch beispielsweise nach dem Tod schläft, um am Tag des Jüngsten Gerichts wieder aufzuerstehen. Die Naturwissenschaft geht diesen Fragen kaum nach. Sie überlässt dies gerne der Religion, denn man kann nicht "messen", ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt. Umso erstaunlicher ist es, dass wir in den letzten Jahren immer öfter auch von naturwissenschaftlicher Seite Informationen zu diesem Thema erhalten. Durch neue Studien und die sogenannte Rückführung unter Hypnose scheint der Glaube an eine Wiedergeburt (Reinkarnation) eine fundierte Grundlage zu besitzen. Reinkarnierte scheinen sich an eines oder mehrere Leben vor der jetzigen Existenz zu erinnern. Sind diese Rückerinnerungen unter Hypnose aussagekräftig? Und inwieweit lassen sich solche Erlebnisse bestätigen? Roland M. Horn ist diesen Fragen nachgegangen und kommt zu verblüffenden Ergebnissen.

Rätselhafter Mars

Abb. 11 Titel: Rätselhafter Mars: Marsgesicht reloaded
Erschienen im November 2017 im NIBE-Verlag

Beschreibung:

Rätselhafter Mars! Bereits seit Jahrhunderten stellt sich uns Menschen die Frage, ob es auf dem so genannten „Roten Planeten“ Leben - mithin intelligentes, dem unseren vergleichbares Leben - gab oder womöglich noch immer gibt. Spätestens seit dem Beginn der irdischen Weltraumfahrt, speziell der unbemannten Marsmissionen der USA, liegt nun eine stetig wachsende Zahl von Indizien und Evidenzen dafür vor, dass eine derartige Annahme nicht mehr von der Hand zu weisen ist. Obwohl dies von offizieller Seite, d.h. seitens der zuständigen Behörden und der Wissenschafts-Orthodoxie nach wie vor hartnäckig bestritten wird, lassen sich vielfältige, vor allem von der NASA unbeabsichtigt dokumentierte und veröffentlichte Anomalien in immer mehr Fällen nicht mehr ohne weiteres als fehlinterpretierte Launen der Natur erklären. Die Vermutung, dass wir es bei nicht wenigen von ihnen mit groß- und kleinmaßstäblichen Überresten künstlich geschaffener Strukturen zu tun haben, über deren Herkunft und Alter wir derzeit freilich nur spekulieren können, gewinnt zunehmend an Gewicht.


Nur eine Geschichte

Abb. 12 Titel: Nur eine Geschichte - eine Zeitreise-Novelle
Erschienen am 17.09.2019

Beschreibung:

Die Novelle spielt in ferner Zukunft in Israel – im Friedensreich, das von den biblischen Propheten vorhergesehen wurde. Allabendlich trifft sich die vierzehnjährige Ziva mit ihrem Großvater vor dessen Haus und lässt sich von ihm alte Geschichten erzählen. Bis sie ihn eines Tages aufgrund seiner Verbindungen in die höchsten Kreise danach fragt, ob er etwas über angebliche Zeitreisen weiß. Der Großvater, Nathaniel, weiß darüber Bescheid und kennt auch die politischen Hintergründe, die er versucht, seiner Enkelin verständlich zu erklären.


Abb. 13 "Apokalyptische Endzeit: Leben wir in der Zeit der letzten Verheißung?", erschienen im Oktober 2009 im Bohmeier-Verlag, Leipzig

Apokalyptische Endzeit: Leben wir in der Zeit der letzten Verheißung?

Geringfügig modifizierter Verlagstext:

"In der jüngeren Vergangenheit verging kaum ein Jahr, das nicht als "Jahr der Katastrophen" bezeichnet wurde. Es kam an vielen Orten dieser Welt zu verstärkter Erdbebentätigkeit und verschiedenen Naturkatastrophen. Auch das Wetter scheint immer öfter "verrückt zu spielen". Ein weltweiter Klimawechsel ist bereits im Gange. Was ist los mit unserer Erde? In den letzten Jahren ist die Jahreszahl "2012" in aller Munde, denn am 21. Dezember 2012 endet ein Großzyklus im Maya-Kalender. Mit diesem Tag werden Ängste verbunden, denn am Ende eines solchen Zyklus kam es bisher immer zu schwerwiegenden Katastrophen. Die Bibel bringt derartig extreme Ereignisse in Verbindung mit der sogenannten "Endzeit" - einer Zeit kurz vor dem Jüngsten Gericht und der vorhergesagten Wiederkunft Jesu Christi. Die Wiederherstellung des Staates Israel jedenfalls wurde nicht nur durch die Bibel und durch den Koran, sondern auch vom amerikanischen Heiler und Seher Edgar Cayce und auch von Nostradamus klar und deutlich vorausgesagt. Befinden wir uns tatsächlich kurz vor dem Beginn des neuen Zeitalters, in einer Zeit, die von der Bibel "Endzeit" und im Koran "Zeit der letzten Verheißung" genannt wird?"