Zurück nach Atlantis: Entwicklungen, Ausblicke und Perspektiven

Die Besiedlungsgeschichte Amerikas und das Atlantis-Problem, Teil VII

Abb. 1 Vermutlich droht der klassischen Paläo-Historik in absehbarer Zeit der fachliche "Super-Gau". Weltweit rüsten sich empirische Atlantologen derzeit für den 'argumentativen Showdown' mit den Anhängern der "Steinzeit-Archäologie". Der Zusammenbruch der Clovis- und Beringia-Theoreme steht unmittelbar bevor!

(bb) Beginnen wir den abschließenden Teil unserer Betrachtung mit einigen Hinweisen auf relativ aktuelle Funde, die atlantologische Befunde und Interpretationen zur Besiedlungsgeschichte Amerikas stützen können: So wurde im Dezember 2002 vom National Museum of Anthropology in Mexico City bekannt gegeben, dass ein Skelett, das sich dort bereits seit 1959 befunden hatte, bei neuen Untersuchungen auf ein Alter von mehr als 13 000 Jahren datiert wurde. Der Schädel der so genannten "Peñon Woman III" (Abb. 2) erregte die Gemüter der Wissenschaftler, da er typisch dolichocranisch, oder 'langschädelig' ist, während 'paläo-amerinde' Populationen breite, mongolid geformte Schädel aufwiesen. Die spezifischen Charakteristika des Specimens lassen die Annahme zu, dass "Peñon Woman III" - ebenso wie die Überreste des Kennewick Mannes - möglicherweise von den südost-asianischen Ainu abstammte. Anderen Überlegungen zufolge könnten ihre Vorfahren auch aus Australien oder Europa nach Amerika gekommen sein. [1]

Einer der jüngsten, bekannt gewordenen Funde aus Mexiko wirft zudem ein weiteres Schlaglicht auf den Karibik-Raum: "Drei wohlerhaltene Skelette wurden 2001 und 2002 bei Tauchgängen in Unterwasser-Höhlen vor der karibischen Küste Yucatáns entdeckt. Die Skelette wurden in einer Wassertiefe von 65 Fuß gefunden. Die University of California in Riverside erstellte Carbon-Datierungen mit einem Alter von 13 000 Kalender-Jahren - 11 000 v. Chr - von Holzkohle-Proben, die bei einem der Skelette gefunden worden waren. Der Fund stellt die älteste [sic!; bb] Carbon-Datierung im Zusammenhang mit menschlichen Knochenfunden aus Amerika dar. Der mexikanische Archäologe Arturo Gonzalez leitete das Taucher-Team." [2]

Die Anzahl derartiger Entdeckungen in den vergangenen Jahren sollte Paläo-Historiker eigentlich erkennen lassen, dass signifikante Prä-Clovis-Populationen im "steinzeitlichen" Nord- und Südamerika existiert haben. Entdeckungen von doppelseitig bearbeiteten Prä-Clovis-Speerspitzen und Werkzeugen im südlichen Virginia sollten zudem auch der Annahme zusätzliches Gewicht geben, dass es bereits während des Paläolithikum transatlantische Verbindungen gab (vergl. dazu: Die Clovis-Solutréen-Connection von Peter Marsh; d. Red.) Die Grabungen auf der Fundstätte von Cactus Hill haben dort etwa einen Viertel-Meter unterhalb des Clovis-Levels Solutréen-ähnliche Klingen erbracht. Sowohl Radiocarbon-Datierungen als auch Stratigraphie legen nahe, dass das Alter der Stätte zwischen 15 000 und 16 000 Jahren liegt. [3]

Vermutlich werden die Paläo-Historiker in absehbarer Zeit noch einige andere Tatsachen zu akzeptieren haben - und wömöglich noch größere 'Kröten' schlucken müssen! Gefahr droht den Vertretern der 'reinen Lehre' nämlich nun von grenz-wissenschaftlicher Seite, aus dem Lager der Primhistoriker und Atlantologen, jener verruchten, nicht tot zu kriegenden Spezies "Wahnsinniger" (vergl. dazu: Psychopathia atlantologica), die hartnäckig behaupten, es habe bereits in spätpaläolithischen Zeiten entwickelte Kulturen gegeben - und eine davon habe vor ca. 11 500 Jahren den atlantischen Großraum beherrscht, der noch heute ihren Namen trägt.

Abb. 2 Der Schädel der sogenannten 'Peñon Woman III' gehört mit ca. 13 000 Jahren zu den ältesten (anerkannten) Skelett-Funde in Amerika. Auch dieses Specimen unterscheidet sich mit seinen kaukasoiden Charakteristika eindeutig von den breiten und flachen Schädeln mongolid-amerinder Ur-Amerikaner.

Für nonkonformistische Atlantologen, die klassische (siehe: 'Altzeitler') oder synthetische Interpretationen (siehe: 'Synthetiker') des platonischen Atlantisberichts vertreten, sind all die hier vorgestellten Funde jedenfalls 'Wasser auf ihre Mühlen'. Schließlich stützen die zahlreichen Evidenzen, die in den vergangenen Jahren und Jahrzehnten gewonnen werden konnten, in vielen Punkten ihre Atlantis-Szenarien.

Der Atlantik, das wird immer deutlicher, war in präkolumbischen Zeiten keineswegs eine "Weide der Narren" sondern es gab - von 'Dunklen Zeitaltern' wie dem 'neolithischen' und dem 'bronze-/eisenzeitlichen' Hiatus [4] und dem europäischen Mittelalter abgesehen - offenbar zu allen Zeiten transozeanische Reisen und mehrfache Migrations-Wellen über die Meere hinweg. Dies stützt nicht nur bronzezeitliche Atlantis-Szenarien (vergl. z.B. Platons anderer Atlantis-Bericht - Die 'Gesetze' und das Dunkle Zeitalter von Frank Joseph), sondern auch jungsteinzeitliche und sogar paläolithische Modelle.

Schließlich spricht die, sich als immer solider erweisende, 'Clovis-Solutréen-Connection' über den Atlantik hinweg deutlich für die lange Zeit gnadenlos ausgebuhte Annahme der Atlantisforschung, bereits der prädiluviale (endglaziale) Atlantik (und wie immer deutlicher wird: auch den Pazifik!) sei als Lebens- und Migrations-Raum seefahrender Kulturen zu betrachten. Der weithin verpönte Diffusionismus als Ideen-Gebäude zur Erklärung kultureller und zivilisatorischer Entwicklung feiert 'fröhliche Urständ', und der alte Streit um frühe kulturelle Diffusionen über den Atlantik hinweg flammt erneut auf.

Vieles, was noch vor einigen Jahrzehnten als "gesicherter Stand wissenschaftlicher Erkenntnis" zur amerikanischen Paläo-Historie galt, muss heute als wissenschaftsgeschichtlicher Treppenwitz klassifiziert werden. So wurde z.B. noch in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts das 'Atlatl', ein Schleuderholz, mit dessen Hilfe Pfeile oder Speere eine höhere Reichweite und Durchschlags-Kraft erhalten, von US-amerikanischen Anthropologen als "originär indianische Innovation" vorgeführt, obwohl schon Jahrzehnte zuvor solche Schleuderhölzer in Europa entdeckt worden waren. Ein mit Ornamenten verziertes, sorgfältig geschnitztes Specimen (Abb. 3) stammt beispielsweise von der Fundstätte von Mas d´Azil, und hat einst einem Jäger aus dem Magdalénien gehört.

Der Atlantologe Robert B. Stacy-Judd, der dieses Fundstück schon 1939 erwähnte, hielt bezüglich der urzeitlichen Schleuderhölzer beiderseits des Atlantik fest: "Diese Methode der Beschleunigung von Projektilen wurde vor wenigstens 14 000 Jahren von den Cro-Magnon des Magdalénien verwendet; und meiner Meinung nach auch von den Indianern in etwa der selben Periode [...] Exemplare dieser Waffe wurden bei mexikanischen Relikten der archaischen Periode entdeckt und bei indianischen Relikten in Arizona, von denen man annimmt, dass sie zwischen 10 000 und 15 000 Jahren alt sind." [5] Haben wir es auch hier mit einer der ominösen "Parallelentwicklungen" zu tun, oder liegt im oben dargelegten Kontext nicht vielmehr eine transatlantische Verbreitung dieses Waffen-Typs nahe?

Abb. 3 Links: Ein Schleuderholz aus dem Magdalénien von der Fundstätte bei Mas d´Azil in Frankreich; Mitte: "Indianisches" Atlatl aus Arizona; Rechts: Ein Maya-Atlatl aus Chichén Itzá, Yucatán.

Bereits 1957 hat der schwedische Ozeanograph und Atlantologe Dr. Rene Malaise [6] auf die "Ähnlichkeit zwischen Flintstein-Werkzeugen der Solutréen-Kultur in Westeuropa und analogen Artefakten aus der Siedlung von Sandia Cave in Kalifornien, USA", hingewiesen, "die mittels Radiocarbon-Methode auf ein Alter von ca. 17 000 Jahren datiert wurden." Und der sowjetische Atlantisforscher N. Zhirov bemerkte dazu 1970: "In ihrer unverfälschten Form bedeckte die Solutréen-Kultur nur ein sehr kleines Gebiet: das westliche Frankreich und Nord-Frankreich. [...] Malaise hat vermutet, dass die Solutréener Nordamerika nur via Atlantis hätten erreichen können, das noch zu Zeiten der Sandia-Kultur existiert habe." [7]

Zhirov fügt an: "L.A. Brennan [8], der das Problem der Besiedlung des östlichen Nordamerika studiert hat, kam zu dem Ergebnis, dass es eine genetische Ähnlichkeit zwischen [den Menschen] der Solutréen-Kultur Westeuropas und der Kultur der paläolithischen Llano-Leute gibt. Er nahm jedenfalls an, dass Paläo-Indianer nach Europa migriert und eine hochentwickelte Bearbeitungs-Methode für Flintstein mitgebracht haben könnten (S. 226). Doch eine Migration der Llano-Leute (oder andersherum die der Solutréener nach Amerika) wäre nur möglich gewesen, wenn der Mittelatlantische Rücken noch überseeisch war. Mit Malaises Forschungen konfrontiert [9], erwähnt Brennan ängstlich [orig.: "timidly"; d. Ü.] diese Möglichkeit, verwirft sie jedoch, eindeutig unter dem Einfluss der Vorurteile von Amerikanisten gegen die Vorstellung von Atlantis, noch im selben Atemzug." [10]


Sind "steinzeitliche" Seefahrer-Kulturen wirklich so schwer zu akzeptieren?

Leider unterstellen universitär 'zugerichtete' Anthropologen in der 'Westlichen Welt' unseren fernen Vorfahren offenbar nach wie vor eine Art 'Paläo-Debilität', und der US-amerikanische Alternativ-Historiker Michael Arbuthnot konstatiert zu Recht: "Ein weiterer wichtiger Faktor bei der Ablehnung von Diffusions- und Migrations-Theorien ist ein generell fehlendes Zutrauen der Scientific community bezüglich der Fähigkeiten und Technologien prähistorischer Menschen." [11] Aber auch hier werden die ersten Risse in der Einheitsfront der anthropologisch-archäologischen 'Steinzeit-Fraktion' deutlich, wo man sich den paläolithischen Menschen lediglich als grunzende, in Felle gehüllte Kreatur vorstellen kann.

Abb. 4 Die "Sieben Schwestern" (Plejaden) waren schon vor vielen Jahrtausenden ein Gegenstand 'wissenschaftlichen' Interesses.

So berichtete William R. Corliss im Jahr 1981: "In Kontrast zu vielen Archäologen, die versuchen, die Intelligenz prähistorischer Menschen herunterzuspielen, besteht B.A. Frolov darauf, dass diese >primitiven Jäger< überraschend hochentwickelte Modelle der natürlichen Welt entwickelten, speziell zu den Bewegungen der Himmelskörper. Viele dieser Modelle scheinen ohne konkreten Nutzwert gewesen zu sein; das heißt, lediglich zur Befriedigung intellektueller Neugier geschaffen. Außerdem waren einige wissenschaftlichen Vorstellungen geographisch weit verbreitet, was möglicherweise lange Kommunikations-Wege indiziert. Zur Illustration erwähnt Frolov den ähnlich hohen astronomischen Entwicklungsstand, der durch die Petroglyphen vom Onega-See in Russland und jenen bei Stonehenge offenbar wird."

Frolov "betont zudem, dass die Ureinwohner Nordamerikas, Australiens und Sibiriens alle die Plejaden (Abb. 4) >Sieben Schwestern< nennen. Ein Zufall sei hier, wie er sagt, höchst unwahrscheinlich. Diese und andere Vorstellungen müssen schon existiert haben, bevor Australien und Nordamerika besiedelt wurden. Das Fehlen einer Schrift, wie wir sie kennen, würde altertümliche Menschen nicht davon abgehalten haben, mathematische und wissenschaftliche Kenntnisse zu entwickeln und zu kommunizieren sowie Wissen zu akkumulieren, möglicherweise in der Form von Mythen." [12]

Dass solche neuen Erkenntnisse bisher nur eine Randerscheinung im wissenschaftlichen und poulärwissenschaftlichen Raum geblieben sind, ist unter anderem auf die Tatsache zurückzuführen, dass es traditionell kaum Berührungs-Punkte zwischen den "Häretikern" innerhalb und hochkarätigen "Crackpots" (mithin höchst engagierte ForscherInnen, die z.T. jahrzehntelange Studien vorzuweisen haben!) außerhalb der 'Scientific community' gegeben hat. Berufs-Wissenschaftler, die fachlich 'gegen den Strom schwimmen', kommen häufig überhaupt nicht auf die Idee, dass solche "LaienforscherInnen" [13] über für sie nutzbares, signifikantes Spezial-Wissen verfügen könnten - oder aber sie scheuen aus berechtigter Angst vor beruflicher Ausgrenzung vor solchen Kontakten zurück. [14]

Sicherlich hat dieser Mangel auch mit dem nach wie vor völlig unbefriedigenden Organisations-Grad der Atlantologen und Alternativ-Historiker sowie mit dem Mangel an qualifizierten bzw. wissenschaftlich ernst zu nehmenden, grenz- und populärwissenschaftlichen Publikationen zu tun. Diese Misstände - insbesondere die mangelnde Kommunikation - haben in der Vergangenheit auch den internen atlantologischen Diskurs beeinträchtigt. Vor allem hat es in den vergangenen Jahrzehnten bedauerlicher Weise kaum einen fachlichen Informations-Austausch und konkrete Kooperationen zwischen AtlantologInnen aus Europa und Amerika sowie anderen Teilen der Welt gegeben.


Neue Kernaufgaben der Atlantologie in Europa

Abb. 5 Während Paläo-Historiker dem frühen Menschen traditionell lediglich seine (schwer abstreitbaren) künstlerischen Fähigkeiten zubilligten, wurde von ihnen vehement die Möglichkeit bestritten, er könne auch besondere technologische oder gar wissenschaftliche Errungenschaften hervorgebracht haben.

Eine der beiden Kernaufgaben der heutigen, europäischen Alternativ-Historik und Atlantisforschung wird nach Ansicht des Verfassers darin bestehen, den notwendigen Schulterschluss mit amerinden und anderen Alternativ-Historikern in den USA, Kanada und Mesoamerika, wie dem leider viel zu früh verstorbenen Prof. Vine Deloria Jr. (siehe: Indianische Urgeschichte von Vine Deloria Jr.) zu suchen, die den 'Aufstand' gegen die weiße Mainstream-Prähistorik proben und auf wissenschaftlicher Ebene mit der systematischen Bestandsaufnahme und Neubewertung des gesamten Material-Komplexes zur amerikanischen Paläo-Historie begonnen haben. Machen wir endgültig Schluss mit dem Vorurteil, Atlantologen wollten "auch heute noch Native Americans ihres kulturellen Erbes berauben"! [15]

Zeigen wir, dass nichts falscher als diese Behauptung ist, indem wir mit dem respektvollen, euhemeristischen Studium (siehe: Stichwort: Euhemerismus) amerinder Sagen, Mythen und Legenden (siehe: Indianische Ursprungs-Mythen, Atlantis und Meropa) fortfahren und unsere indianischen KollegInnen durch flankierende Forschungen im Bereich der europäischen Prähistorie unterstützen! Machen wir unmissverständlich klar, dass - um es mit den Worten von Peter Marsh zu sagen - aus unserer Sicht "zum Verständnis europäischer Prähistorie auch die amerikanische Vorgeschichte Berücksichtigung finden" muss! Und last, but not least: Wenden wir uns als PrimhistorikerInnen klar und unmissverständlich gegen alle Versuche, die Historizität 'kaukasoider' Ur-Atlantiker und -Amerikaner zur Propagierung angeblich "älterer Rechte" der so genannten "weißen Rasse" auf die 'Neue Welt' zu missbrauchen!

Die zweite Kern-Aufgabe der modernen, nonkonformistischen Atlantologie dürfte jetzt darin bestehen, den "Profis" an Universitäten und in den Instituten argumentativ nahezubringen, dass nicht atlantologische Positionen "unwissenschaftlich" oder sogar "wissenschaftsfeindlich" sind, sondern dass sie selber immer mehr Gefahr laufen, aus falschverstandener Loyalität zu überholten Paradigmen völlig in den Bereich der 'Pseudo-Wissenschaft' abzugleiten! Dazu werden weder grenz-wissenschaftliche 'Schimpf-Kanonaden' noch weinerliches Lamentieren über Arroganz und Borniertheit des "Homo academicus simplex" (dem - im doppelten Wortsinn - "gemeinen Schulwissenschaftler") von Nutzen sein, sondern wir müssen jetzt konstruktiv auf Fachwissenschaftler (z.B. Archäologen, Anthropologen und Wissenschafts-Historiker) zugehen ("Crackpots meet Phuddy-Duddies") und den Diskurs suchen.

Vermutlich stehen alternative Vor- und Frühgeschichtsforschung, Krypto-Archäologie (archäologische Anomalistik) sowie die Atlantologie gegenwärtig vor den größten Herausforderungen ihrer jüngeren Geschichte. Erstmals seit über hundert Jahren sind Atlantisforschung & Co. in der Lage, mit Vertretern des wissenschaftlichen Mainstreams auf mehr oder weniger gleicher Augenhöhe zu streiten! Tragen wir also nach besten Kräften dazu bei, 'Atlantis' wieder zu einem Gegenstand wissenschaftlichen Disputs zu machen!


Anmerkungen und Quellen

  1. Siehe: Steve Connor, Does skull prove that the first Americans came from Europe? --- DISCOVER, First Americans May Have Come From Australia --- George Weber, Penon Woman (Distrito Federal, Mexico)
  2. Quelle: Pressemeldung von Dr. Greg Little, nach Peter Marsh, "Polynesian Pathways" (Kapitel: "Ancient America, Underwater caves off Yucatan yield three old skeletons - remains date to 13,000 years ago"), online unter http://users.on.net/~mkfenn/page9.htm
  3. Siehe: Mammoth Trumpet No. 13 (3/1998)
  4. Siehe zu letzterem auch: Die end-bronzezeitliche Klimakatastrophe aus atlantologischer Sicht von Bernhard Beier
  5. Quelle: Robert B. Stacy-Judd, "Atlantis - Mother of Empires", orig. 1939; zitiert n. Neuauflage: [ Adventures Unlimited Press], Kempton, Illinois/USA, (March) 1999, S. 316, 317
  6. Siehe: Malaise, R.: "Oceanic Bottom Investigations and Their Berings on Geology", in: Geologiska Foreningen i Stockholm Forhandungar, 79, S. 195-225 (1957); Malaise berief sich dabei auf K. MacGovan, "Early Man in the New World", New York, 1950
  7. Quelle: N. Zhirov, "Atlantis - Atlantology: Basic Problems", Progress Publishers, Moskau, (1968) 1970, S. 354 [nach Reprint: Honolulu, Hawaii 2001]
  8. Siehe: L. A. Brennan, "No Stone Unturned. An Almanac of North American Prehistory", New York, 1959, S. 224
  9. Siehe: R. Malaise, "Sjunket land i Atlantes", in: Ymer, Nr. 2, 1956, S. 121-132
  10. Quelle: N. Zhirov, op. cit., S. 354-355
  11. Quelle: Michael Arbuthnot (Team Atlantis), "History of the Decline of Diffusion and Migration Theories", online unter http://www.teamatlantis.com/yucatan_test/research_decline.html ; bei Atlantisforschung.de als deutschsprachige Erstveröffentlichung unter dem Titel: Geschichte des Niedergangs der Diffusions- und Migrations-Theorien
  12. Quelle: B.A. Frolov, "On Astronomy in the Stone Age", Current Anthropology, 22: 585, 1981; nach: William R. Corliss, THE DIFFUSION OF SCIENCE IN PREHISTORIC TIMES, Science Frontiers Nr. 19, Jan. / Feb. 1982, online unter http://www.science-frontiers.com/sf019/sf019p02.htm
  13. Anmerkung: Der Verfasser erlaubt sich dazu den Hinweis, dass sich der Prozentsatz der Atlantologen mit akademischen Graden (Dr., Prof., B.A., M.A. usw.) derzeit weltweit bereits bei geschätzten 40% der reputierten KollegInnen bewegen dürfte. (Vergl. dazu z.B. die Liste der Gast-AutorInnen auf der Homepage unserer Webseiten.) Tendenz: steigend!
  14. Anmerkung: Da wir wissen, dass derartige Befürchtungen keineswegs grundlos sind, bietet die Redaktion Atlantisforschung.de interessierten Fachwissenschaftlern gerne die Möglichkeit ABSOLUT VERTRAULICHER Sondierungs- und Informationsgespräche an.
  15. Quelle: Jason Colavito, "Lost Civilizations Uncovered - Atlantis, Mu and the Maya - Early theories attributing Mesoamerican civilization to lost civilizations continue to deprive Native Americans of their cultural legacy today", unter: http://jcolavito.tripod.com/lostcivilizations/id23. (nicht mehr online)

Bild-Quellen

(1) ECOLE Best Club, French Session, unter: http://www.ecolenet.nl/best/french.htm

(2) Mexico´s National Museum of Anthropology, nach: CNN.com / SCIENCE & SPACE, unter: http://archives.cnn.com/2002/TECH/science/12/03/oldest.skull/index.html

(3) Robert B. Stacy-Judd, "Atlantis - Mother of Empires", 1939, S. 316

(4) Wikipedia - Die freie Enzyklopedie, Stichwort: Plejaden

(5) Astrosurf Magazine, unter: http://www.astrosurf.com/lombry/Bio/cro-magnon-caverne.jpg (Bild nicht mehr online)