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Was geschah vor 10 000 Jahren? (Teil 1) - Versionsgeschichte
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BB am 4. Februar 2019 um 18:44 Uhr
2019-02-04T18:44:59Z
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Rund um die Erde gibt es Sagen, die durchgängig von Katastrophen in Form von Überschwemmungen und Feuer berichten ([[Sintflut]]). Selbst die Gestirne sollen am Himmel herumgeirrt sein.
Von [[Platon]] gibt es die berühmte [[Atlantisbericht|Atlantis-Geschichte]], in der an einem "''einzigen schlimmen Tag und einer einzigen schlimmen Nacht''" eine große Insel im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] versunken sein soll, und zwar, man beachte, vor 11.600 Jahren. Diese Idee hat die Menschheit immer inspiriert und inzwischen gibt es über 20 Orte, die für [[Atlantis]] gehalten werden. In zahlreichen Büchern wird das Thema behandelt.  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Was wissen wir über unsere Vorgeschichte in grauer Vorzeit?
Rund um die Erde gibt es Sagen, die durchgängig von Katastrophen in Form von Überschwemmungen und Feuer berichten ([[Sintflut]]). Selbst die Gestirne sollen am Himmel herumgeirrt sein.
Von [[Platon]] gibt es die berühmte [[Atlantisbericht|Atlantis-Geschichte]], in der an einem "''einzigen schlimmen Tag und einer einzigen schlimmen Nacht''" eine große Insel im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] versunken sein soll, und zwar, man beachte, vor 11.600 Jahren. Diese Idee hat die Menschheit immer inspiriert und inzwischen gibt es über 20 Orte, die für [[Atlantis]] gehalten werden. In zahlreichen Büchern wird das Thema behandelt.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[<del class="diffchange diffchange-inline">Bild</del>:Muck <del class="diffchange diffchange-inline">- Alles über Atlantis</del>.jpg|thumb|326px|'''Abb. 2''' Der österreichische Ingenieur und Privatforscher Otto Muck (1892-1956) <del class="diffchange diffchange-inline">sowie das Frontcover seines posthum erschienenen Werks </del>mit dem Verlagstitel "Alls über Atlantis"]]</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[<ins class="diffchange diffchange-inline">Datei</ins>:<ins class="diffchange diffchange-inline">Otto </ins>Muck.jpg|thumb|326px|'''Abb. 2''' Der österreichische Ingenieur und Privatforscher Otto Muck (1892-1956)<ins class="diffchange diffchange-inline">, dessen Werk </ins>mit dem Verlagstitel "Alls über Atlantis" <ins class="diffchange diffchange-inline">posthum erschien</ins>]]</div></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Der Bereich vor 10.000 Jahren ist gekennzeichnet durch einen sägezahnartigen Temperaturverlauf, wobei auffällt, dass die unteren Temperaturwerte, wie es sich für eine gute Säge gehört, markant spitz sind. Der Temperaturanstieg erfolgt extrem steil (im Jahresbereich), während die Abkühlung gemäßigter verläuft. Das ganze Spiel wiederholt sich in den letzten 120.000 Jahren 25-mal und ist benannt nach den Entdeckern als [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse Daansgard-Oeschger-Ereignisse (D/O)].</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Der Bereich vor 10.000 Jahren ist gekennzeichnet durch einen sägezahnartigen Temperaturverlauf, wobei auffällt, dass die unteren Temperaturwerte, wie es sich für eine gute Säge gehört, markant spitz sind. Der Temperaturanstieg erfolgt extrem steil (im Jahresbereich), während die Abkühlung gemäßigter verläuft. Das ganze Spiel wiederholt sich in den letzten 120.000 Jahren 25-mal und ist benannt nach den Entdeckern als [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse Daansgard-Oeschger-Ereignisse (D/O)].</div></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nach 10.000 Jahren verschwinden diese sägezahnartigen Temperaturverläufe, die Temperatur steigt und verharrt auf einem nahezu konstant hohen Niveau bis heute. Der Wendepunkt zwischen Bereich 1 und 2 fällt zusammen mit dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null im Jahre 11.650. In der Fachwelt gilt der [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null- Punkt gar nicht als echter [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O]-Punkt, was man daran erkennt, statt nach unten zu fallen, steigt die Temperatur weiter. Man hat den Eindruck, mit diesem Punkt verschwindet die Ursache, die im Bereich 1 für den Sägezahncharakter zuständig war. Auf die Frage, wie sind im Bereich 1 die seltsamen scharfkantigen Temperatursprünge zu erklären, ist teilweise von [http://www.spektrum.de/lexikon/geographie/milankovic-zyklen/5106 Milankovic]- und anderen Sonnen- und Meereszyklen die Rede, in denen aber keine Sprünge vorkommen. Breiteren Raum nimmt [https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf Rahmstorfs] Golfstromtheorie ein, die von zeitweiligen Stillständen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstroms] '''(Abb. 4)''' ausgeht.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nach 10.000 Jahren verschwinden diese sägezahnartigen Temperaturverläufe, die Temperatur steigt und verharrt auf einem nahezu konstant hohen Niveau bis heute. Der Wendepunkt zwischen Bereich 1 und 2 fällt zusammen mit dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null im Jahre 11.650. In der Fachwelt gilt der [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null- Punkt gar nicht als echter [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O]-Punkt, was man daran erkennt, statt nach unten zu fallen, steigt die Temperatur weiter. Man hat den Eindruck, mit diesem Punkt verschwindet die Ursache, die im Bereich 1 für den Sägezahncharakter zuständig war. Auf die Frage, wie sind im Bereich 1 die seltsamen scharfkantigen Temperatursprünge zu erklären, ist teilweise von [http://www.spektrum.de/lexikon/geographie/milankovic-zyklen/5106 Milankovic]- und anderen Sonnen- und Meereszyklen die Rede, in denen aber keine Sprünge vorkommen. Breiteren Raum nimmt [https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf Rahmstorfs] Golfstromtheorie ein, die von zeitweiligen Stillständen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstroms] '''(Abb. 4)''' ausgeht.</div></td></tr>
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BB
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Was_geschah_vor_10_000_Jahren%3F_(Teil_1)&diff=34252&oldid=prev
Bb am 15. September 2016 um 02:05 Uhr
2016-09-15T02:05:22Z
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<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>* '''Dr. Gerhard Kühn''', "[[Was geschah vor 10 000 Jahren? (Teil 2)]]" <del class="diffchange diffchange-inline">(in Vorbereitung)</del></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>* '''Dr. Gerhard Kühn''', "[[Was geschah vor 10 000 Jahren? (Teil 2)]]"</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Was_geschah_vor_10_000_Jahren%3F_(Teil_1)&diff=34122&oldid=prev
Bb am 24. August 2016 um 16:07 Uhr
2016-08-24T16:07:49Z
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Doch welche Ursachen gibt es dafür? Die vorherrschende These macht Süßwassereinbrüche, Dichte- und Salzgehaltsunterschiede dafür verantwortlich. Hier ist die grundsätzliche Frage zu stellen, durch welche Mechanismen die Temperaturänderungen in Zentralgrönland gesteuert werden, oder was der [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] und die Temperatur in [[Grönland]] miteinander zu tun haben. Man kommt kaum daran vorbei, dass die Nähe bzw. die Ferne großer Wassermengen hier eine dominante Rolle spielen. Wir kennen das von den Begriffen See- und Kontinentalklima. Aus '''Abbildung 7''' ist ablesbar, dass seit dem Punkt [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null der [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] näher an [[Grönland]] herangerückt zu sein scheint, und zwar dauernd bis heute. Das wird auch dadurch bestätigt, dass plötzlich die 25 großen Temperatursprünge des Bereich 1 verschwinden. Für die Jetztzeit ist immer wieder die Rede davon, dass mit dem Klimawandel die Gletscher schmelzen würden und der gleiche Effekt eintritt, in dem das Schmelzwasser den [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] erneut zum Stillstand bringt mit katastrophalen Kältefolgen für uns. Die Chancen dafür soll eine kleine Überschlagsrechnung zeigen.  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Doch welche Ursachen gibt es dafür? Die vorherrschende These macht Süßwassereinbrüche, Dichte- und Salzgehaltsunterschiede dafür verantwortlich. Hier ist die grundsätzliche Frage zu stellen, durch welche Mechanismen die Temperaturänderungen in Zentralgrönland gesteuert werden, oder was der [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] und die Temperatur in [[Grönland]] miteinander zu tun haben. Man kommt kaum daran vorbei, dass die Nähe bzw. die Ferne großer Wassermengen hier eine dominante Rolle spielen. Wir kennen das von den Begriffen See- und Kontinentalklima. Aus '''Abbildung 7''' ist ablesbar, dass seit dem Punkt [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null der [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] näher an [[Grönland]] herangerückt zu sein scheint, und zwar dauernd bis heute. Das wird auch dadurch bestätigt, dass plötzlich die 25 großen Temperatursprünge des Bereich 1 verschwinden. Für die Jetztzeit ist immer wieder die Rede davon, dass mit dem Klimawandel die Gletscher schmelzen würden und der gleiche Effekt eintritt, in dem das Schmelzwasser den [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] erneut zum Stillstand bringt mit katastrophalen Kältefolgen für uns. Die Chancen dafür soll eine kleine Überschlagsrechnung zeigen.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Golfstrom Karte 2.jpg|thumb|360px|'''Abb. 4''' Der heutige Verlauf des Golfstroms. Bewegte sich diese den nördlichen Breiten Wärme liefernde Meeresströmung schon immer so durch den Atlantik, oder wurde <del class="diffchange diffchange-inline">ihm </del>bis zum Ende der Eiszeit womöglich ein anderer Weg aufgezwungen?]]</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Golfstrom Karte 2.jpg|thumb|360px|'''Abb. 4''' Der heutige Verlauf des Golfstroms. Bewegte sich diese den nördlichen Breiten Wärme liefernde Meeresströmung schon immer so durch den Atlantik, oder wurde <ins class="diffchange diffchange-inline">ihr </ins>bis zum Ende der Eiszeit womöglich ein anderer Weg aufgezwungen?]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Für die derzeitigen Abschmelzraten der Grönlandgletscher findet man in der Literatur Werte zwischen 65 und 450 km<sup>3</sup> jährlich (die große Streubreite erklärt sich aus den Unsicherheiten der Messmethoden). Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] strömt diesem Süßwasser mit 0,15 km<sup>3</sup> /Sekunde (150 Sv) entgegen. Nehmen wir 250 km<sup>3</sup> jährlich an (das Abschmelzen [[Grönland]]s würde 10.000 Jahre dauern), so ergibt sich ein Mengenverhältnis von Salzwasser zu Süßwasser von ca. 18.000. Was soll da passieren? Offensichtlich nichts. Auch wenn die Schmelzrate deutlich steigen würde, hätte das kaum Folgen für den [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom]. Zu Zeiten des stärksten Meeresspiegelanstiegs vor 10.000 Jahren mit ca. 6 m pro Jahrhundert liegt das Verhältnis von Salzwasser zu Süßwasser bei 220. Auch hier ist es zweifelhaft, ob das Schmelzwasser den [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] zum Stillstand zwingen könnte.  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Für die derzeitigen Abschmelzraten der Grönlandgletscher findet man in der Literatur Werte zwischen 65 und 450 km<sup>3</sup> jährlich (die große Streubreite erklärt sich aus den Unsicherheiten der Messmethoden). Der [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] strömt diesem Süßwasser mit 0,15 km<sup>3</sup> /Sekunde (150 Sv) entgegen. Nehmen wir 250 km<sup>3</sup> jährlich an (das Abschmelzen [[Grönland]]s würde 10.000 Jahre dauern), so ergibt sich ein Mengenverhältnis von Salzwasser zu Süßwasser von ca. 18.000. Was soll da passieren? Offensichtlich nichts. Auch wenn die Schmelzrate deutlich steigen würde, hätte das kaum Folgen für den [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom]. Zu Zeiten des stärksten Meeresspiegelanstiegs vor 10.000 Jahren mit ca. 6 m pro Jahrhundert liegt das Verhältnis von Salzwasser zu Süßwasser bei 220. Auch hier ist es zweifelhaft, ob das Schmelzwasser den [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstrom] zum Stillstand zwingen könnte.  </div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l97" >Zeile 97:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 97:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>===Anmerkungen und Quellen ===</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>===Anmerkungen und Quellen ===</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dieser Beitrag von '''Dr. Gerhard Kühn''' (©) wurde unter dem Titel "[http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/teil-1-was-geschah-vor-10-000-jahren/ Teil 1: Was geschah vor 10 000 Jahren?]" am Freitag, den 24. Juni.2016 auf der Webseite von [http://www.eike-klima-energie.eu/ EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie] erstveröffentlicht. Bei ''Atlantisforschung.de'' erscheint er am 18. August 2016 mit freundlicher Genehmigung des Verfassers in einer redaktionell überarbeiteten Fassung mit erweiterter Illustration und Verlinkungen.</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Dieser Beitrag von '''Dr. Gerhard Kühn''' (©) wurde unter dem Titel "[http://www.eike-klima-energie.eu/klima-anzeige/teil-1-was-geschah-vor-10-000-jahren/ Teil 1: Was geschah vor 10 000 Jahren?]" am Freitag, den 24. Juni.2016 auf der Webseite von [http://www.eike-klima-energie.eu/ EIKE - Europäisches Institut für Klima und Energie] erstveröffentlicht. <ins class="diffchange diffchange-inline">(Hinweis: Dort ist auch eine Kommentar-Funktion vorhanden, die Interessierte zur Diskussion des Artikels nutzen können.) </ins>Bei ''Atlantisforschung.de'' erscheint er am 18. August 2016 mit freundlicher Genehmigung des Verfassers in einer redaktionell überarbeiteten Fassung mit erweiterter Illustration und Verlinkungen.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Fußnoten:'''</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>'''Fußnoten:'''</div></td></tr>
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Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Was_geschah_vor_10_000_Jahren%3F_(Teil_1)&diff=34055&oldid=prev
Bb am 19. August 2016 um 13:41 Uhr
2016-08-19T13:41:00Z
<p></p>
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 19. August 2016, 13:41 Uhr</td>
</tr><tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l53" >Zeile 53:</td>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Es wird allgemein geglaubt und verkündet, dass sich das Meer erwärmt, weil die Luft darüber wärmer wird. Wer das verinnerlichen möchte, der möge sich vor eine mit kaltem Wasser gefüllte Badewanne hocken und so lange mit seinen Atem über die Oberfläche blasen, bis das Wasser 37 Grad erreicht. Die Gesetze der [https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rme%C3%BCbertragung Wärmeübertragung] besagen, dass kaum die Luft, sondern überwiegend die Strahlung zur Erwärmung führt, und die wird durch die Wolkenbedeckung bestimmt. Verfechtern der [http://www.science-skeptical.de/klimawandel/studie-liefert-neue-hinweise-auf-verstaerkten-einfluss-der-sonne-auf-das-klima/0010672/ Wolkenthese], wie [https://de.wikipedia.org/wiki/Henrik_Svensmark Svensmark], wird dagegen das Leben schwergemacht.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Es wird allgemein geglaubt und verkündet, dass sich das Meer erwärmt, weil die Luft darüber wärmer wird. Wer das verinnerlichen möchte, der möge sich vor eine mit kaltem Wasser gefüllte Badewanne hocken und so lange mit seinen Atem über die Oberfläche blasen, bis das Wasser 37 Grad erreicht. Die Gesetze der [https://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4rme%C3%BCbertragung Wärmeübertragung] besagen, dass kaum die Luft, sondern überwiegend die Strahlung zur Erwärmung führt, und die wird durch die Wolkenbedeckung bestimmt. Verfechtern der [http://www.science-skeptical.de/klimawandel/studie-liefert-neue-hinweise-auf-verstaerkten-einfluss-der-sonne-auf-das-klima/0010672/ Wolkenthese], wie [https://de.wikipedia.org/wiki/Henrik_Svensmark Svensmark], wird dagegen das Leben schwergemacht.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Greenland 1693b.jpg|thumb|280px|'''Abb. 8''' Die Luftaufnahme eines Küsten-Streifens von Grönland. Selbst wenn sich die Abschmelzrate der gesamten Eismasse der Großinsel verdoppeln sollte, würde es ca. 6000 Jahre dauern, den Meeresspiegel dadurch um <del class="diffchange diffchange-inline">circa </del>6 m ansteigen zu lassen. (Foto: © Túrelio)]]</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Greenland 1693b.jpg|thumb|280px|'''Abb. 8''' Die Luftaufnahme eines Küsten-Streifens von Grönland. Selbst wenn sich die Abschmelzrate der gesamten Eismasse der Großinsel verdoppeln sollte, würde es ca. 6000 Jahre dauern, den Meeresspiegel dadurch um <ins class="diffchange diffchange-inline">etwa </ins>6 m ansteigen zu lassen. (Foto: © Túrelio)]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und was liefern die Gletscher?
Würde das gesamte Eis [[Grönland]]s schmelzen, wird der Meeresspiegel um circa 6 m steigen. Würde sich die gegenwärtige Abschmelzrate von 250 km<sup>3</sup> auf angenommen üppige 500 km<sup>3</sup> erhöhen, dann würde das komplette Abschmelzen ca. 6.000 Jahre dauern, d.h. ca. 10 cm in einem Jahrhundert.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Und was liefern die Gletscher?
Würde das gesamte Eis [[Grönland]]s schmelzen, wird der Meeresspiegel um circa 6 m steigen. Würde sich die gegenwärtige Abschmelzrate von 250 km<sup>3</sup> auf angenommen üppige 500 km<sup>3</sup> erhöhen, dann würde das komplette Abschmelzen ca. 6.000 Jahre dauern, d.h. ca. 10 cm in einem Jahrhundert.</div></td></tr>
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Bb
https://atlantisforschung.de/index.php?title=Was_geschah_vor_10_000_Jahren%3F_(Teil_1)&diff=34054&oldid=prev
Bb am 19. August 2016 um 12:23 Uhr
2016-08-19T12:23:43Z
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<td colspan="2" style="background-color: #fff; color: #222; text-align: center;">Version vom 19. August 2016, 12:23 Uhr</td>
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<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 71:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Alexander und Edith Tollmann.jpg|thumb|380px|'''Abb. 10''' Alexander Tollman und Edith Kristan-Tollmann präsentierten 1995 ihr gemeinsam verfasstes ''Magnum opus'' "Und die Sintflut gab es doch".]]</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Alexander und Edith Tollmann.jpg|thumb|380px|'''Abb. 10''' Alexander Tollman und Edith Kristan-Tollmann präsentierten 1995 ihr gemeinsam verfasstes ''Magnum opus'' "Und die Sintflut gab es doch".]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nachdem die bisherigen Ausführungen unter der These gestanden haben, dass es im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] eine Insel gegeben haben soll und dass diese Insel untergegangen ist, muss nun gesucht werden, wie es zum Untergang dieser Insel gekommen ist. Änderungen von solchen Ausmaßen sind im Allgemeinen nur durch Einschläge kosmischer Objekte zu erklären. Vor 65 Millionen Jahren hat es auf diese Art die Saurier erwischt. [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|A. und E. Tollmann]] haben in ihrem Buch "[https://books.google.de/books?id=wY5tAAAACAAJ&dq=tollmann+und+die+sintflut+gab+es+doch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjkmYatgMfOAhUIXiwKHejdCbsQ6AEIHDAA Und die Sintflut gab es doch]" '''(Abb. <del class="diffchange diffchange-inline">x</del>)''' eindrucksvoll aufgelistet, welche Vorgänge sich da abspielen: Druckwelle, Hitzewelle mit Bränden, Giftgasbildung (Stickstoffverbindungen), Tsunamis in km-Höhe, lange Dunkelheit, Kälte, [[Sintflut]] und Sturzregen, Massenaussterben. <ref>Red. Anmerkung: Siehe dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: '''Christian Rother''', "[[Ablauf und Folgen eines Impaktes]]" ('''Rothers''' Abhandlung basiert auf der Arbeit der '''Tollmanns''')</ref> Man kann wohl ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass all dieses vor 10.000 Jahren geschehen ist, weil Geschichten aus grauen Vorzeiten rund um die Erde davon berichten.  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nachdem die bisherigen Ausführungen unter der These gestanden haben, dass es im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] eine Insel gegeben haben soll und dass diese Insel untergegangen ist, muss nun gesucht werden, wie es zum Untergang dieser Insel gekommen ist. Änderungen von solchen Ausmaßen sind im Allgemeinen nur durch Einschläge kosmischer Objekte zu erklären. Vor 65 Millionen Jahren hat es auf diese Art die Saurier erwischt. [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|A. und E. Tollmann]] haben in ihrem Buch "[https://books.google.de/books?id=wY5tAAAACAAJ&dq=tollmann+und+die+sintflut+gab+es+doch&hl=de&sa=X&ved=0ahUKEwjkmYatgMfOAhUIXiwKHejdCbsQ6AEIHDAA Und die Sintflut gab es doch]" '''(Abb. <ins class="diffchange diffchange-inline">10</ins>)''' eindrucksvoll aufgelistet, welche Vorgänge sich da abspielen: Druckwelle, Hitzewelle mit Bränden, Giftgasbildung (Stickstoffverbindungen), <ins class="diffchange diffchange-inline">[[Mega-Tsunami|</ins>Tsunamis<ins class="diffchange diffchange-inline">]] </ins>in km-Höhe, lange Dunkelheit, Kälte, [[Sintflut]] und Sturzregen, Massenaussterben. <ref>Red. Anmerkung: Siehe dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: '''Christian Rother''', "[[Ablauf und Folgen eines Impaktes]]" ('''Rothers''' Abhandlung basiert auf der Arbeit der '''Tollmanns''')</ref> Man kann wohl ruhigen Gewissens davon ausgehen, dass all dieses vor 10.000 Jahren geschehen ist, weil Geschichten aus grauen Vorzeiten rund um die Erde davon berichten.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|Tollmanns]] haben eine Zeit vor 9.545 Jahren für einen Einschlag angegeben. Eine Verbindung zu einer untergegangenen Insel im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] können sie nicht erkennen. [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] kommt auf 10.500 Jahre anhand einer [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Chronologie. Mir scheint der Zeitpunkt vor 11.650 Jahren, dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null-Punkt anhand der GRIP und GISP 2 Bohrungen und '''Abbildung 7''' / Kurve 3, am glaubwürdigsten. Auch [[Platon]]s Zeitangabe kommt dem entgegen. Nach '''H. Lesch''' wurden in [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypten]] 9.000 Jahre altes bearbeitetes Kupfer und Keramik gefunden, was auf eine gewisse Hochkultur hindeutet. Zeugnisse von Hochkulturen gibt es auch an anderen Stellen der Erde. Es stellt sich die Frage, ob einiges, was [http://www.daniken.com/ Erich von Däniken] Außerirdischen zuschreibt, nicht besser früheren, aber heute unbekannten Kulturen zuzuordnen ist. Darüber wird man mit ihm wohl nicht reden können. Ist es nicht seltsam, dass nach den [[Neandertaler]]n lange nichts passiert ist und dann sozusagen "plötzlich" die großen Kulturen im Orient in die Geschichte eintreten.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|Tollmanns]] haben eine Zeit vor 9.545 Jahren für einen Einschlag angegeben. Eine Verbindung zu einer untergegangenen Insel im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] können sie nicht erkennen. [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] kommt auf 10.500 Jahre anhand einer [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Chronologie. Mir scheint der Zeitpunkt vor 11.650 Jahren, dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null-Punkt anhand der GRIP und GISP 2 Bohrungen und '''Abbildung 7''' / Kurve 3, am glaubwürdigsten. Auch [[Platon]]s Zeitangabe kommt dem entgegen. Nach '''H. Lesch''' wurden in [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypten]] 9.000 Jahre altes bearbeitetes Kupfer und Keramik gefunden, was auf eine gewisse Hochkultur hindeutet. Zeugnisse von Hochkulturen gibt es auch an anderen Stellen der Erde. Es stellt sich die Frage, ob einiges, was [http://www.daniken.com/ Erich von Däniken] Außerirdischen zuschreibt, nicht besser früheren, aber heute unbekannten Kulturen zuzuordnen ist. Darüber wird man mit ihm wohl nicht reden können. Ist es nicht seltsam, dass nach den [[Neandertaler]]n lange nichts passiert ist und dann sozusagen "plötzlich" die großen Kulturen im Orient in die Geschichte eintreten.</div></td></tr>
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https://atlantisforschung.de/index.php?title=Was_geschah_vor_10_000_Jahren%3F_(Teil_1)&diff=34052&oldid=prev
Bb am 19. August 2016 um 08:49 Uhr
2016-08-19T08:49:40Z
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<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Loess landscape china.jpg|thumb|360px|'''Abb. 12''' Chinesische <del class="diffchange diffchange-inline">Loess</del>-Landschaft bei Hunyuan in der Provinz [https://de.wikipedia.org/wiki/Shanxi Shanxi]. Wurden diese ungeheuren Mengen von besonders feinkörnigem Löss über einen langen Zeitraum hinweg abgelagert, wie der wissenschaftliche Mainstream meint, oder vielmehr 'schlagartig' infolge eines kataklymischen Ereignisses?]]</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Loess landscape china.jpg|thumb|360px|'''Abb. 12''' Chinesische <ins class="diffchange diffchange-inline">Löss</ins>-Landschaft bei Hunyuan in der Provinz [https://de.wikipedia.org/wiki/Shanxi Shanxi]. Wurden diese ungeheuren Mengen von besonders feinkörnigem Löss über einen langen Zeitraum hinweg abgelagert, wie der wissenschaftliche Mainstream meint, oder vielmehr 'schlagartig' infolge eines kataklymischen Ereignisses?]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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Bb am 19. August 2016 um 00:21 Uhr
2016-08-19T00:21:32Z
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Ich stand kürzlich vor einer 4 m hohen, völlig fremdkörperfreien, homogenen Lössschicht, die nach Angaben des Bautzener Museums vor 10.000-14.000 Jahren entstanden sein soll. Die darüber liegende Erdschicht, die 10.000 Jahre Zeit hatte zu wachsen, hatte aber nur eine Dicke von weniger als einem halben Meter. Das Wachstumsverhältnis zwischen beiden Schichten ist völlig unnatürlich. Es mutet auch seltsam an, wenn man einen Klumpen [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss Löss] in Wasser löst und in dem Schlamm nicht die Spur eines Sandkorns findet. Das Material muss als Feinststaub in Wolken transportiert worden sein. So ist nur folgerichtig, dass [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss Löss] in [[Geheimnisvolles China|China]] noch feiner ist als in [[Deutschland]]. [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss Löss] wird heute als Heilerde angeboten. Ich vermute, dass die Wissenschaft sich schon Jahrzehnte nicht mehr mit der Lössforschung befasst. Das Thema scheint einfach zu unergiebig zu sein (es fehlt der Klimawandel).</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Ich stand kürzlich vor einer 4 m hohen, völlig fremdkörperfreien, homogenen Lössschicht, die nach Angaben des Bautzener Museums vor 10.000-14.000 Jahren entstanden sein soll. Die darüber liegende Erdschicht, die 10.000 Jahre Zeit hatte zu wachsen, hatte aber nur eine Dicke von weniger als einem halben Meter. Das Wachstumsverhältnis zwischen beiden Schichten ist völlig unnatürlich. Es mutet auch seltsam an, wenn man einen Klumpen [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss Löss] in Wasser löst und in dem Schlamm nicht die Spur eines Sandkorns findet. Das Material muss als Feinststaub in Wolken transportiert worden sein. So ist nur folgerichtig, dass [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss Löss] in [[Geheimnisvolles China|China]] noch feiner ist als in [[Deutschland]]. [https://de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6ss Löss] wird heute als Heilerde angeboten. Ich vermute, dass die Wissenschaft sich schon Jahrzehnte nicht mehr mit der Lössforschung befasst. Das Thema scheint einfach zu unergiebig zu sein (es fehlt der Klimawandel).</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die gigantischen Schlammwolken verteilten sich innerhalb weniger Tage über die gesamte Nordhalbkugel, es wurde für lange Zeit dunkel und kalt. So erklärt sich das Schicksal der Mammute und anderer Großtiere. In [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] wurde die [https://de.wikipedia.org/wiki/Clovis-Kultur Clovis-Kultur] zuerst unter einer schwarzen, vom Feuer herrührenden Rußschicht mit angesengten Tierknochen begraben. Dann folgte die dicke Lössschicht. Funde von [https://de.wikipedia.org/wiki/Iridium Iridium] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden Seltene Erden] dort erinnern an die Zeit vor 65 Millionen Jahren, und die Dinosaurier. Es gibt auch Spuren in Form von [https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrometeorit Mikrometeoriten] und kleineren Einschlägen um [https://de.wikipedia.org/wiki/Charleston_(South_Carolina) Charleston] an der Atlantikküste. Große Einschlagsspuren sind auch nicht zu erwarten, weil die Hauptstücke im Wasser des Atlantiks einschlugen. Außerdem hat der Geologe [http://www.planetary.brown.edu/html_pages/schultz.htm Peter Schultz] durch Versuche nachgewiesen, dass eine km-dicke Eisschicht (wie sie damals existierte) die Energie eines großen Himmelskörpers so stark aufzehrt, dass der Boden nicht mehr die typischen Krater zeigt.  </div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die gigantischen Schlammwolken verteilten sich innerhalb weniger Tage über die gesamte Nordhalbkugel, es wurde für lange Zeit dunkel und kalt. So erklärt sich das Schicksal der <ins class="diffchange diffchange-inline">[http://www.steinzeitwissen.de/flora-und-fauna/mammut </ins>Mammute<ins class="diffchange diffchange-inline">] </ins>und anderer Großtiere. In [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] wurde die [https://de.wikipedia.org/wiki/Clovis-Kultur Clovis-Kultur] zuerst unter einer schwarzen, vom Feuer herrührenden Rußschicht mit angesengten Tierknochen begraben. Dann folgte die dicke Lössschicht. Funde von [https://de.wikipedia.org/wiki/Iridium Iridium] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden Seltene Erden] dort erinnern an die Zeit vor 65 Millionen Jahren, und die Dinosaurier. Es gibt auch Spuren in Form von [https://de.wikipedia.org/wiki/Mikrometeorit Mikrometeoriten] und kleineren Einschlägen um [https://de.wikipedia.org/wiki/Charleston_(South_Carolina) Charleston] an der Atlantikküste. <ins class="diffchange diffchange-inline"><ref>Red. Anmerkung: Siehe zu diesen bei ''Atlantisforschung.de'': [[bb|Bernhard Beier]], "[[Carolina Bays]] '''- Einführende Informationen zu den 'Carolina-Buchten' und zum Wissenschaftsstreit um die Impakt-Problematik''' (2015)</ref> </ins>Große Einschlagsspuren sind auch nicht zu erwarten, weil die Hauptstücke im Wasser des Atlantiks einschlugen. Außerdem hat der Geologe [http://www.planetary.brown.edu/html_pages/schultz.htm Peter Schultz] durch Versuche nachgewiesen, dass eine km-dicke Eisschicht (wie sie damals existierte) die Energie eines großen Himmelskörpers so stark aufzehrt, dass der Boden nicht mehr die typischen Krater zeigt.  </div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die [[Das Geheimnis der Aale|Aale]] mussten sich wegen des Verschwindens der '''Insel X''' ein neues Festland suchen, deshalb der für die Aalforschung so rätselhafte Knick der Wanderroute von 45 Grad nach Norden im Bereich der [[Die Azoren und Atlantis|Azoren]]. Demnach dürfte es vor mehr als 10.000 Jahren in [[Europa]] keine [[Das Geheimnis der Aale|Aale]] gegeben haben; vielleicht geht mal jemand dieser Frage nach. Im Schutze der Berge der Ostpyrenäen haben wahrscheinlich einige Menschen überlebt. Das sind heute die aufmüpfigen, nicht integrierwilligen und mit seltsamer Herkunft und Sprache versehenen [[Das Land der Basken, eine atlantische Insel in Europa|Basken]], deren Sprache mit südamerikanischen Sprachen verwandt sein soll. Interessanterweise ist der siebzig Jahre alte Beitrag von [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Muck]] in seinem Atlantisbuch über die [[Das Land der Basken, eine atlantische Insel in Europa|Basken]] aufschlussreicher als der gegenwärtige [[Ceterum censeo Wikipediam esse modificandam|Wikipedia]]-Beitrag.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die [[Das Geheimnis der Aale|Aale]] mussten sich wegen des Verschwindens der '''Insel X''' ein neues Festland suchen, deshalb der für die Aalforschung so rätselhafte Knick der Wanderroute von 45 Grad nach Norden im Bereich der [[Die Azoren und Atlantis|Azoren]]. Demnach dürfte es vor mehr als 10.000 Jahren in [[Europa]] keine [[Das Geheimnis der Aale|Aale]] gegeben haben; vielleicht geht mal jemand dieser Frage nach. Im Schutze der Berge der Ostpyrenäen haben wahrscheinlich einige Menschen überlebt. Das sind heute die aufmüpfigen, nicht integrierwilligen und mit seltsamer Herkunft und Sprache versehenen [[Das Land der Basken, eine atlantische Insel in Europa|Basken]], deren Sprache mit südamerikanischen Sprachen verwandt sein soll. Interessanterweise ist der siebzig Jahre alte Beitrag von [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Muck]] in seinem Atlantisbuch über die [[Das Land der Basken, eine atlantische Insel in Europa|Basken]] aufschlussreicher als der gegenwärtige [[Ceterum censeo Wikipediam esse modificandam|Wikipedia]]-Beitrag.</div></td></tr>
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Bb am 18. August 2016 um 23:35 Uhr
2016-08-18T23:35:57Z
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Bb am 18. August 2016 um 22:05 Uhr
2016-08-18T22:05:53Z
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<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Der Bereich vor 10.000 Jahren ist gekennzeichnet durch einen sägezahnartigen Temperaturverlauf, wobei auffällt, dass die unteren Temperaturwerte, wie es sich für eine gute Säge gehört, markant spitz sind. Der Temperaturanstieg erfolgt extrem steil (im Jahresbereich), während die Abkühlung gemäßigter verläuft. Das ganze Spiel wiederholt sich in den letzten 120.000 Jahren 25-mal und ist benannt nach den Entdeckern als [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse Daansgard-Oeschger-Ereignisse (D/O)].</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Der Bereich vor 10.000 Jahren ist gekennzeichnet durch einen sägezahnartigen Temperaturverlauf, wobei auffällt, dass die unteren Temperaturwerte, wie es sich für eine gute Säge gehört, markant spitz sind. Der Temperaturanstieg erfolgt extrem steil (im Jahresbereich), während die Abkühlung gemäßigter verläuft. Das ganze Spiel wiederholt sich in den letzten 120.000 Jahren 25-mal und ist benannt nach den Entdeckern als [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse Daansgard-Oeschger-Ereignisse (D/O)].</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><center>[[Bild:RTEmagicC Bild1 20.jpg.jpg]]<br>'''Abb. 3''' Temperaturverlauf anhand der Sauerstoffisotopenlinie<br>des [https://de.wikipedia.org/wiki/Greenland_Ice_Core_Project GRIP]-[https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbohrkern Bohrkerns] in Zentralgrönland ([https://de.wikipedia.org/wiki/Greenland_Ice_Core_Project <del class="diffchange diffchange-inline">Grip</del>])</center></div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div><center>[[Bild:RTEmagicC Bild1 20.jpg.jpg]]<br>'''Abb. 3''' Temperaturverlauf anhand der Sauerstoffisotopenlinie<br>des [https://de.wikipedia.org/wiki/Greenland_Ice_Core_Project GRIP]-[https://de.wikipedia.org/wiki/Eisbohrkern Bohrkerns] in Zentralgrönland ([https://de.wikipedia.org/wiki/Greenland_Ice_Core_Project <ins class="diffchange diffchange-inline">GRIP</ins>])</center></div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nach 10.000 Jahren verschwinden diese sägezahnartigen Temperaturverläufe, die Temperatur steigt und verharrt auf einem nahezu konstant hohen Niveau bis heute. Der Wendepunkt zwischen Bereich 1 und 2 fällt zusammen mit dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null im Jahre 11.650. In der Fachwelt gilt der [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null- Punkt gar nicht als echter [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O]-Punkt, was man daran erkennt, statt nach unten zu fallen, steigt die Temperatur weiter. Man hat den Eindruck, mit diesem Punkt verschwindet die Ursache, die im Bereich 1 für den Sägezahncharakter zuständig war. Auf die Frage, wie sind im Bereich 1 die seltsamen scharfkantigen Temperatursprünge zu erklären, ist teilweise von [http://www.spektrum.de/lexikon/geographie/milankovic-zyklen/5106 Milankovic]- und anderen Sonnen- und Meereszyklen die Rede, in denen aber keine Sprünge vorkommen. Breiteren Raum nimmt [https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf Rahmstorfs] Golfstromtheorie ein, die von zeitweiligen Stillständen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstroms] ausgeht.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nach 10.000 Jahren verschwinden diese sägezahnartigen Temperaturverläufe, die Temperatur steigt und verharrt auf einem nahezu konstant hohen Niveau bis heute. Der Wendepunkt zwischen Bereich 1 und 2 fällt zusammen mit dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null im Jahre 11.650. In der Fachwelt gilt der [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null- Punkt gar nicht als echter [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O]-Punkt, was man daran erkennt, statt nach unten zu fallen, steigt die Temperatur weiter. Man hat den Eindruck, mit diesem Punkt verschwindet die Ursache, die im Bereich 1 für den Sägezahncharakter zuständig war. Auf die Frage, wie sind im Bereich 1 die seltsamen scharfkantigen Temperatursprünge zu erklären, ist teilweise von [http://www.spektrum.de/lexikon/geographie/milankovic-zyklen/5106 Milankovic]- und anderen Sonnen- und Meereszyklen die Rede, in denen aber keine Sprünge vorkommen. Breiteren Raum nimmt [https://de.wikipedia.org/wiki/Stefan_Rahmstorf Rahmstorfs] Golfstromtheorie ein, die von zeitweiligen Stillständen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Golfstrom Golfstroms] ausgeht.</div></td></tr>
<tr><td colspan="2" class="diff-lineno" id="mw-diff-left-l75" >Zeile 75:</td>
<td colspan="2" class="diff-lineno">Zeile 75:</td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|Tollmanns]] haben eine Zeit vor 9.545 Jahren für einen Einschlag angegeben. Eine Verbindung zu einer untergegangenen Insel im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] können sie nicht erkennen. [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] kommt auf 10.500 Jahre anhand einer [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Chronologie. Mir scheint der Zeitpunkt vor 11.650 Jahren, dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null-Punkt anhand der GRIP und GISP 2 Bohrungen und '''Abbildung 7''' / Kurve 3, am glaubwürdigsten. Auch [[Platon]]s Zeitangabe kommt dem entgegen. Nach '''H. Lesch''' wurden in [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypten]] 9.000 Jahre altes bearbeitetes Kupfer und Keramik gefunden, was auf eine gewisse Hochkultur hindeutet. Zeugnisse von Hochkulturen gibt es auch an anderen Stellen der Erde. Es stellt sich die Frage, ob einiges, was [http://www.daniken.com/ Erich von Däniken] Außerirdischen zuschreibt, nicht besser früheren, aber heute unbekannten Kulturen zuzuordnen ist. Darüber wird man mit ihm wohl nicht reden können. Ist es nicht seltsam, dass nach den [[Neandertaler]]n lange nichts passiert ist und dann sozusagen "plötzlich" die großen Kulturen im Orient in die Geschichte eintreten.</div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Die [[Atlantis, der Sintflut-Impakt und Nostradamus: Die Theorien von A. und E. Tollmann|Tollmanns]] haben eine Zeit vor 9.545 Jahren für einen Einschlag angegeben. Eine Verbindung zu einer untergegangenen Insel im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] können sie nicht erkennen. [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] kommt auf 10.500 Jahre anhand einer [[Geheimnisvolle Maya - woher stammte ihr erstaunliches Wissen?|Maya]]-Chronologie. Mir scheint der Zeitpunkt vor 11.650 Jahren, dem [http://www.wetteronline.de/wetterlexikon?topic=dansgaard-oeschger-ereignisse D/O] Null-Punkt anhand der GRIP und GISP 2 Bohrungen und '''Abbildung 7''' / Kurve 3, am glaubwürdigsten. Auch [[Platon]]s Zeitangabe kommt dem entgegen. Nach '''H. Lesch''' wurden in [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypten]] 9.000 Jahre altes bearbeitetes Kupfer und Keramik gefunden, was auf eine gewisse Hochkultur hindeutet. Zeugnisse von Hochkulturen gibt es auch an anderen Stellen der Erde. Es stellt sich die Frage, ob einiges, was [http://www.daniken.com/ Erich von Däniken] Außerirdischen zuschreibt, nicht besser früheren, aber heute unbekannten Kulturen zuzuordnen ist. Darüber wird man mit ihm wohl nicht reden können. Ist es nicht seltsam, dass nach den [[Neandertaler]]n lange nichts passiert ist und dann sozusagen "plötzlich" die großen Kulturen im Orient in die Geschichte eintreten.</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'>−</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #ffe49c; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Asteroid falling to Earth.jpg|thumb|220px|'''Abb. 11''' In Otto Mucks Szenario traf im Jahr 8498 v. Chr. ein Asteroid die Erde. Spätestens beim Eintritt in die Atmosphäre sei dieser Himmelskörper in diverse <del class="diffchange diffchange-inline">Frragmente </del>zerbrochen<del class="diffchange diffchange-inline">, deren zwei </del>größten in den mittleren Atlantik <del class="diffchange diffchange-inline">einschlugen  </del>]]</div></td><td class='diff-marker'>+</td><td style="color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #a3d3ff; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>[[Bild:Asteroid falling to Earth.jpg|thumb|220px|'''Abb. 11''' In Otto Mucks Szenario traf im Jahr 8498 v. Chr. ein Asteroid die Erde. Spätestens beim Eintritt in die Atmosphäre sei dieser Himmelskörper in diverse <ins class="diffchange diffchange-inline">Fragmente </ins>zerbrochen<ins class="diffchange diffchange-inline">. Die beiden </ins>größten <ins class="diffchange diffchange-inline">Bruchstücke schlugen </ins>in den mittleren Atlantik <ins class="diffchange diffchange-inline">ein und verursachten den Untergang von Atlantis.</ins>]]</div></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"></td></tr>
<tr><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nach [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] ist der besagte [http://solarviews.com/germ/asteroid.htm Asteroid] von Nordwesten über [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] kommend in zwei Stücken in den mittleren [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] gestürzt und hat dort zwei längliche Löcher von heute noch ca. 7 km Tiefe hinterlassen. Die Wucht des Einschlags, überlagert durch Kilometer hohe [[Mega-Tsunami|Tsunamiwellen]] haben im Bereich der [[Die Azoren und Atlantis|Azoren]] zum Aufbrechen der Erdkruste geführt. An der Stelle, wo drei [https://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik#Kontinentalplatte Kontinentalplatten] aufeinander stoßen und die Erdkruste am dünnsten ist, ist ein Teil des Festlandes mit hohen Bergen abgebrochen, so dass eine frei schwimmende Insel entstanden sein kann. Auch wenn nur schwer vorstellbar, physikalisch und geologisch sollte das möglich sein. An den Rändern der absinkenden Insel ist das Magma ausgetreten, hat sich mit dem Meereswasser vermischt und riesige Materialmengen wurden in die Luft geschleudert, größenordnungsmäßig 1,5 Millionen km<sup>3</sup> bei 3 km Einsinktiefe. Dieses Material ist auf der nördlichen Halbkugel rund um die Erde abgelagert worden.  </div></td><td class='diff-marker'> </td><td style="background-color: #f8f9fa; color: #222; font-size: 88%; border-style: solid; border-width: 1px 1px 1px 4px; border-radius: 0.33em; border-color: #eaecf0; vertical-align: top; white-space: pre-wrap;"><div>Nach [[Otto Muck und „Die Welt vor der Sintflut“|Otto Muck]] ist der besagte [http://solarviews.com/germ/asteroid.htm Asteroid] von Nordwesten über [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] kommend in zwei Stücken in den mittleren [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] gestürzt und hat dort zwei längliche Löcher von heute noch ca. 7 km Tiefe hinterlassen. Die Wucht des Einschlags, überlagert durch Kilometer hohe [[Mega-Tsunami|Tsunamiwellen]] haben im Bereich der [[Die Azoren und Atlantis|Azoren]] zum Aufbrechen der Erdkruste geführt. An der Stelle, wo drei [https://de.wikipedia.org/wiki/Plattentektonik#Kontinentalplatte Kontinentalplatten] aufeinander stoßen und die Erdkruste am dünnsten ist, ist ein Teil des Festlandes mit hohen Bergen abgebrochen, so dass eine frei schwimmende Insel entstanden sein kann. Auch wenn nur schwer vorstellbar, physikalisch und geologisch sollte das möglich sein. An den Rändern der absinkenden Insel ist das Magma ausgetreten, hat sich mit dem Meereswasser vermischt und riesige Materialmengen wurden in die Luft geschleudert, größenordnungsmäßig 1,5 Millionen km<sup>3</sup> bei 3 km Einsinktiefe. Dieses Material ist auf der nördlichen Halbkugel rund um die Erde abgelagert worden.  </div></td></tr>
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2016-08-18T22:00:27Z
<p>Die Seite wurde neu angelegt: von '''Dr. Gerhard Kühn ''' [[Bild:A0869a8bf5.jpg|thumb|300px|'''Abb. 1''' Die zeichnerische Darstellung eines zur Gattung der Elefanten gehörenden Mammuts. Wie viel...</p>
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