Spaichinger Autorin erzählt von einer versunkenen Welt: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Roman „[http://www.suchbuch.de/leseproben/fantasy/der_letzte_atlanter/3462 Der letzte Atlanter]“ ist im [[Ancient Mail Verlag]] erschienen, Infos [http://www.ancientmail.de/ www.ancientmail.de], dessen Spezialgebiete archäologische Rätsel der Welt, Sagen und Mythen sind. Die Bestellnummer lautet ISBN 978-3-944198-95-8.
 
Der Roman „[http://www.suchbuch.de/leseproben/fantasy/der_letzte_atlanter/3462 Der letzte Atlanter]“ ist im [[Ancient Mail Verlag]] erschienen, Infos [http://www.ancientmail.de/ www.ancientmail.de], dessen Spezialgebiete archäologische Rätsel der Welt, Sagen und Mythen sind. Die Bestellnummer lautet ISBN 978-3-944198-95-8.
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===Anmerkungen und Quellen===
 
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[[Bild:Schwaebische.de logo.png]]<br>Dieser Artikel von '''hoc''' wurde am 23.05.2013 (13:55 h) bei [http://www.schwaebische.de/ schwäbische.de] (unter: '''Stadtnachrichten Spaichingen''') erstveröffentlicht. ([http://www.schwaebische.de/region/sigmaringen-tuttlingen/spaichingen/stadtnachrichten-spaichingen_artikel,-Spaichinger-Autorin-erzaehlt-von-einer-versunkenen-Welt-_arid,5442644.html Link zum Original]) Bei ''Atlantisforschung.de'' dokumentieren wir ihn in einer redaktionell bearbeiteten (mit zusätzlichen Links versehenen) Fassung.
 
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Version vom 24. Mai 2013, 00:42 Uhr

Abb. 1 Daniela Mattes und Roland M. Horn: Der letzte Atlanter (mit einem Vorwort von Bernhard Beier) 95 S., Maße: 21,0 x 14,8 cm, Buch, Science Fiction, Fantasy ISBN: 978-3-944198-95-8, Preis CH: 14,90 CHF, Preis A: 10,10 €, Preis D: 9,80 € (Die Preise können leicht variieren.)

(Spaichingen / hoc) Die Legende von Atlantis hat schon viele Autoren fasziniert. Nun haben die Spaichingerin Daniela Mattes und der gebürtige Odenwälder Roland M. Horn ihre Variante des Mythos um das versunkene Reich veröffentlicht. Horn ist quasi Fachmann für dieses Thema: So ist er stellvertretender Redaktionsleiter des Internetportals www.atlantisforschung.de. Vor vier Jahren hat er ein Buch veröffentlicht zum Thema „Atlantis: Alter Mythos - Neue Beweise“. Und auch Daniela Mattes interessiert sich schon lange für alte Kulturen und ungelöste Rätsel – und das um Atlantis ist schließlich sicherlich eines der größten der Menschheitsgeschichte.

Grundidee für das gemeinsame Werk ist folgende: Ein Schiffbrüchiger wird an der afrikanischen Küste angespült. Ein Eingeborenenstamm nimmt ihn auf und pflegt den Unbekannten. Wie sich bald herausstellt, handelt es sich um den „letzten Atlanter“ – das jedenfalls erzählt er dem Schamanen des Stammes. Ausführlich schildert der Gestrandete namens Rahnor ihm Einzelheiten des Lebens in dem Reich – etwa zum Handel mit anderen Ländern wie Ägypten und über verschiedene Kriegszüge. Und ebenso die Umstände, die zum Untergang von Atlantis führten – den Rahnor überlebt hat und an dem er Schuld zu sein glaubt.

Mattes und Horn haben mit „Der letzte Atlanter“ ihre erste gemeinsame Fantasy-Novelle vorgelegt – eine Fortsetzung scheint möglich, denn das Ende der Geschichte ist offen. Der gut 80 Seiten umfassende Roman knüpft an die deutsche Fantasy-Literatur der 1970er Jahre an.

Der Roman „Der letzte Atlanter“ ist im Ancient Mail Verlag erschienen, Infos www.ancientmail.de, dessen Spezialgebiete archäologische Rätsel der Welt, Sagen und Mythen sind. Die Bestellnummer lautet ISBN 978-3-944198-95-8.

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Anmerkungen und Quellen

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Dieser Artikel von hoc wurde am 23.05.2013 (13:55 h) bei schwäbische.de (unter: Stadtnachrichten Spaichingen) erstveröffentlicht. (Link zum Original) Bei Atlantisforschung.de dokumentieren wir ihn in einer redaktionell bearbeiteten (mit zusätzlichen Links versehenen) Fassung.