Atlantis gefunden
Existenz von Ebene und ringförmiger Mutterstadt geografisch, topografisch und maßstabgerecht nachgewiesen
An die Leser
Wie Christine Pellech im ersten Teil unseres gemeinsamen Artikels ›Site of Atlantis found‹ (für registrierte Nutzer auf Migration & Diffusion in englischer Sprache verfügbar) u.a. anhand einer mehr als 14.000 Jahre alten Weltseekarte an den Felswänden der Cueva del Castillo, einem steinzeitlichen Fundplatz in Spanien, nachweisen konnte, muss Zentralamerika am Übergang des Pleistozäns zum Holozän das Zentrum einer weltweit agierenden maritimen Handelsmacht gewesen sein.
Durch die wortwörtliche und konsequente Auslegung der Platon-Dialoge ›Timaios‹ und ›Kritias‹ nach ihren geografischen, topografischen und Größenangaben kann ich Christine Pellechs Forschungsarbeiten nicht nur bestätigen, sondern auch durch meinen Fund der Ringstruktur bei Kuba belegen, dass es sich bei dieser frühgeschichtlichen Hochkultur um jene von Atlantis gehandelt haben muss.
Der hier vorliegende Entdeckungsbericht entspricht in etwa dem von mir verfassten zweiten Teil des gemeinsamen Artikels; in ihm kann nachgewiesen werden, dass das Landschaftsbild der großen Antilleninsel Kuba vor rund 12.000 Jahren, als der Meeresspiegel weltweit um durchschnittlich 120 m niedriger lag, exakt mit den Angaben Platons über die Ebene von Atlantis übereinstimmte und untermauere dies mit meinem Fund der sich an der richtigen Stelle befindenden und wiederum en detail mit den Angaben Platons übereinstimmenden, ringförmigen Unterwasserstruktur.
Unser beider Forschungsergebnisse korrelieren in einer so bemerkenswerten Weise, dass nur folgender Schluss zulässig ist: Atlantis hat offenbar real existiert und die versunkene Mutterstadt dieser Zivilisation liegt passgenau im Zentrum des von Christine Pellech nachgewiesenen frühgeschichtlichen Weltseehandelsknotenpunkts.
Karlsruhe, 26. April 2009
Norman Frey
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