Quelltext der Seite Großer Informationsabend in Berlin zur geplanten ABORA IV Expedition

'''ABORA-Präsentation von Dr. Dominique Görlitz vor internationalem Publikum aus Wirtschaft, Politik und Forschung war ein voller Erfolg'''

[[Bild:DSC 0475-klein.jpg|thumb|350px|'''Abb. 1''' V.l.n.r.: ''Dr. Dominique Görlitz'', ''Sergey Nikitin'' von der HIK und ''Jens Zimmermann'' auf der Informationsveranstaltung in Berlin am Modell der ABORA IV]]

([[Dominique Görlitz|dg]] und [[bb]]) Nach langen Vorbereitungen seitens der [http://www.hik-russland.de/ Handels- und Industriekammer der Russischen Föderation (HIK)] sowie des [http://www.deutsch-russisches-forum.de/ Deutsch-Russischen Forums e.V.] fand am Freitag, den 1. Dezember in der [https://russische-botschaft.ru/de/embassy/handels-und-wirtschaftsburo-bei-der-russischen-botschaft-hwb/ Russischen Botschaft in Berlin] die erste große Infoveranstaltung für die neue [[Pressemitteilung des ABORA-Teams vom 10. April 2017|ABORA IV-Expedition]] statt. Auf Einladung der [http://www.hik-russland.de/ HIK] reisten u.a. hochrangige Vertreter aus der Politik an, wie z.B. die Botschafter der Republiken [[Atlantis in Bolivien - die Theorie des Jim Allen|Bolivien]], [https://de.wikipedia.org/wiki/Armenien Armenien] und [[Kleinasien|Türkei]] sowie ein Repräsentant der [https://de.wikipedia.org/wiki/Georgien georgischen] Teilrepublik [https://de.wikipedia.org/wiki/Abchasien Abchasien], um sich über die wissenschaftlichen Hintergründe und Ziele der Expedition zu informieren. Des Weiteren kamen auch viele hochkarätige in- und ausländische Gäste aus den Bereichen Wirtschaft und Forschung, wie etwa '''Stefan Degerlund''', Geschäftsführer der Filmproduktionsfirma [http://www.sebrafilm.se/ SEBRA FILM] aus Schweden , der viele Jahrzehnte [[Thor Heyerdahl]] mit der Kamera begleitete.

[[Bild:DSC 0495-klein.jpg|thumb|350px|'''Abb. 2''' ''Dr. Dominique Görlitz'' bei seinem Vortrag vor einem faszinierten Publikum im repräsentativen großen Saal der Russischen Handelsvertretung in Berlin.]]

Die zahlreichen Zuhörer folgten gespannt den Ausführungen von [[Dominique Görlitz|Dr. Dominique Görlitz]] über antike und noch viel weiter zurückreichende bronzezeitlichen Handelsunternehmungen der altertümlichen Völker des [[Das Schwarze Meer, die Sintflut und Atlantis|Schwarzmeer-Raumes]]. Noch immer ist umstritten, ob [https://de.wikipedia.org/wiki/Herodot Herodots] (500 v.Chr.) Überlieferungen stimmen, dass selbst altägyptische Seefahrer den Weg in [[Das Schwarze Meer, die Sintflut und Atlantis|Schwarze Meer]] fanden und vor mehr als 4.000 Jahren im heutigen [https://de.wikipedia.org/wiki/Georgien Georgien] die Stadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Poti Poti] gründeten. Die Möglichkeit solcher Fernkontakte zwischen dem alten [[Die Ägypter - Erben eines uralten Wissens|Ägypten]] und den frühen Kulturen am [[Das Schwarze Meer, die Sintflut und Atlantis|Schwarzen Meer]] nachzuweisen, ist das wesentliche Ziel der geplanten Expedition.

Dazu verwies [[Dominique Görlitz|Dr. Görlitz]] in seinem Vortrag auch auf die durchaus beweiskräftigen Hinterlassenschaften der bulgarischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Warna-Kultur Donaukultur] von [https://de.wikipedia.org/wiki/Warna Varna]. Sie spielte eine wesentliche Rolle als Drehkreuz zwischen den innereuropäischen und überseeischen Kulturen im Norden, Osten und Süden des [[Das Schwarze Meer, die Sintflut und Atlantis|Schwarzen Meeres]]. Nachweislich wurden über [https://de.wikipedia.org/wiki/Warna Varna] schon vor 8.000 Jahren die aus dem [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] stammende [https://de.wikipedia.org/wiki/Stachelauster Spondylus-Muschel] im Austausch mit Bernstein bis an die nördlichen Grenzen [[Deutschland]]s exportiert. Später folgten Zinn bzw. Zinnbronzen aus dem [https://de.wikipedia.org/wiki/Erzgebirge Erzgebirge], welche eine große Rolle bei der Entstehung der Bronzekulturen in der [[Die Ägäis als Feld der modernen Atlantisforschung|Ägäis]] spielte.

[[Bild:DSC 0506-klein.jpg|thumb|350px|'''Abb. 3''' Zu den hochkarätigen Gästen der Veranstaltung aus dem Bereich der Wissenschaft gehörte auch ''Prof. Dr. Klaus Thiessen'' (links, stehend), der seit 2001 Ehrenmitglied des ''Physikalisch-Technischen Joffe-Instituts'' der ''Russischen Akademie der Wissenschaften'' in St. Petersburg ist.]]

In der Tat war das [[Das Schwarze Meer, die Sintflut und Atlantis|Schwarze Meer]] gestern wie heute ein '[https://de.wikipedia.org/wiki/Highway Highway]' und ein Drehkreuz für Waren, aber auch für technische Innovationen, die in beide Richtungen ausgetauscht wurden. Die uralten Handelswege wurden später durch die [https://de.wikipedia.org/wiki/Wikinger Wikinger], aber auch die [https://de.wikipedia.org/wiki/Byzantinisches_Reich Byzantiner] und teilweise sogar durch die [https://de.wikipedia.org/wiki/Hanse Hanse] weiter ausgebaut. Hier treffen sich, wie [[Dominique Görlitz]] auf der Veranstaltung in Berlin hervorhob, "''Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf engstem Raum. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass sich die Völker und Nationen des [[Das Schwarze Meer, die Sintflut und Atlantis|Schwarzen Meeres]] auf ihre gemeinsamen Wurzeln besinnen und im friedlichen Wettstreit ihre unterschiedlichen Intentionen und Belange austragen.''" 

Dazu merkte [[Dominique Görlitz|Dr. Görlitz]] weiter an: "''Die griechischen [https://de.wikipedia.org/wiki/Argonautensage Argonauten] haben im Kielwasser jener prähistorischen Händler nicht nur die schöne [https://de.wikipedia.org/wiki/Medea Medea] und das >[https://de.wikipedia.org/wiki/Goldenes_Vlies Goldene Vlies]< nach [[Europa]] zurückgebracht, sondern auch durch ihre Heldentaten die olympischen Spiele auf griechischen Boden mitbegründet. Jener olympische Geist – im friedlichen Wettstreit und im kulturellen Austausch – die Völker miteinander zu verbinden, soll das tragende Symbol der neuen [[Pressemitteilung des ABORA-Teams vom 10. April 2017|ABORA IV-Mission]] sein: '''Sailing for Peace and international understanding!''' Das ist keineswegs nur eine Floskel, sondern es soll treffend die brückenbauende Funktion der neuen [[Pressemitteilung des ABORA-Teams vom 10. April 2017|ABORA IV-Expedition]] beschreiben.''" Dies brache auch [https://de.linkedin.com/in/sergey-nikitin-a2a05b43 Dr. Sergey Nikitin], Hauptorganisator des Informationsabends seitens der [http://www.hik-russland.de/ HIK], mehrfach zum Ausdruck.

Nun geht es u.a. darum, letzte Finanzierungslücken zu schließen, damit der Bau der [[Pressemitteilung des ABORA-Teams vom 10. April 2017|ABORA IV]] in [[Atlantis in Bolivien - die Theorie des Jim Allen|Bolivien]] durchgeführt und das Boot wie geplant zur südrussischen Hafenstadt [https://de.wikipedia.org/wiki/Sotschi Sotschi] verschifft werden kann, um dann von dort aus in Richtung [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] in See zu stechen. In diesem Sinne wendet sich [[Dominique Görlitz]] an alle Freundinnen und Freunde der [http://www.abora.eu/index.php Mission ABORA]: "''Das Ziel ist gesetzt. Nun braucht es auch Eure Hilfe, uns den nötigen Wind in die Segel zu blasen. Bitte helft mit, dass aus unserer Vision tatsächlich auch eine reale Mission wird! Jede Hilfe kommt uns zu pass, jede noch so kleine Spende wird am Ende der [http://www.abora.eu/index.php ABORA] zum Erfolg verhelfen…''"


* Mehr Infos - wie üblich - auf [http://www.abora.eu abora.eu]


=== Anmerkungen und Quellen ===

'''Bild-Quelle:'''

* Abb. 1-3: Bild-Archiv [[Dominique Görlitz|Dr. Dominique Görlitz]]