Riesenfunde - in Idaho
(bb) In einem Bericht unter dem Titel „A Giant Race“ berichtete die Zeitschrift The Portmouth Herald in ihrer Ausgabe vom 29. März 1924: “Ein acht Fuß großes Skelett, vermutlich das einer Frau, ist in der Nähe von Lewiston, Idaho, im Salmon river country entdeckt worden. Anthropologen werden die Überreste examinieren, um ascertain , ob die prähistorischen Einwohner [...] eine Rasse von Supermännern und Superfrauen waren. Das Skelett weist viele seltsame Merkmale auf, darunter Kiefer mit nur zwanzig Zähnen [1], zehn im Ober- und zehn im Unterkiefer. Die Kiefer sind augenscheinlich intakt und es zählen keine Zähne [...] Das Skelett sorgte aufgrund seiner Größe für Verwirrung. Selten war, wie berichtet wurde, ein menschliches Skelett von mehr als 7 Fuß Größe entdeckt worden.“ [2]
Die hier geschilderte Kiefer-Anomalie, die medizinisch als „Hypodontia“ bezeichnet wird, ist natürlich aus gigantologischem Blickwinkel vor dem Hintergrund von größtem Interesse, dass bei den dokumentierten Funden menschlicher Riesen-Skelette mit Besonderheiten der Kiefer und Bezahnung in Amerika üblicherweise eine Hyper- oder „Duplodontia“ zu beobachten ist (siehe: Homo sapiens gigantus duplodontialis). Deutet sich hier möglicherweise an, dass es auch eine Subspezies „Homo sapiens gigantus hypodontialis“ gegeben haben könnte?
Anmerkungen und Quellen
- ↑ Red. Anmerkung: Ein erwachsener Mensch hat normalerweise 32 Zähne.
- ↑ Quelle: „A Giant Race?“, The Portmouth Herald (29. März 1924); Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de nach Ooparts, unter: There Were Giants in the Earth in Those Days: A Brief Review of a Selection of Incredible, Lost, Forgotten or Ignored News from Our Recent Past; Part IV
Bild-Quelle
(1) Tom und Rodna Hansen: Idaho, unter: http://www.tomandrodna.com/LewisS07.jpg