Antonio Bonifacio

Forscher- und Autorenportrait

Abb. 1 Antonio Bonifacio und die Frontcover von L'Egitto - Dono di Atlantide (1998) sowie zweier weiterer Bücher von ihm aus den Jahren 2002 [1] und 2005 [2]

(red) Antonio Bonifacio (Abb. 1, links) (* 1950) ist ein italienischer Privatforscher und Autor, der sich vorwiegend mit den Rätseln der Vor- und Frühgeschichte und deren - von ihm vermuteten - kosmischen Bezügen befasst. Nachdem er zunächst Rechtswissenschaften studiert hatte, schwenkte er um zur Erforschung der Religionsgeschichte des Altertums und begann, sich mit Beträgen bei diversen alternativen Publikationen, wie "HERA", "Mystero", "Storia misteriosa", "Graal" und "Archeologia proibita" als Autor zu profilieren. [3]

In den vergangenen Jahren hat Antonio Bonifacio mehrere Sachbücher veröffentlicht, darunter 1998 "L'Egitto - Dono di Atlantide" [4] (Ägypten - Ein Geschenk von Atlantis). Darin vertritt er, wie wir bei Tony O’Connell erfahren, die Annahme, "dass eine Katastrophe vor 10.000 Jahren, resultierend aus einer Reihe von - wie er es nennt - >kosmischen Perturbationen<, das Verschwinden von Zivilisationen, unter ihnen Atlantis, verursachte. Überlebende von Atlantis brachten nachfolgend ihr Wissen nach Ägypten." [5]


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Siehe: Antonio Bonifacio, "La voce di Gaia. Le rune dell'angelo, il linguaggio cosmico dei cerchi nel grano", Rom (Venexia Editrice), 2002
  2. Siehe: Antonio Bonifacio, "I Dogon. Maschere e anime verso le stelle", Rom (Venexia Editrice), 2005
  3. Quellen: Tony O’Connell, "Bonifacio, Antonio (t)", 25. April 2012, bei Atlantipedia.ie; sowie: o.A., "Antonio Bonifacio", bei macrolibrarsi.it (beide abgerufen: 19. April 2017)
  4. Siehe: Antonio Bonifacio, "L'Egitto - Dono di Atlantide", Rom (Agpha press; Serie: I misteri della terra, 1), 1998
  5. Quelle: Tony O’Connell, op. cit. (2012); Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de

Bild-Quellen: