Spurensuche in den Ruinen einer versunkenen Hochkultur in Süddeutschland

Bericht der CAIRN-FORSCHUNGSGESELLSCHAFT (CFG) zum Forschungsstand 2002/2003

Abb. 1 Andreas Ferch von der CFG bei einem der zusammengebrochenen Megalith-Steingräber. (Foto: © Haug)

Die CFG kümmert sich um eine epochale Entdeckung, die bei deutschen Archäologen als revolutionär gelten muß und der deshalb mit äußerster Skepsis begegnet wird: Große prähistorische Grabarchitekturen aus Stein, z. T. Stufenpyramiden, Grabgänge- und kammern in Megalith-Bauweise, Felsentempel und Altäre, eine komplette versunkene Hochkultur, die bis heute niemanden aufgefallen ist.

Daß schon in der Bronzezeit Kammern in den Fels hinein gehauen wurden, konnte man im SPIEGEL 48/2002 („Der Sternenkult der Ur-Germanen - die Entdeckung einer versunkenen Hochkultur“) lesen. Darin wurden endlich die Datierungen des Externsteinforschers Ulrich Niedhorn anerkannt, daß die astronomisch orientierten Felskammern der Externsteine bei Horn mindestens schon 1600 v. Chr. existiert haben müssen. Es darf wohl als selbstverständlich vorausgesetzt werden, daß solche Steinbearbeitung nicht nur im Umkreis von Bielefeld stattfand, sondern überall im Verbreitungsgebiet der vorgeschichtlichen Metallurgie.

Die vom CFG untersuchten Kolossalbauten lösen auch endlich das Rätsel, warum unsere vorgeschichtlichen Ahnen der Bronze- und Eisenzeit zwar eine hoch entwickelte Metallurgie besaßen, alle möglichen Werkzeuge aus Eisen und anderen Metallen herstellen konnten, aber diese Technik anscheinend nur zur Herstellung von Waffen und nicht zur Bearbeitung von Stein und zur Herstellung von Bausteinen verwendeten. Tatsächlich müssen eine Unmenge von Pickeln, Meißeln und Hämmern geschmiedet worden sein, um diese enorm großen Felsstufen aus den Bergen herauszuhauen und die z. T. gigantischen Baublöcke herzurichten, auf und mit denen diese Steingrabhügel errichtet wurden.

1990 entdeckte der Privat-Archäologe Walter Haug das erste Monument, die 20 m hohe Zwerchhälde bei Sternenfels, weitere Felsmonumente konnte er am Rand dieser auf einer Hochebene gelegenen Gemeinde ausfindig machen, schließlich auch in den Nachbargemeinden. Heute kennt unser Verein annähernd den ganzen Umfang des Vorkommens in dieser Region, eine durchgehende Kette von Felsnekropolen, die sich auf einem Bergzug von Heilbronn bis etwa Stuttgart erstrecken.

Immer am Rand der Bergkuppen, hoch oben am Hang mit weitem Blick über die flacheren Landschaften, boten sie den Menschen der Vorzeit einen majestätischen Anblick. Offenbar suchten schon damals die Regenten die Nähe des Himmels. Einst wurden diese Megalith-Pyramiden auf Felsstufen errichtet, die aus dem Berg gebrochen gleich das Baumaterial für die Bauwerke lieferten. Deshalb hält man sie bis heute für alte Steinbrüche mit Abraumhalden. Nur diese „Halden“ bestehen aus trocken gemauerten Steinen, Blöcken und Platten, die z. T. mehrere Tonnen wiegen.

Abb. 2 Gegen Ende des Querganges im 'Marsberger Dolmen'. Wie man erkennen kann, sind hier massive Steinblöcke verarbeitet worden. Am rechten Steinblock erkennt man merkwürdige längliche Objekte. (Foto © Knorr)

In Frankreich und Großbritannien bezeichnet man solche uralten Steingrabhügel mit dem alten keltischen Wort Cairn. Die Landesarchäologie Baden-Württemberg glaubte 1990 die Entdeckung des ersten deutschen Cairns bei Sternenfels als Blödsinn abtun zu können. Damals waren keine megalithischen Grabgänge und -kammern, die für Cairns typisch sind, zu erkennen. Inzwischen fanden wir rund 10 mehr oder weniger gut erhaltene Gänge und Kammern, alle eindeutig in der Megalith-Bauweise errichtet. Sie besitzen Decken aus großen massiven Steinplatten. Die Wände sind z. T. komplett aus kleineren Blöcken gemauert, z. T. bestehen sie auch aus großen Felsplatten, die eine Höhe von bis zu 2 m erreichen.

Alle Kammern, die man einigermaßen gefahrlos betreten kann, sind völlig leer geräumt. Dadurch ist bis jetzt kein Anhaltspunkt für eine Datierung vorhanden. Dies wird zur Zeit vom Landesdenkmalamt in Stuttgart als Grund vorgeschoben, um Haugs Entdeckungen nicht anerkennen zu müssen. Es gibt wohl nur einen, nämlich psychologischen Grund, warum diese Anerkennung nicht erfolgt. Diese Monumente sind einfach kolossal. Sie haben oftmals eine Länge von über 100 m und eine Höhe, die in manchen Fällen sogar die 20 m überschreitet. Eine Hangpyramide bei Kürnbach erstreckt sich vom Tal bis rauf zur Felsstufe am Rand der Bergkuppe über sage und schreibe 80 m und besitzt 9 Stufen. Klar, daß man angesichts solcher Dimensionen in Stuttgart den Entdecker für einen Däniken hält und nach der guten alten schwäbischen Devise handelt: „Was der Bauer nicht kennt, das frißt er nicht“.

In Norddeutschland aber kennt man solche langen Cairns, man nennt sie dort Hünengräber, und die erreichen auch oftmals mehr als 100 m Länge, aber im Gegensatz zu hier bestehen sie nicht komplett aus Stein. Die süddeutsche Archäologie glaubt aus unerfindlichen Gründen nicht daran, daß es solche Monumente auch in Süddeutschland geben könnte. Doch das Verbreitungsgebiet der Megalith-Monumente in Europa läßt gerade dies erwarten, denn während die Vorkommen im Norden, Süden und Westen bis nahe an das deutsche Mittelgebirge heranreichen ist Süddeutschland ein weißer Fleck, ein Terra X auf der Karte. Die jetzt entdeckten Monumente schließen diese Lücke.

Es wäre unvernünftig anzunehmen, daß Megalith-Monumente nicht auch in Süddeutschland errichtet worden wären, denn hier im Mittelgebirge sind unerschöpfliche Steinvorkommen vorhanden, die man nur aufbrechen mußte, während im Norden die Konstrukteure vor dem Problem standen, in den sandigen Ebenen überhaupt Steine zu finden. Die wenigen Findlinge wurden denn auch zum Bau der Umfassungsmauern und Grabkammern, den Dolmen, verwendet, während man den Baukörper aus Sand, Lehm und Humus aufschüttete. Es war im Gegenteil also für den Süden entscheidend einfacher, solche großen Steinmonumente zu errichten.

Abb. 3 Wer brach diese sauber gearbeiteten Steinwürfel, wann geschah dies und zu welchen Zwecken dienten die Bauwerke, die einst daraus zusammengefügt waren? (Foto: © Haug)

Ein weiteres Problem, womit die staatlichen Archäologen nicht zurecht kommen, ist die Tatsache, daß diese uralten Monumente, welche innerhalb hoher Felswände stehen, in der Neuzeit begehrte Rohstofflieferanten waren. Da die z. T. gewaltigen Steinblöcke und Felsquader überall zwischen den Ruinen herumlagen und immer noch liegen, mußten diese lediglich aufgelesen, umgearbeitet und in die richtige Größe und Form gebracht werden. Ursprünglich hatten sie die Stufen und Fassaden der uralten Monumente gebildet und waren wohl infolge eines Erdbebens, das alle antiken Tempel einstürzen ließ, in Trümmer gefallen.

Kirchen, Brücken und andere großen Bauwerke wurden aus solch recycelten Pyramidenblöcken erbaut. So war ein guter Teil der dörflichen Steinbruchtätigkeit nichts anderes als blanke Plünderei an altehrwürdigen Bauwerken, ohne daß dies die Menschen überhaupt bemerkt hätten. Wie alle antiken Stätten, sind auch unsere Monumente schon lange zu Ruinen zerfallen, mit Erde bedeckt und von Gräsern, Büschen und Bäumen bewachsen. Und da die Bauwerksruinen von hohen Felswänden umgeben sind, konnte man sie mit Halden in alten vergessenen Steinbrüchen verwechseln. Auch heute noch fällt es den Menschen schwer, die jetzt nach der Plünderung noch desolateren Baustrukturen als solche zu erkennen. Doch die Grabungen bringen immer intaktes Trockenmauerwerk zutage.

Die deutsche Archäologie kennt bis dato keine Steingrabhügel in „Steinbrüchen“, im Gegensatz zur italienischen. Die grub Anfang des 20. Jh. und zu Beginn der 60er Jahre eine gewaltige Felsnekropole aus, die Banditacci-Nekropole bei Cerveteri. Auf 1,2 km Länge erstreckt sich ein Grabhügelfeld, das bergseits von einer einzigen durchgehenden Felswand umgeben ist. Auch hier würden ahnungslose Stuttgarter Archäologen das ganze als einen alten Steinbruch mit Halden aufgefaßt haben, wären da nicht die Zugänge ins Innere der Grabhügel, die Treppen und Kammern tief im Fels nicht schon lange bekannt gewesen. Und, anders als hier, hat man in Italien ein schriftlich überliefertes Geschichtswissen, was die vorchristliche Zeit der Etrusker und Römer betrifft. Deshalb wurde dieser imposante Friedhof der Etrusker aufwendig erforscht und restauriert. Doch hierzulande, wo man nun doch auch endlich die Kammern kennt, die nur noch untersucht werden müßten, geschieht überhaupt nichts!

Daß Steinbrucharbeiter uralte Bauwerke nicht erkennen ist nichts Absonderliches. Auch als der erste Cairn in der Bretagne, der Cairn von Barnenez entdeckt wurde, hielt man ihn für einen Steinhaufen, aus dem man sich einfach bedienen konnte. Ein Bagger fuhr an und hob die immer noch gut verwendbaren Brocken aus Granit und Dolerit auf einen Laster. Bis die Schaufel auf insgesamt vier Kammern stieß und z. T. einriß. Erst da kamen die französischen Archäologen und kümmerten sich um den prähistorischen Fund.

Abb. 4 Überall am Marsberg lassen sich die Relikte der alten Megalith-Baumeister entdecken. (Foto: © Haug)

Doch bei uns, jetzt wo auch hier die Kammern offen liegen, wartet man vergebens auf die Spezialisten. Man findet irgendwelche Erklärungen, die man nur als Ausflüchte auffassen kann, etwa solche, die Steinbrucharbeiter hätten diese Megalithkammern selbst gebaut, etc. Fragt sich nur, aus welchem Grund. Um Werkzeuge aufzubewahren, hätte man sich nicht die Mühe gemacht, tonnenschwere Steinplatten herumzuwuchten. Der Bau einer verschließbaren Baracke hätte ausgereicht. Solche Holzhütten standen und stehen in allen regulären Industriesteinbrüchen. Auch zur Aufbewahrung von Sprengstoff bestand kein Bedarf nach unterirdischen Kammern. In Steinmetzsteinbrüchen, besonders auf den armen Dörfern, wurde nie mit Sprengstoff gearbeitet, sondern immer nur mit Bohr- und Keilsprengung, sowie mit dem Stemmeisen.

In Würzburg, wo wir die größte Felsnekropole der Welt fanden - mit 1,3 km Längsausdehnung noch größer als die etruskische Banditacci-Nekropole, hält man die riesigen Steinberge für natürlich. Weil man dort kolossale Blöcke und Platten nur aufzuheben oder aus dem Mauerverbund rausziehen muß, glaubt man, daß die Gesteinsschichten unter Frosteinwirkung von allein zu solch präzis rechteckigen Blöcken und Platten aufgesprungen wären. Doch die Natur kennt keine derartige Regelhaftigkeit. Dort herrscht das Prinzip der Entropie, d. h. ein Zustand der Ordnung verfällt bei Energieverlust immer in einen Zustand der Unordnung und des Chaos. In unserem Beispiel: Horizontale Gesteinsschichten würden nie in exakt rechteckige Blöcke und Platten zerbrechen. Dem widerspricht auch die oft feststellbare Tatsache, daß diese Bauwerksblöcke Bohrrillen und Glättungsspuren aufweisen, die aber leider nicht einmal den Geologen aufgefallen sind, denn es gibt tatsächlich welche, wie mir gesagt wurde, die diese Theorie der natürlichen Entstehung behaupten. Diese Hypothesenbildung ist auch nur so erklärbar, daß die Macht des Faktischen keine andere Erklärung bot, denn alternativ konnte man sich bis heute nicht vorstellen, daß es sich bei diesen Steinbergen um uralte Monumente handeln könnte.

Man hat also, wie bei uns im Kraichgau, wo die staatlichen Archäologen diese Steingrabhügel als „ummauerte Abraumhalden“ abtun, eine scheinbar rationale Erklärung gefunden, für etwas, was sich aus dem konventionellen Erkenntnisstand nicht erklären läßt. Schaut man sich die Dimensionen dieser überall im deutschen Mittelgebirge auffindbaren Monumente an, wird einem diese psychologische Verdrängung auch klar. Man kann es einfach nicht fassen! Die Größe dieser Bauwerke sprengt alle bekannten Vorstellungen. Der Vergleich zu ägyptischen Stufenpyramiden drängt sich geradezu auf. In unserem Bild vom Vorgeschichtsmenschen haust ja immer noch der Bärenfell gekleidete Germane mit seinem Spieß. Da müssen Bauwerke, die es leichterhand mit den Monumenten der alten Hochkulturen in Italien, Griechenland, Ägypten und Mesopotamien aufnehmen können, wie ein Kulturschock, wie eine Phantasmagorie wirken. Waren wir Deutsche zu blöd, um die Ruinen unserer eigenen Hochkultur zu erkennen und gaben sie leichtsinnig der Plünderung durch Steinwerker preis?

Abb. 5 Der Fund eines Dolmen mit begehbarem Knick-Ganggrabe belegt eindrucksvoll, dass es sich beim Marsberg NICHT um eine "modernen" Steinbruch oder eine Abraumhalde handeln kann. (Foto: © Haug)

Nur so ist begreifbar, warum die Landesdenkmalämter diese Möglichkeit einer eigenen megalithischen Hochkultur nicht einmal erwägen, sondern rundum ablehnen, warum man die Chance zur Erforschung nicht nutzt, da doch mit relativ geringem finanziellen Aufwand die Grabkammern geöffnet und auf ihren Inhalt hin untersucht werden könnten. Ein wissenschaftlicher Skandal, der uns, unser ganzes Land, um den Glanz unserer eigenen versunkenen Hochkultur bringt. Die einfachen Leute wußten offenbar bis vor noch gar nicht langer Zeit, daß es sich um hochherrschaftliche Gräber handelte, denn eine gigantische Felsnekropole bei Maulbronn-Schmie, die eine Länge von 700 m hat und insgesamt 20 große Steingrabhügel und Megalith-Pyramiden umfaßt, bezeichneten sie als Steingrub.

Die ADAC-Tourenkarte bringt die semantisch richtige Schreibweise: „Steingrab“. Ein weiteres Grab dieser Art dürfte die Kaisergrub bei Karlsruhe-Grötzingen gewesen sein, ein alter „Steinbruch mit Halden“ hoch oben am Rand der Rheinebene, der seit dem 2. Weltkrieg ständig mit Schutt aufgefüllt und heute völlig unter einem Müllberg verschwunden ist. Es könnte einen erhellenden Blick auf die wahre Geschichte Deutschlands werfen, herauszufinden, welcher gallische bzw. keltische Cäsar einst dort bestattet wurde. Denn auch in Sternenfels kündet die Sage von einem Kaiser, der unter der dreistufigen Burghalde bestattet sein soll.

Die hierzulande entdecken Cairns sind ja kein Unikum, sondern lassen sich in ihrer Konstruktionsweise und in ihren Architekturprinzipien problemlos mit den schon entdeckten und teilweise rekonstruierten Cairns in Frankreich, Großbritannien, Irland, Schottland, Spanien, etc. vergleichen. Die dort gemachten Befunde und dokumentierten Ausgrabungsergebnisse sollten von baden-württembergischen und bayrischen Archäologen studiert und zur Erforschung der deutschen Cairns verwendet werden. Archäologen müssen eine Auge entwickeln, wie man wirkliche von scheinbaren Steinbrüchen unterscheidet, wie die Leute sagen „alte und neue Steinbrüche“.

Bei wirklichen Industrie-Steinbrüchen ist die Fläche des deponierten Abraums im Vergleich zur Fläche der Abbauzone verschwindend klein. In scheinbaren „alten“ Steinbrüchen jedoch ist die Fläche der „Abraumhalden“ nahezu identisch mit der Fläche der Abbauzone, d. h. daß diese scheinbaren Halden die gesamte Fläche innerhalb der Felswände einnehmen Somit stellt sich die betriebsökonomische Frage: Wurde praktisch nur Abraum produziert? Dieser Abraum besteht keineswegs aus Schutt und Geröll, sondern aus oftmals noch hochwertigen Steinblöcken und -platten, die z. T. gigantische Ausmaße haben. Auf dem Würzburger Marsberg gibt es Kalksteinwürfel mit einer Kantenlange von 2 m und mehr. Und immer wieder findet man bei Grabungen diese Blöcke noch intakt im Mauerverbund verfugt.

Man kann nur hoffen, daß das in der deutschen Archäologie und Bürokratie verbreitete Standesbewußtsein nicht weiter Hemmschuh bleibt, den Theorien und Forschungsergebnissen eines fachlichen Außenseiters und seines Vereins nachzugehen. Das dürfte, nach allen von uns gemachten Erfahrungen, das größte Problem bei der Erforschung deutscher Megalith-Pyramiden sein.


Kontaktadresse:

CAIRN-FORSCHUNGSGESELLSCHAFT Walter Haug Wössinger Str. 100 75045 Walzbachtal 07203/6278 walter.haug.cfg@ngi.de


Bild-Quellen

(1) http://www.efodon.de/html/archiv/vorzeit/haug/w-mars2.htm

(2) http://www.efodon.de/html/archiv/vorzeit/geise/w-mars.htm

(3) Archiv Walter Haug

(4) Archiv Walter Haug

(5) Archiv Walter Haug


Bücher und Artikel zum Thema

K. Walter Haug

„Die Entdeckung deutscher Pyramiden - Sensationelle Megalith-Ruinen einer versunkenen Hochkultur im Mittelgebirge - Ein archäologischer Reiseführer“, Cernunnos Verlag Walzbachtal, ISBN 3-00-007639-5, Bestellung unter walter.haug.cfg@ngi.de

„A Sensational Discovery: Megalithic Cairns and Stone Chambers of Southern Germany“, Migration & Diffusion - an international journal, Vol 3, No. 9, January-March 2002, Odyssee-Verlag Wien

„Megalith-Pyramiden bei Würzburg“, Alte Kulturen Spezial Nr. 14/181 2003, Magazin 2000+ „Neuentdeckte Dolmenkammern und Megalithbauwerke bei Karlsruhe“, Magazin 2000+, 2001/4 „Riesengräber in Süddeutschland entdeckt“, Magazin 2000+, 2000/8

„Die Entdeckung eines keltisch-megalithischen Drachenaltars im östlichen Kraichgau“, Efodon-Synesis 6/2002

„Sensationelle megalithische Nekropole bei Würzburg gefunden“, Efodon-Synesis 5/2001

„Neues von den deutschen Pyramiden“, Efodon-Synesis 3/2001

„Pyramiden auch in Deutschland?“, Efodon-synesis 2/2000


Gernot L. Geise

„2. Begehung des Marsbergs bei Würzburg-Randersacker“, Efodon-Synesis 2/2002

„Megalithische Nekropole bei Würzburg - Berichte von einer Exkursion“, Efodon-Synesis 5/2001

„Exkursion zu den prähistorischen Monumenten bei Sternenfels“, Efodon-Synesis 3/2000

Walter Dubronner

„Weitere megalithische Bauwerke im Kraichgau entdeckt“, Efodon-Synesis 6/2001