Advanced Civilizations of Prehistoric America: Unterschied zwischen den Versionen
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| − | Schon bevor Rom über die Welt des klassischen Altertums herrschte, erhoben sich zwischen [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerikas]] Atlantikküste und dem Mississippital schimmernde Stein-Pyramiden zwischen rauchenden Eisengießereien. Im | + | Schon bevor Rom über die Welt des klassischen Altertums herrschte, erhoben sich zwischen [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerikas]] Atlantikküste und dem Mississippital schimmernde Stein-Pyramiden zwischen rauchenden Eisengießereien. Im Gebiet des heutigen St. Louis, Missouri, prosperierte eine von Wällen umgebene Stadt, in welcher mehr Menschen lebten als in London vor tausend Jahren, und in der eine Pyramide stand, die, was ihre Basis betrifft, mächtiger als die Große Pyramide in Ägypten war. Während des 12. Jahrhunderts legten geheimnisvolle Hydraulik-Ingenieure ein massives Bewässerungssystem an, das den gesamten amerikanischen Südwesten umfasste, und dessen Kanäle in ihrer Gesamtlänge von Phoenix, Arizona, bis zur kanadischen Grenze reichen würden. Während [[Europa]] durch ein 'Dunkles Zeitalter' stolperte, erstreckte sich eine Metropole aus eigenartig geformten, mehrstöckigen Superstrukturen, präzise nach der Sonne und dem Mond ausgerichtet, in der Wüste des heutigen New Mexico. |
Wer war für solche kolossalen Errungenschaften verantwortlich? Woher kamen ihre mysteriösen Erbauer, und was wurde aus ihnen? Dies sind nur einige der Fragen, deren Beantwortung sich [[Frank Joseph]] bei seiner Untersuchung der altertümlichen Einflüsse widmet, die auf dem nordamerikanischen Kontinent am Werk waren. Er macht deutlich, dass die moderne Zivilisation nicht die erste ist, die in [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] existierte, sondern dass ihr vier Hochkulturen vorausgingen, die im Verlauf der jüngsten dreitausend Jahre aufblühten und wieder vergingen: die Zivilisationen der Adena, Hopewell, Mississippier und Anasazi-Hohokam. "''Advanced Civilizations of Prehistoric America''" enthüllt, wie diese verschollenen Kulturen entstanden, sich zu ungeahnter Größe aufschwangen, und warum sie schließlich wieder untergingen, um schließlich fast vollständig in Vergessenheit zu geraten. | Wer war für solche kolossalen Errungenschaften verantwortlich? Woher kamen ihre mysteriösen Erbauer, und was wurde aus ihnen? Dies sind nur einige der Fragen, deren Beantwortung sich [[Frank Joseph]] bei seiner Untersuchung der altertümlichen Einflüsse widmet, die auf dem nordamerikanischen Kontinent am Werk waren. Er macht deutlich, dass die moderne Zivilisation nicht die erste ist, die in [[Prä- und post-diluviale Zivilisationen in Nordamerika|Nordamerika]] existierte, sondern dass ihr vier Hochkulturen vorausgingen, die im Verlauf der jüngsten dreitausend Jahre aufblühten und wieder vergingen: die Zivilisationen der Adena, Hopewell, Mississippier und Anasazi-Hohokam. "''Advanced Civilizations of Prehistoric America''" enthüllt, wie diese verschollenen Kulturen entstanden, sich zu ungeahnter Größe aufschwangen, und warum sie schließlich wieder untergingen, um schließlich fast vollständig in Vergessenheit zu geraten. | ||
Aktuelle Version vom 4. November 2009, 22:43 Uhr
The Lost Kingdoms of the Adena, Hopewell, Mississippians, and Anasazi
Frank Josephs akribische Untersuchung der vier großen Zivilisationen, die vor Kolumbus’ Fahrten in Nordamerika existierten, liefert beeindruckende Evidenzen für anhaltende Kontakte zwischen der 'Alten' und der 'Neuen Welt'. Dieses neueste Werk aus der Feder des Erfolgsautors aus den USA
• beschreibt den kulturellen Glanz, die politische Macht, und die unglaublich entwickelte Technologie dieser Vorläufer unseres modernen Zeitalters
• zeigt, dass Nordamerikas erste Zivilisation, die Adena, durch alte Kelten aus Westeuropa initialisiert wurde, und spürt Verbindungen zwischen den Hopewell-Moundbauern und prähistorichen Seefahrern aus Japan auf
Schon bevor Rom über die Welt des klassischen Altertums herrschte, erhoben sich zwischen Nordamerikas Atlantikküste und dem Mississippital schimmernde Stein-Pyramiden zwischen rauchenden Eisengießereien. Im Gebiet des heutigen St. Louis, Missouri, prosperierte eine von Wällen umgebene Stadt, in welcher mehr Menschen lebten als in London vor tausend Jahren, und in der eine Pyramide stand, die, was ihre Basis betrifft, mächtiger als die Große Pyramide in Ägypten war. Während des 12. Jahrhunderts legten geheimnisvolle Hydraulik-Ingenieure ein massives Bewässerungssystem an, das den gesamten amerikanischen Südwesten umfasste, und dessen Kanäle in ihrer Gesamtlänge von Phoenix, Arizona, bis zur kanadischen Grenze reichen würden. Während Europa durch ein 'Dunkles Zeitalter' stolperte, erstreckte sich eine Metropole aus eigenartig geformten, mehrstöckigen Superstrukturen, präzise nach der Sonne und dem Mond ausgerichtet, in der Wüste des heutigen New Mexico.
Wer war für solche kolossalen Errungenschaften verantwortlich? Woher kamen ihre mysteriösen Erbauer, und was wurde aus ihnen? Dies sind nur einige der Fragen, deren Beantwortung sich Frank Joseph bei seiner Untersuchung der altertümlichen Einflüsse widmet, die auf dem nordamerikanischen Kontinent am Werk waren. Er macht deutlich, dass die moderne Zivilisation nicht die erste ist, die in Nordamerika existierte, sondern dass ihr vier Hochkulturen vorausgingen, die im Verlauf der jüngsten dreitausend Jahre aufblühten und wieder vergingen: die Zivilisationen der Adena, Hopewell, Mississippier und Anasazi-Hohokam. "Advanced Civilizations of Prehistoric America" enthüllt, wie diese verschollenen Kulturen entstanden, sich zu ungeahnter Größe aufschwangen, und warum sie schließlich wieder untergingen, um schließlich fast vollständig in Vergessenheit zu geraten.
