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Version vom 30. März 2009, 18:58 Uhr

Autorenportrait

Abb. 1 Die Forscherin und Autorin Doris Manner ist seit jungen Jahren den Rätseln des Lebens und der Welt auf der Spur.

Doris Manner wurde 1936 in Stuttgart geboren und ist schon seit ihrer Jugend den Rätseln des Lebens und der Welt auf der Spur. Trotz ihrer philosophisch-religiösen Grundhaltung und ihres Hangs zur Mystik blieb sie jedoch stets bei einer empirischen Herangehensweise an die Gegenstände ihrer Forschungen. Alle Erkenntnisse mussten für sie durch Anwendbarkeit im praktischen Leben ihre Anwendbarkeit finden.

Zur Atlantologin wurde Doris Manner erst auf Umwegen, denn eigentlich konzentrierte sie sich seit Ende der 70er Jahre zunächst auf die Frage, wie alt unsere Spezies "Homo sapiens sapiens" tatsächlich ist, und ob unsere Schulwissenschaft sich mit ihrer Chonologie der Menschheitsentwicklung möglicherweise in eine Sackgasse manövriert hat. Auslöser war der Fund einer versteinerten Gelenkpfanne auf einer Hallig im Jahre 1979, die später im Museum für Vor- und Frühgeschichte im damaligen West-Berlin auf ein vermutliches Alter von 60 bis 80 Millionen Jahren datiert wurde. Paradox war jedoch die Tatsache, das dieses Objekt offenbar Spuren von Axt- oder Schwerthieben aufwies!

Nach und nach stieß Frau Manner bei ihren Exkursionen auf immer neue Fundstücke und archäologische 'Anomalien', die sie letztlich zur Überzeugung brachten, dass es bereits im 'Zeitalter der Dinosaurier', dem Tertiär, Verteter des modernen Menschen gegeben haben muss. Doris Manner wurde somit zur ersten Privatgelehrten im deutschsprachigen Raum, welche die These von einer Koexistenz von Menschen und Sauriern vertrat (+1) - einer These, die bei akademischen Fachwissenschaftlern natürlich auf eine Mauer der Ablehnung stieß. D. Manner entwickelte, inspiriert und motiviert durch weitere Funde, zudem eine neue Theorie zur Entstehung von Feuerstein aus organischem Material.

Abb. 2 Mit ihrer Hoh- wacht-Theorie stellte Doris Manner 1991 die nach Jürgen Spanuth die zweite Atlantis-Lokalisierung auf dem Boden des heutigen Deutschland zur Diskus- sion.

Besonders hoch war die von ihr festgestellte Fundkonzentration bei Hohwacht an der Ostsee, wo Doris Manner nicht nur auf - nach den derzeit gültigen Vorstellungen -Millionen Jahre alte Spuren von Erdkatastrophen und menschlicher Präsenz, sondern auch auf sehr viel jüngere Relikte stieß, die auf ein (vor)eiszeitliches Kulturzentrum im Ostseeraum hindeuten. Die Identifikation dieses weit prähistorischen Kulturzentrums anhand mythologischer Texte und mittels der Platonischen Dialoge trat nun ins Zentrum ihrer Forschungstätigkeit.

1991 erschien dann, nach langer Vorarbeit, D. Manners Werk "Die versunkene Stadt - Atlantis entdeckt", in der die Autorin die spannende Geschichte ihrer Entdeckungen schildert, Quervergleiche zu Inhalten der germanisch/deutschen und skandinavischen Sagenwelt anstellt und eine Fülle archäologischer Evidenzen für ihre Theorie präsentiert.

Derzeit präsentiert die Autorin unter dem Pseudonym Darja Reither ihr neues Buch "Revolution - Der Geist des Wassermann", in dem sie sich mit astrologischen, philosophischen und religiösen Fragen an der Schwelle zum Wassermann-Zeitalter auseinandersetzt. Doris Manners Atlantis-Publikation soll in Zusammenarbeit mit dem team atlantisforschung.de neu überarbeitet werden und wird voraussichtlich im kommenden Jahr (2004) wieder in Buchform herausgegeben.


Beiträge von und über Doris Manner bei Atlantisforschung.de

Atlantis lag an der Ostsee

Warum Atlantis bisher nicht entdeckt wurde

Schramberger Autorin glaubt, Atlantis gefunden zu haben (Alexandra Feind)


Atlantis-Literatur von Doris Manner

Die versunkene Stadt (1991)


Mannerbuch 1.jpg

Die Märchenstadt in der Ostsee 2007 (Eine Neubearbeitung ihres vergriffenen Atlantis-Buches von 1991)


Mannerbuch 2.jpg

Atlantis, Nazca und andere Rätsel 2008


Kontakt zur Autorin

E-Mail: doris.manner@freenet.de<mailto:doris.manner@freenet.de>

Homepage: http://www.atlantis-niniveta.de


Anmerkungen:

(+1) Anmerkung: Inzwischen hält D. Manner auch einen sehr viel schnelleren Ablauf der erdgeschichtlichen Ereignisse für möglich, wie er in "junge Erde"-Konzepten (z.B. durch Zillmer) angenommen wird.