Sintflut-Impakt, Strahlenschäden und andere erbschädigende Faktoren: Unterschied zwischen den Versionen

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Entscheidenden Anteil an derartigen Schädigungen aber hat sicher der rapide und totale Abbau der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonschicht Ozonschicht] in der hohen Atmosphäre, der durch den Sauerstoffverbrauch bei der [https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide Stickoxid]- und [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpeters%C3%A4ure Salpetersäure]-Bildung bewirkt worden ist. Diese Zerstörung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonschicht Ozonschicht] hatte den vollen Zutritt der bekannt schädlichen harten [https://de.wikipedia.org/wiki/Ultraviolettstrahlung ultravioletten Strahlung] zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4re Biosphäre] ermöglicht.
 
Entscheidenden Anteil an derartigen Schädigungen aber hat sicher der rapide und totale Abbau der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonschicht Ozonschicht] in der hohen Atmosphäre, der durch den Sauerstoffverbrauch bei der [https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide Stickoxid]- und [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpeters%C3%A4ure Salpetersäure]-Bildung bewirkt worden ist. Diese Zerstörung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Ozonschicht Ozonschicht] hatte den vollen Zutritt der bekannt schädlichen harten [https://de.wikipedia.org/wiki/Ultraviolettstrahlung ultravioletten Strahlung] zur [https://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4re Biosphäre] ermöglicht.
  
Sodann aber kommt noch ein nächster Umstand hinzu, der von den [https://de.wikipedia.org/wiki/Kreide-Pal%C3%A4ogen-Grenze Endkreideimpakt]-Analytikern betreffend die Erhöhung der Sterberate nach dem Einschlag noch nicht erfaßt werden konnte: Die durch den [[Impakte und Atlantisforschung|Impakt]] verursachte Erhöhung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t Radioaktivität]. Die rein theoretisch bei einer derartigen Energiezufuhr zu erwartende Produktion von [https://www.spektrum.de/lexikon/physik/kohlenstoff-radioaktivitaet/8140 radioaktivem Kohlenstoff], [https://www.internetchemie.info/isotop.php?Kern=C-14 C14], ist für uns eindeutig aus dem abrupten Radiokarbon-Event in der Zeit des [[Alexander und Edith Tollmann über die Auswirkungen des 'Sintflut-Impakts'|Sintflutimpaktes]] mit Hilfe der [https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/dendrochronologie/17273 Dendrochronologie] abzulesen: B. BECKER et al. <ref>Siehe: B. BECKER, B. KROMER & P. TRIMBORN, "A stable-isotope tree-ring time scale of the Late Glacial/Holocene boundary" — ''Nature'', 353, 3 S., 2 Abb., London, 1991, Abb. 1</ref> ist es ja in der jüngsten Zeit gelungen, diese Datierungsmethode mit Baumringen mit Hilfe deutscher [https://de.wikipedia.org/wiki/Mooreiche Mooreichen] bereits bis 9920 Jahre vor der Gegenwart zurückzuverlängern. Und da zeigte sich erwartungsgemäß, daß damals, und zwar genauer um das Jahr 9545 vor heute, ein explosiver, sich von allen übrigen Schwankungen durch das fast vertikale Hinaufschnellen der Kurve unterschiedener Radiokarbon-Anstieg zu verzeichnen ist — also in eben jenem Zeitraum, den wir zuvor mittels mehrerer anderer Datierungsmethoden für die [[Sintflut]] ermittelt haben [...]. Für uns liefert dies nicht nur eine glänzende Bestätigung der Gültigkeit der übrigen Datierungen, sondern sagt uns auch, daß tatsächlich mit einer kräftigen Erhöhung von Radiokarbon in der Atmosphäre, und damit — über die Aufnahme im Wasser — sehr bald in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4re Biosphäre] zu rechnen war.
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Sodann aber kommt noch ein nächster Umstand hinzu, der von den [[Endkreide-Impakt|Endkreideimpakt]]-Analytikern betreffend die Erhöhung der Sterberate nach dem Einschlag noch nicht erfaßt werden konnte: Die durch den [[Impakte und Atlantisforschung|Impakt]] verursachte Erhöhung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Radioaktivit%C3%A4t Radioaktivität]. Die rein theoretisch bei einer derartigen Energiezufuhr zu erwartende Produktion von [https://www.spektrum.de/lexikon/physik/kohlenstoff-radioaktivitaet/8140 radioaktivem Kohlenstoff], [https://www.internetchemie.info/isotop.php?Kern=C-14 C14], ist für uns eindeutig aus dem abrupten Radiokarbon-Event in der Zeit des [[Alexander und Edith Tollmann über die Auswirkungen des 'Sintflut-Impakts'|Sintflutimpaktes]] mit Hilfe der [https://www.spektrum.de/lexikon/biologie/dendrochronologie/17273 Dendrochronologie] abzulesen: B. BECKER et al. <ref>Siehe: B. BECKER, B. KROMER & P. TRIMBORN, "A stable-isotope tree-ring time scale of the Late Glacial/Holocene boundary" — ''Nature'', 353, 3 S., 2 Abb., London, 1991, Abb. 1</ref> ist es ja in der jüngsten Zeit gelungen, diese Datierungsmethode mit Baumringen mit Hilfe deutscher [https://de.wikipedia.org/wiki/Mooreiche Mooreichen] bereits bis 9920 Jahre vor der Gegenwart zurückzuverlängern. Und da zeigte sich erwartungsgemäß, daß damals, und zwar genauer um das Jahr 9545 vor heute, ein explosiver, sich von allen übrigen Schwankungen durch das fast vertikale Hinaufschnellen der Kurve unterschiedener Radiokarbon-Anstieg zu verzeichnen ist — also in eben jenem Zeitraum, den wir zuvor mittels mehrerer anderer Datierungsmethoden für die [[Sintflut]] ermittelt haben [...]. Für uns liefert dies nicht nur eine glänzende Bestätigung der Gültigkeit der übrigen Datierungen, sondern sagt uns auch, daß tatsächlich mit einer kräftigen Erhöhung von Radiokarbon in der Atmosphäre, und damit — über die Aufnahme im Wasser — sehr bald in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Biosph%C3%A4re Biosphäre] zu rechnen war.
  
 
Manche Hinweise auf besonders auffällige, ganz aus der Norm fallende mißgestaltige Nachkommen sind in etlichen Legenden überliefert. In [https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostasien Südostasien] gibt es in [https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia Malaysia] diesbezügliche Berichte über Halbmenschen kläglichsten Aussehens zufolge Fehlens von Gliedmaßen etc., was von den Einheimischen mit dem Fluch der Mutter auf die Regenflut begründet wird <ref>Siehe: G. GERLAND, "Der Mythus von der Sintflut" — 124 S., Bonn (A. Marcus & E. Weber), 1912, S. 66</ref>. Ja bei den [https://de.wikipedia.org/wiki/Dayak Daja] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Borneo Borneo] war das Auftreten von solchen Halbmenschen mit einem Auge, einem Ohr, einem Arm, einem Bein nach der Flutkatastrophe so häufig und so bedeutend, daß sie für diese Halbkörper einen eigenen Namen, „Simpang-Impang", prägten <ref>Red. Anmerkung: Später wurden die 'Simpang Imppang' offenbar auch personifiziert zu einer einzelnen Sagen- oder Märchengestalt. Deren postdiluvialer Ursprung ist aber selbst in dieser Form noch deutlich erkennbar. Siehe: [http://maerchenbasar.de/ maerchenbasar.de]. unter: "[http://maerchenbasar.de/klassische-maerchen/afrika/madagaskar-und-insulinde/2761-simpang-impang.html Simpang Impang]" (abgerufen: 20. Juni 2020)</ref>. Und auch aus dem transsaharischen [[Afrika]], wo unter den [https://de.wikipedia.org/wiki/Neger Negern] Flutsagen so extrem spärlich sind, erreicht uns eine analoge, eben offenbar sehr tief ins Gedächtnis eingeprägte Botschaft: In der Flutsage der [https://de.wikipedia.org/wiki/Herero Herero] treten nach der Katastrophe Wächter auf, die einarmige, einbeinige, einäugige Geschöpfe waren <ref>Siehe: J. RiEM, "Die Sintflut in Sage und Wissenschaft" — 196 S., 2 Abb., 1 Kt., Hamburg (Agentur d. Rauhen Hauses), 1925, S. 81</ref>. Die Beschreibungen erinnern fatal an die Bilder von Nachkommen der durch Nuklearkatastrophen Geschädigten, sei es anläßlich der Atombombenopfer von [https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabw%C3%BCrfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki Hiroshima und Nagasaki], sei es als Folge des atomaren [https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl Unfalles von Tschernobyl].
 
Manche Hinweise auf besonders auffällige, ganz aus der Norm fallende mißgestaltige Nachkommen sind in etlichen Legenden überliefert. In [https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCdostasien Südostasien] gibt es in [https://de.wikipedia.org/wiki/Malaysia Malaysia] diesbezügliche Berichte über Halbmenschen kläglichsten Aussehens zufolge Fehlens von Gliedmaßen etc., was von den Einheimischen mit dem Fluch der Mutter auf die Regenflut begründet wird <ref>Siehe: G. GERLAND, "Der Mythus von der Sintflut" — 124 S., Bonn (A. Marcus & E. Weber), 1912, S. 66</ref>. Ja bei den [https://de.wikipedia.org/wiki/Dayak Daja] in [https://de.wikipedia.org/wiki/Borneo Borneo] war das Auftreten von solchen Halbmenschen mit einem Auge, einem Ohr, einem Arm, einem Bein nach der Flutkatastrophe so häufig und so bedeutend, daß sie für diese Halbkörper einen eigenen Namen, „Simpang-Impang", prägten <ref>Red. Anmerkung: Später wurden die 'Simpang Imppang' offenbar auch personifiziert zu einer einzelnen Sagen- oder Märchengestalt. Deren postdiluvialer Ursprung ist aber selbst in dieser Form noch deutlich erkennbar. Siehe: [http://maerchenbasar.de/ maerchenbasar.de]. unter: "[http://maerchenbasar.de/klassische-maerchen/afrika/madagaskar-und-insulinde/2761-simpang-impang.html Simpang Impang]" (abgerufen: 20. Juni 2020)</ref>. Und auch aus dem transsaharischen [[Afrika]], wo unter den [https://de.wikipedia.org/wiki/Neger Negern] Flutsagen so extrem spärlich sind, erreicht uns eine analoge, eben offenbar sehr tief ins Gedächtnis eingeprägte Botschaft: In der Flutsage der [https://de.wikipedia.org/wiki/Herero Herero] treten nach der Katastrophe Wächter auf, die einarmige, einbeinige, einäugige Geschöpfe waren <ref>Siehe: J. RiEM, "Die Sintflut in Sage und Wissenschaft" — 196 S., 2 Abb., 1 Kt., Hamburg (Agentur d. Rauhen Hauses), 1925, S. 81</ref>. Die Beschreibungen erinnern fatal an die Bilder von Nachkommen der durch Nuklearkatastrophen Geschädigten, sei es anläßlich der Atombombenopfer von [https://de.wikipedia.org/wiki/Atombombenabw%C3%BCrfe_auf_Hiroshima_und_Nagasaki Hiroshima und Nagasaki], sei es als Folge des atomaren [https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Tschernobyl Unfalles von Tschernobyl].

Aktuelle Version vom 25. Juni 2020, 12:30 Uhr

von Edith Kristan-Tollmann und Alexander Tollmann (1992)

Abb. 1 Strahlenschäden durch freiwerdende radioaktive Substanzen gehören zum Gefahrenpotential größerer Impakt-Ereignisse.

Eine ganze Reihe von Faktoren dieser Umweltvergiftung trugen zur Erbschädigung bei den Überlebenden bei, die in gar manchen Legenden über mißgestaltete Nachkommen greifbar werden. Diese Schädigungen sind polykausaler Natur: Die erbschädigende und krebserregende Wirkung der salpetrigen Säure ist ebenso wie jene mancher mehrkerniger aromatischer Kohlenwasserstoffe unter den Pyrotoxinen bekannt, die beide beim Sintflutimpakt in enormem Umfang entstanden sind. Auch die durch den Säurefallout gelösten Schwermetalle wirken im Experiment schädigend bei der Keimung des Lebens.

Entscheidenden Anteil an derartigen Schädigungen aber hat sicher der rapide und totale Abbau der Ozonschicht in der hohen Atmosphäre, der durch den Sauerstoffverbrauch bei der Stickoxid- und Salpetersäure-Bildung bewirkt worden ist. Diese Zerstörung der Ozonschicht hatte den vollen Zutritt der bekannt schädlichen harten ultravioletten Strahlung zur Biosphäre ermöglicht.

Sodann aber kommt noch ein nächster Umstand hinzu, der von den Endkreideimpakt-Analytikern betreffend die Erhöhung der Sterberate nach dem Einschlag noch nicht erfaßt werden konnte: Die durch den Impakt verursachte Erhöhung der Radioaktivität. Die rein theoretisch bei einer derartigen Energiezufuhr zu erwartende Produktion von radioaktivem Kohlenstoff, C14, ist für uns eindeutig aus dem abrupten Radiokarbon-Event in der Zeit des Sintflutimpaktes mit Hilfe der Dendrochronologie abzulesen: B. BECKER et al. [1] ist es ja in der jüngsten Zeit gelungen, diese Datierungsmethode mit Baumringen mit Hilfe deutscher Mooreichen bereits bis 9920 Jahre vor der Gegenwart zurückzuverlängern. Und da zeigte sich erwartungsgemäß, daß damals, und zwar genauer um das Jahr 9545 vor heute, ein explosiver, sich von allen übrigen Schwankungen durch das fast vertikale Hinaufschnellen der Kurve unterschiedener Radiokarbon-Anstieg zu verzeichnen ist — also in eben jenem Zeitraum, den wir zuvor mittels mehrerer anderer Datierungsmethoden für die Sintflut ermittelt haben [...]. Für uns liefert dies nicht nur eine glänzende Bestätigung der Gültigkeit der übrigen Datierungen, sondern sagt uns auch, daß tatsächlich mit einer kräftigen Erhöhung von Radiokarbon in der Atmosphäre, und damit — über die Aufnahme im Wasser — sehr bald in der Biosphäre zu rechnen war.

Manche Hinweise auf besonders auffällige, ganz aus der Norm fallende mißgestaltige Nachkommen sind in etlichen Legenden überliefert. In Südostasien gibt es in Malaysia diesbezügliche Berichte über Halbmenschen kläglichsten Aussehens zufolge Fehlens von Gliedmaßen etc., was von den Einheimischen mit dem Fluch der Mutter auf die Regenflut begründet wird [2]. Ja bei den Daja in Borneo war das Auftreten von solchen Halbmenschen mit einem Auge, einem Ohr, einem Arm, einem Bein nach der Flutkatastrophe so häufig und so bedeutend, daß sie für diese Halbkörper einen eigenen Namen, „Simpang-Impang", prägten [3]. Und auch aus dem transsaharischen Afrika, wo unter den Negern Flutsagen so extrem spärlich sind, erreicht uns eine analoge, eben offenbar sehr tief ins Gedächtnis eingeprägte Botschaft: In der Flutsage der Herero treten nach der Katastrophe Wächter auf, die einarmige, einbeinige, einäugige Geschöpfe waren [4]. Die Beschreibungen erinnern fatal an die Bilder von Nachkommen der durch Nuklearkatastrophen Geschädigten, sei es anläßlich der Atombombenopfer von Hiroshima und Nagasaki, sei es als Folge des atomaren Unfalles von Tschernobyl.



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Anmerkungen und Quellen

Dieser Beitrag von Edith Kristan-Tollmann und Alexander Tollmann ist ihrem Papier Der Sintflut-Impakt The Flood impact entnommen (Abschnitt l: "Die Strahlenschäden und andere Erbschädigungen"), das in den Mitteilungen der österreichischen geologischen Gesellschaft 84, Wien, Juni 1992, S. 1-63, erstveröffentlicht wurde. Redaktionelle Bearbeitung durch Atlantisforschung.de, Publikation mit freundlicher Genehmigung von Herrn Raoul Tollmann, dem Sohn und Erben der beiden AutorInnen.

Fußnoten:

  1. Siehe: B. BECKER, B. KROMER & P. TRIMBORN, "A stable-isotope tree-ring time scale of the Late Glacial/Holocene boundary" — Nature, 353, 3 S., 2 Abb., London, 1991, Abb. 1
  2. Siehe: G. GERLAND, "Der Mythus von der Sintflut" — 124 S., Bonn (A. Marcus & E. Weber), 1912, S. 66
  3. Red. Anmerkung: Später wurden die 'Simpang Imppang' offenbar auch personifiziert zu einer einzelnen Sagen- oder Märchengestalt. Deren postdiluvialer Ursprung ist aber selbst in dieser Form noch deutlich erkennbar. Siehe: maerchenbasar.de. unter: "Simpang Impang" (abgerufen: 20. Juni 2020)
  4. Siehe: J. RiEM, "Die Sintflut in Sage und Wissenschaft" — 196 S., 2 Abb., 1 Kt., Hamburg (Agentur d. Rauhen Hauses), 1925, S. 81

Bild-Quellen:

1) oben: State Farm bei Wikimedia Commons, unter: File:Asteroid falling to Earth.jpg (Lizenz: Creative-Commons, „Namensnennung 2.0 generisch“)
1) unten: Maxxl2 (Urheber) bei Wikimedia Commons, unter: File:ISO 7010 W003.svg
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