https://atlantisforschung.de/index.php?title=Sintflut-Impakt_und_Umweltvergiftung&feed=atom&action=historySintflut-Impakt und Umweltvergiftung - Versionsgeschichte2024-03-29T07:01:07ZVersionsgeschichte dieser Seite in Atlantisforschung.deMediaWiki 1.31.1https://atlantisforschung.de/index.php?title=Sintflut-Impakt_und_Umweltvergiftung&diff=50702&oldid=prevBB: Die Seite wurde neu angelegt: „von Edith Kristan-Tollmann und Alexander Tollmann (1992) Datei:Castle…“2020-06-24T21:34:47Z<p>Die Seite wurde neu angelegt: „von <a href="/index.php?title=Atlantis,_der_Sintflut-Impakt_und_Nostradamus:_Die_Theorien_von_A._und_E._Tollmann" title="Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann">Edith Kristan-Tollmann und Alexander Tollmann</a> (1992) Datei:Castle…“</p>
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[[Datei:Castle Romeo.jpg|thumb|280px|'''Abb. 1''' Die massive Bildung von Stickoxiden durch Schockerhitzung der Atmosphäre bei Mega-Impakten ist ein Phänomen, das auch bei Kernwaffen-Tests zu beobachten war.]]<br />
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Durch das subtile Studium der [https://de.wikipedia.org/wiki/Kreide-Pal%C3%A4ogen-Grenze Kreide/Tertiär-Grenzschicht] wissen wir heute bereits eine Menge an Einzelheiten über die zwar nur schwer erfaßbaren, biologisch aber hochwirksamen Prozesse und Produkte, die für die Umweltvergiftung nach einem [[Impakte und Atlantisforschung|Impakt]] verantwortlich zeichnen. Da sind zunächst die [https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide Stickoxide], die durch die Reaktion des sonst trägen [https://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoff Stickstoffes] mit dem Luft-[https://de.wikipedia.org/wiki/Sauerstoff Sauerstoff] bei Schockerhitzungen wie z. B. [https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffenexplosion Atomexplosionen] '''(Abb. 1)''' oder besonders bei [[Impakte und Atlantisforschung|Impakten]] in großer Menge entstehen, die aber bereits in mäßiger Konzentration für den Organismus schädlich bis tödlich wirken. Vom [[Endkreide-Impakt]] rechneten P. J. CRUZEN et al. <ref>Siehe: P. J. CRUTZEN, "Acid rain at the K/T boundary" — ''Nature'', 330, 108-109, London 1987</ref> mit der Bildung von 3-5 Billionen Tonnen [https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide Stickoxiden] in der ersten Stunde nach dem Ereignis. Die verschiedenen Stufen von [https://en.wikipedia.org/wiki/NOx NO<sub>x</sub>] aber lösen sich in den Wolken und im Oberflächenwasser unter Bildung von [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpetrige_S%C3%A4ure salpetriger Säure] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpeters%C3%A4ure Salpetersäure]. <br />
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Die Berechnungen ergaben, daß in Impaktnähe beim [[Endkreide-Impakt|Endkreide-Event]] eine solche Menge dieser Säuren entstand, daß der sie ausregnende Niederschlag einen [https://de.wikipedia.org/wiki/PH-Wert pH-Wert] von 0-1 und sogar weltweit noch einen Säuregrad von 4-5 erreicht hatte. Eine Billion Tonnen von [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpeters%C3%A4ure HN0<sub>3</sub>] soll bei dem [[Endkreide-Impakt|Endkreide-Ereignis]] produziert worden sein. Hinzu kommen noch weitere Säuren, die unter Einfluß der Impaktenergie durch Umsetzung der [https://de.wikipedia.org/wiki/Chloride Chloride] und des Schwefelgehaltes des Meerwassers in der Explosionsfontäne entstehen, wie [https://de.wikipedia.org/wiki/Salzs%C3%A4ure Salzsäure] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Schwefels%C3%A4ure Schwefelsäure]. Die extreme Erhöhung von Stickstoffverbindungen nach solchen Vorgängen ist nicht nur theoretisch, durch Experimente und durch [https://de.wikipedia.org/wiki/Kernwaffentest Atomwaffenversuche] bekannt, sondern im Impakttonsediment des [https://de.wikipedia.org/wiki/Kreide-Pal%C3%A4ogen-Grenze Kreide/Tertiär-Grenzniveaus] chemisch unmittelbar nachgewiesen worden. So etwa im Woodside-Profil in [[Der Baumstumpf von Auckland, die Kiri-Puwhero und die vergessene Urgeschichte Neuseelands|Neuseeland]], wo der Stickstoffgehalt mit 1100 [https://de.wikipedia.org/wiki/Parts_per_million ppm] auf das Zehnfache des Normalen erhöht ist.<br />
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[[Datei:Waldschaeden Erzgebirge 3.jpg|thumb|left|230px|'''Abb. 2''' Die massiven 'supersauren' Regenfälle nach einem Groß-Impakt führen zwangsläufig zu einer enormen Schädigung der Pflanzen- und Tierwelt. (Bild: Abgestorbene Fichten im tschechischen Erzgebirge)]]<br />
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Die vielfältige Schädigung des Lebens durch solche supersaure Regen ist gerade heute gut bekannt. Die Gewässer des Festlandes und die oberflächennahen Partien der Ozeane werden so stark angesäuert, daß eine Vielzahl von Organismen diesem Säureschock nicht<br />
gewachsen ist und zugrunde geht. Vom [[Endkreide-Impakt]] ist hierdurch bekanntlich der Zusammenbruch der [https://de.wikipedia.org/wiki/Nahrungskette Nahrungskette] im Meer durch Massensterben des [https://de.wikipedia.org/wiki/Plankton Planktons] und der [https://de.wikipedia.org/wiki/Alge Algen] (auch zufolge der [[Ablauf und Folgen eines Impaktes#Die Impaktnacht|Impaktnacht]]) — die die Lebensgrundlage zur Ernährung der tierischen Organismen bilden — mit verschiedenen Isotopenmethoden nachgewiesen worden. Aber auch viele kalkschalige Organismen und weitere Tiergruppen hielten einen derart konzentrierten Säureregen nicht stand, was durch das selektive [https://de.wikipedia.org/wiki/Massensterben Massensterben] zur Endkreidezeit nachgewiesen wurde.<br />
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Eine weitere Komponente der Umweltvergiftung stellt das aggressive Verhalten solcher Säuren auf die im Boden und im oberflächennahen Gestein gebundenen Metallverbindungen dar, die in großen Mengen herausgelöst und als z. T. hochtoxisch wirkende [https://de.wikipedia.org/wiki/Metalloxide Metalloxide] dem Oberflächen- und Grundwasser zugeführt werden. Beobachtungen durch Experimente an Organismen über die Einzelheiten dieser Wirkungen liegen in größerem Umfang vor.<br />
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Ferner kommen zahlreiche lebensschädigende Giftstoffe durch den [[Sintflut-Impakt und Weltenbrand|Weltenbrand]] hinzu: Die Pyrotoxine, die sich bei der extrem hohen Temperatur des [[Sintflut-Impakt und Weltenbrand|Sintbrandes]] aus der Biomasse entwickeln. Dazu zählen vor allem die [https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-642-92325-8_37 mehrkernigen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAH)], ja sogar das höchstgiftige [https://de.wiktionary.org/wiki/Dioxin Dioxin] entsteht unter derartigen Bedingungen <ref>Siehe:W. S. WOLBACH, I. GILMOUR et al., "Major wildfires at the Creatceous/Tertiary boundary" — Spec.<br />
Pap. geol. Soc. Amer., 247, 391-400, 4 Abb., 3 Tab., Boulder 1990, S. 398</ref>. Aber allein schon das in hohem Ausmaß beim [[Sintflut-Impakt und Weltenbrand|Weltenbrand]] produzierte [https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlenstoffmonoxid Kohlenmonoxid] schädigt die Organismen beträchtlich.<br />
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[[Datei:Midgardschlange.png|thumb|220px|'''Abb. 3''' Der Edda zufolge soll die Midgardschlange nicht nur durch ihr Toben im Meer die Flut verursacht, sondern an land kommend so viel Gift verspritzt haben, dass selbst der Göttervater Odin daran starb.]]<br />
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Es war nun kaum zu erwarten, daß solche subtilen, überwiegend gasförmigen Stoffe, die in ihrem Wesen vom damaligen Steinzeitmenschen ja gar nicht erfaßt werden konnten, aus den Traditionen der [[Sintflut]]katastrophe abzulesen wären. Und doch sind derartige Giftgase und Säuremassen in der Atmosphäre durch den Geruch, den Geschmack, zufolge ihrer verätzenden Wirkung und sogar durch ihre Farbe aufgefallen und in der Tat gar nicht so selten geschildert worden.<br />
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Da sind zunächst die zahlreichen Legenden, die schildern, daß der Höllendrache zur Zeit des Weltunterganges ein Giftfeuer oder ein Gift ausgespien habe. Dies haben z.B. die Inder beim Teilimpakt im [https://de.wiktionary.org/wiki/Indik Indik] beobachtet, wenn im Vers 5 des [https://en.wikipedia.org/wiki/Matsya_Purana Matsyapurana] beim Beschreiben dieses Einschlages und des Hochbrechens des submarinen Feuers vom Giftfeuer die Rede ist, das dem Mund des [https://en.wikipedia.org/wiki/Sa%E1%B9%83kar%E1%B9%A3a%E1%B9%87a Samkarsana] entströmt <ref>Siehe: A. HOHENBERGER, "Die indische Flutsage und das Matsyapurana" — XVI, 217 S., 2 Taf., Leipzig<br />
(Harrassowitz), 1930, S. 11)</ref>, oder wenn der [https://de.wikipedia.org/wiki/Midgardschlange Midgardwurm] '''(Abb. 3)''' in der [[Die Edda und der Atlantisbericht|Edda]] bei der Weltkatastrophe in seinem Riesenzorn zunächst im Meer herumschlagend die Flut verursacht und dann an Land kommend „''so (viel) Gift ausspeit, daß er Luft und Wasser bespritzt und außerordentlich furchterregend ist''." Der Tod von [https://de.wikipedia.org/wiki/Odin Odin] wird ja als Folge dieses Gifthauches beschrieben. Gleiches schildern die [[Britannien|britischen]] [https://de.wikipedia.org/wiki/Druide Druiden], die den [https://de.wikipedia.org/wiki/Nordatlantik Nordatlantik]-[[Impakte und Atlantisforschung|Impakt]] naturgemäß ebenso hart zu spüren bekamen: „''Pures Gift senkte sich herab, jeder Windstoß war der Tod''" <ref>Siehe: [[Ignatius Donnelly - 'Vater' der modernen Atlantisforschung|I. DONNELLY]], "The Destruction of Atlantis. Ragnarok: The Age of Fire and Gravel", 2. Aufl. — XI, 452 S., etl.Abb., New York (Multimedia Publ. Corp.), 1974, S. 135</ref>.<br />
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Von den schädlichen Dünsten nach der [[Sintflut]] und der langen Nacht berichten aber ebenso die Bewohner von [[Atlantis und die Perserkriege|Persien]] <ref>Siehe: R. ANDREE, "Die Flutsagen, ethnographisch betrachtet" — XI, 152 S., Braunschweig (F. Vieweg),<br />
1891, S. 14</ref>, gleichermaßen jene in [[Florida]] <ref>Siehe: H. LUKEN, "Die Traditionen des Menschengeschlechtes oder die Uroffenbarung Gottes unter den Heiden" - XII, 483 S., Münster i. Westf. (Aschendorff), 1856, S. 221</ref> und in [[Geheimnisvolles China|China]], wo es vom Urflutdämon Siang Yao mit seinen neun Köpfen (Absplittern) heißt <ref>Siehe: W. MÜNKE, "Die klassische chinesische Mythologie" — 389 S., Stuttgart (Klett), 1976, S. 22 f.</ref>: „''Was er ausspie, was er ausschied, wurde Sumpf zugleich, wenn nicht bitter, so doch herb.''"<br />
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Dieses Vergiften der Wässer wird ebenfalls vielerorts vermeldet, entweder daß die Wässer salzig werden ([[Atlantis und die Perserkriege|Persien]]) oder aber häufiger, daß sie bitter oder herb wurden ([https://de.wikipedia.org/wiki/Ostasien Ostasien], [[Ein atlantischer 'Außenposten' im Nahen Osten|Naher Osten]]). Am anschaulichsten wird der diesbezügliche Zusammenhang mit dem [[Impakte und Atlantisforschung|Impakt]] wieder einmal in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johannes Offenbarung Johannes] (Kap. 8, Vers 10-11) klargestellt: „''Und es fiel ein großer Stern vom Himmel, der brannte wie eine Fackel, und fiel auf das dritte Theil der Wasserströme und über die Wasserbrunnen. Und der Name des Sterns hieß Wermuth, und das dritte Theil (des Wassers) ward Wermuth. Und viele Menschen starben von den Wassern, da sie waren so bitter geworden''."<br />
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[[Datei:Blutregen.gif|thumb|left|360px|'''Abb. 4''' Der so genannte 'Blutregen' ist ebefalls eines der schädlichen Phänomene, die ein größeres Impakt-Ereignis nach sich zieht.]]<br />
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Noch furchterregender und unverständlicher war für die Betroffenen, daß in der Nähe etlicher Einschlagstellen Blut vom Himmel regnete, wie wir schon berichtet haben. Besonders intensiv im [[Die 2350 v. Chr.-Anomalie im Nahen Osten|Nahen Osten]], im [https://de.wikipedia.org/wiki/Nordatlantik Nordatlantik] und in [[Eine rätselhafte Stein-Skulptur in Guatemala|Guatemala]] am [[Die prähistorische Welt des 'Stillen Ozeans'|Pazifik]]. Dieser massive Blutregen, der nicht nur das Land und so große Ströme wie den [https://de.wikipedia.org/wiki/Nil Nil] rot einfärbte, sondern auch Meere wie das [https://de.wikipedia.org/wiki/Rotes_Meer Rote Meer] (Name!) und den [https://de.wikipedia.org/wiki/Nordatlantik Nordatlantik] in ein Blutmeer verwandelte, ist in allen bisherigen Erklärungsversuchen mißdeutet worden. Man hatte ihn durch rotgelben Wüstenstaub, durch roten Eisenmeteoritenstaub oder durch eine hemmungslose Vermehrung von Dinoflagellaten im Süßwasser erklären wollen. Die Ursache des „Blutregens" liegt aber in der ungeheuren, bereits erwähnten Produktion von [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpeters%C3%A4ure Salpetersäure] in den Impakthöfen, die bei Sättigung mit [https://de.wikipedia.org/wiki/Stickoxide Stickoxiden] eine braunrote Farbe annimmt. Und das ist genau die Farbe, die wiederum [https://de.wikipedia.org/wiki/Offenbarung_des_Johannes#Verfasser Johannes] in seiner [[Impakte und Atlantisforschung|Impakt]]-beschreibenden Sieben-Schalen-Vision präzisiert (Kap. 16, Vers 2): „''Der zweite Engel goß seine Schale über das Meer. Da wurde es zu Blut, das aussah wie das Blut eines Toten; und alle Lebewesen im Meer starben''." <br />
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Hier wird diese Farbe nicht einfach mit Blut, unter dem man gemeiniglich das hellrote, sauerstoffreiche, systolische Blut des Menschen versteht, verglichen, sondern expressis verbis mit dem dunkel-braunroten Blut eines Toten, das genau der Farbe der stickoxidgesättigten [https://de.wikipedia.org/wiki/Salpeters%C3%A4ure Salpetersäure] entspricht. Und dazugefügt wird auch sogleich die Wirkung dieses derart eingefärbten Meeres auf die Lebewesen. Jene der oberen Wasserschichte gingen zugrunde. Daß es sich bei dem roten Niederschlag um konzentrierte Säure handelt, geht auch klar genug aus der in der Bibel geschilderten Legende vom [https://de.wikipedia.org/wiki/Auszug_aus_%C3%84gypten Exodus] (Kap. 7, Vers 20, 24) hervor, in der neben anderem eine ganze Serie der typischen Plagen der [[Sintflut]]katastrophe inkorporiert ist und die bei der Schilderung der blutroten Färbung ganz [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägyptens]] das damit verbundene Fisch-, Vieh- und qualvolle Menschensterben an Hautschwären (durch Verätzung) beschreibt.<br />
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Eine für die Natur des Salpetersäureregens überdies typische Anmerkung aus der hebräischen Tradition <ref>Siehe: H. GUNKEL, "Schöpfung und Chaos in Urzeit und Endzeit" — XIV, 431 S., Göttingen (Vandenhoeck & Ruprecht), 1895, S. 113)</ref> soll hier noch Erwähnung finden: Sie betrifft die nachmalige Fruchtbarkeit des Landes, das vormals Wüste war, gedüngt durch das Blut des erschlagenen Unglücksdrachen. Wir sehen darin die Auswirkung der Stickstoffüberdüngung zufolge der im Kalkboden neutralisierten Salpetersäuremassen.<br />
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=== Anmerkungen und Quellen ===<br />
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Dieser Beitrag von [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|Edith Kristan-Tollmann und Alexander Tollmann]] ist ihrem Papier ''[https://www.zobodat.at/pdf/MittGeolGes_84_0001-0063.pdf Der Sintflut-Impakt The Flood impact]'' entnommen (Abschnitt k: "Die Umweltvergiftung"), das in den ''Mitteilungen der österreichischen geologischen Gesellschaft'' 84, Wien, Juni 1992, S. 1-63, erstveröffentlicht wurde. Redaktionelle Bearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'', Publikation mit freundlicher Genehmigung von Herrn [http://www.alchemianova.com/about.html Raoul Tollmann], dem Sohn und Erben der beiden AutorInnen.<br />
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'''Fußnoten:'''<br />
<references /><br />
<br />
'''Bild-Quellen:'''<br />
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:1) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Fastfission~commonswiki User:Fastfission~commonswiki] (Uploader) bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons], unter: [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Castle_Romeo.jpg File:Castle Romeo.jpg]<br />
<br />
:2) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Bdk Bdk] (Urheber) bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons], unter: [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Waldschaeden_Erzgebirge_3.jpg File:Waldschaeden Erzgebirge 3.jpg] (Lizenz: [https://en.wikipedia.org/wiki/de:Creative_Commons Creative-Commons], „[https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.de Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert]“)<br />
<br />
:3) [https://wiki.yoga-vidya.de/Benutzer:Cesomina Cesomina] (Uploaderin) im [https://wiki.yoga-vidya.de/Hauptseite Yoga Wiki], unter: [https://wiki.yoga-vidya.de/Datei:Midgardschlange.png Datei:Midgardschlange.png]<br />
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:4) [http://parksfacts.blogspot.com/ InfoFacts], 25. Februar 2011, unter: [http://parksfacts.blogspot.com/2011/02/red-rain.html Red Rain]</div>BB