Michael Brandt
Inhaltsverzeichnis
Autorenportrait
Michael Brandt (geb. 1957). Studium der Humanmedizin in Magdeburg. 1987 Promotion an der Medizinischen Akademie „Carl Gustav Carus“ Dresden („Vergleich der konventionellen Kontakttherapie mit der Afterloadingtherapie bei der Behandlung gynäkologischer Karzinome“).
1989 Facharzt für Radiologie, tätig in eigener Niederlassung am Diakonissenkrankenhaus Dresden. Seit 1985 intensive nebenberufliche Beschäftigung mit Paläoanthropologie, Vor- und Frühgeschichte.
M. Brandt ist außerdem aktiv in der Studiengemeinschaft Wort und Wissen, die Grundlagenforschung und Bildungsarbeit im Spannungsfeld "Naturwissenschaft und christlicher Glaube" betreibt.
Kontakt via E-Mail: michael-brandt*at*t-online.de (bitte *at* durch @ ersetzen, oder, sofern auf Ihrem System möglich, einfach den Link anklicken)
Bibliographie
- Der Ursprung des aufrechten Ganges, Hänssler, 1995 - 165 Seiten
- Gehirn - Sprache - Artefakte: fossile und archäologische Zeugnisse zum Ursprung des Menschen, Zeitjournal Verlag, 2000 - 150 Seiten
- Wie alt ist die Menschheit?: Demographie und Steinwerkzeuge mit überraschenden Befunden, Haenssler-Verlag GmbH, 2006 - 160 Seiten
- Vergessene Archäologie - Steinwerkzeuge fast so alt wie die Dinosaurier (Abb. 2), SCM Hänssler im Verlag SCM GmbH & Co. KG, 2011 - 472 Seiten
Beiträge bei Atlantisforschung.de
- Homo erectus - ein Seefahrer - Wie die Evolutionstheorie zur Mißachtung von Daten führen kann (1998)
- Was ist ein Eolith? - Unterschiedliche Definitionen der Prähistoriker (2011)
- Das Phänomen der Vertuschung - Über den Umgang mit unerwünschten Funden in der Urgeschichtsforschung (2011)
Externum
- Michael Brandt, "Stone Tools from the Early Tertiary in Europe — A Contradiction to Any Evolutionary Theory About the Origin of Man and to Long Geological Periods of Time", 26. Juni 2013, bei: Answers Research Journal
- Abstract:
- Approximately between 1860 and 1930, in some cases even later, there was a discussion about flint findings from Paleocene to Pliocene strata which were similar to tools. The findings show typical marks of human processing. Nevertheless they were rejected as human relicts on the grounds that they had been formed by geological processes. But after decades of research there is still not the least indication of any reasonable scientific support for this statement. The actual reason for the rejection of these findings is their occurrence, which within the scope of the evolutionary paradigm is too early in geological history. They are a contradiction to any evolutionary theory about the origin of man, and they contradict the conventional long time periods.
Zur Diskussion von 'Vergessene Archäologie'
- Timo Roller, Werkzeuge, die keine sein dürfen - Eine aufwändige Dokumentation von Steinwerkzeugen rüttelt am Evolutionsschema und dem hohen radiometrischen Alter. Eine Diskussion darüber findet nicht statt. (aus: Factum 9/2011), online bei: MORIJA.de (veröffentlicht am 19.12.2011; zuletzt aktualisiert am 2.4.2012)
- M. Brandt: "Vergessene Archäologie. Steinzeuge fast so alt wie Dinosaurier" - Einige Reflexionen von Prof. em. Hansjürgen MÜLLER-BECK, Bern und Tübingen (03.09.2013 / 24.05.2015), auf: ag-evolutionsbiologie.de
- Michael Brandt, Antwort auf Kritik von Prof. Müller-Beck -Stellungnahme zu „Einige Reflexionen von em. Prof. Hansjürgen Müller-Beck, Bern und Tübingen“, zu M. Brandt „Vergessene Archäologie. Steinwerkzeuge fast so alt wie Dinosaurier“ auf der Website der AG Evolutionsbiologie 3. 9. 2013 / 24. 5. 2015.
Anmerkungen und Quellen
Bild-Quellen:
- 1) Bildarchiv Atlantisforschung.de
- 2) ebd.
- 3) Jovan Zujovic, "КАМЕНО ДОБА" (Kameno doba), Belgrad 1893; nach: Project Rastko, bei Wikimedia Commons, unter: File:Loir et Cher stone tools.jpg