Quelltext der Seite Die Prähistorie von 10.000 bis 5.000 v. Chr. in Mythos und Archäologie

'''Die amerikanische Wissenschaftlerin Mary Settegast verfasste zu diesem Thema ein Buch mit dem Titel:''' [http://books.google.de/books?id=gKZ-nAEACAAJ&dq=editions:_zIhqCo1pqkC&hl=de&sa=X&ei=M-EhVMnkJIe9ygPO2YEI&ved=0CC4Q6AEwAg Plato Prehistorian – 10.000 to 5.000 BC in Myth and Archeology] '''(1987).'''


Buchbesprechung von [[Ferdinand Speidel]]


[[Bild:Settegast Buch.jpg|thumb|320x320px|'''Abb. 1''' Das Frontcover von Mary Settegasts Werk aus dem Jahr 1987]]

In ihrem Buch '''(Abb. 1)''' stellt [[Mary Settegast]] dem [[platon]]ischen [[Atlantisbericht]] die Erkenntnisse der [[Archäologie: Atlantissuche mit Schaufel und Taucherbrille|Archäologie]] gegenüber, um dessen Richtigkeit zu belegen bzw. zu widerlegen. Sie unternimmt dieses Unterfangen, weil immer deutlicher wird, dass es, je mehr wir über den frühen Menschen erfahren, es umso schwieriger wird, ihn als primitiv zu bezeichnen. Es wird klar, dass zumindest einige der Kulturen der [https://de.wikipedia.org/wiki/Altsteinzeit Altsteinzeit] weit mehr als [https://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%A4ger_und_Sammler Jäger und Sammler] waren.

Aus diesem Grund verliert auch das bestehende Modell der Prähistorie, dass sich der Mensch in linearer Form vom primitiven Jäger des oberen [https://de.wikipedia.org/wiki/Altsteinzeit Paläolithikums] über die [https://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit neolithischen] Bauerndörfer zum hochzivilisierten Menschen der [https://de.wikipedia.org/wiki/Bronzezeit Bronzezeit] und den urbanen Gesellschaften der Moderne entwickelte, seine fundamentale Basis.
Zwar sind sich viele Archäologen der Problematik bewusst, aber die bisher unternommenen Versuche einer Korrektur zeichnen sich immer noch durch den linearen Evolutionsprozess aus.

Soll eine authentische neue Vision der Vergangenheit des Menschen erreicht werden, müssten die bisherigen Annahmen fallengelassen werden, zusammen mit dem alten Modell. Ein Historiker bezeichnete die Aufgabe wie folgt: „''Die schwierigste aller Formen intellektueller Aktivitäten ist es, das gleiche Bündel von Daten wie bisher zu nehmen, es aber in ein neues System mit einem unterschiedlichen Rahmen zu bringen.''“

Im einleitenden Teil des Buches gibt [[Mary Settegast|Settegast]] eine Übersicht über Widersprüchlichkeiten in der alten Geschichtsschreibung, welche die Notwendigkeit einer Korrektur belegen:<br><br>[[Bild:Settegast Uebersicht.jpg]]<br>'''Abb. 2''' Übersichtstafel zur Prähistorie nach Mary Settegast, 1986

Zu Beginn ihres Buches werden die relevanten Teile der [[Atlantisbericht|Atlantis-Geschichte]] aus [[Platon]]s Dialogen „[[Timaios]]“ und „[[Kritias]]“ wiedergegeben. Im nachfolgenden Überblick ist die Abfolge von Kulturen in [[Europa]], [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] und [[Ein atlantischer 'Außenposten' im Nahen Osten|Nahost]] beschrieben. Der Kultur des [http://www.anthropark.wz.cz/aurig.htm Aurignacien] folgte vor etwa 30.500 Jahren das [http://www.anthropark.wz.cz/gravettn.htm Grevettien], das bis vor etwa 20.000 v.Chr. anscheinend [[Europa]] von den [https://de.wikipedia.org/wiki/Pyren%C3%A4en Pyrenäen] bis nach Russland beherrschte, danach wurde die Verbindung zwischen Ost und West geschwächt oder unterbrochen, zu dieser Zeit setzte sich in [[Ex occidente lux - Atlantis in West-Europa?|Westeuropa]] das [http://www.anthropark.wz.cz/madlenn.htm Magdalenien] durch, während in [[Osteuropa - aus krypto-archäologischer Sicht|Osteuropa]] das [http://www.anthropark.wz.cz/gravettn.htm Grevettien] fortbestand.

Das [http://www.anthropark.wz.cz/madlenn.htm Magdalenien] bestand bis vor etwa 11.000 Jahren fort und übte auch Einfluss auf [[Osteuropa - aus krypto-archäologischer Sicht|Osteuropa]] aus, ohne dass sich dort die berühmten Höhlenzeichnungen des [http://www.anthropark.wz.cz/madlenn.htm Magdalenien] finden. Am Ende des 10. Jahrtausends v.Chr. kommt es zum Ende. Einige Felszeichnungen zeigen deutlich, dass diese Kultur bereits Pferde zähmte. Es fällt auch auf, dass fast keine Waffen oder Abbildungen davon zu finden waren. Selbst die bisher als Harpunen betrachteten Gegenstände erscheinen viel zu rundlich, um Durchdringungsvermögen zu haben. 

[[Bild:Verbreitung der Kultur des Natufien.jpg|thumb|260x260px|'''Abb. 3''' Karte zur geographischen Verbreitung der urzeitlichen Kultur des Natufien im Nahen Osten]]

Vergleichbare Funde im antiken [[Libyen]] wurden der iberomaurusischen Kultur zugeschrieben, die ähnlich wie die [http://www.anthropark.wz.cz/madlenn.htm Magdalenier] praktisch keine Waffen vorwiesen. Erst um die Zeit der griechisch-atlantischen Auseinandersetzung werden in Grabfunden Spuren von gewaltsamem Tod gefunden. Es scheint, dass bis zu jener Zeit in [[Europa]] und [[Atlantis in (Nord-)Afrika - die afro-atlantologische Schule|Nordafrika]] keine kriegerischen Auseinandersetzungen stattfanden. Somit entsprechen archäologische Funde der Erzählung [[Platon]]s.

In [https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29 Palästina] wurden Stätten des “[http://universal_lexikon.deacademic.com/276847/Natufien Natufien]” '''(Abb. 2)''' freigelegt, die eindeutig die Abkunft vom [http://www.anthropark.wz.cz/gravettn.htm Gravettien] Mittel- und [[Osteuropa - aus krypto-archäologischer Sicht|Osteuropas]] aufweisen. Allerdings belegen sie ein deutlich höheres Kulturniveau als die europäischen Vorläufer. Es bleibt die Frage, wo diese Kultur entstand, denn sie trat in [https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29 Palästina] voll entwickelt auf. Die Reste des auf 10.300 Jahre geschätzten [https://de.wikipedia.org/wiki/Jericho Jericho], die eine klare Verbindung zu der [http://universal_lexikon.deacademic.com/276847/Natufien Natuf-Kultur] haben, zeigen, dass die Architekten dort nicht unerfahren im Bau der Mauern und Türme waren.

Die [http://universal_lexikon.deacademic.com/276847/Natufien Kultur von Natuf] bestand bis vor maximal 10.500 Jahren und verschwand dann. Die Herkunft verschiedener Völkerschaften von Natuf bleibt ein Rätsel. Es wird spekuliert, es könnte sich um Flüchtlinge gehandelt haben, die vor kriegerischen Auseinandersetzungen ([[Atlantis]], [[Athen]]er?) flohen.

Zur Situation Griechenlands herrschte lange die Meinung vor, dass vor 12.000 Jahren noch keine höhere Kultur bestand. Das änderte sich mit Funden von [https://de.wikipedia.org/wiki/Obsidian Obsidian] in der [https://de.wikipedia.org/wiki/Franchthi Grotte von Franchthi], der von der Insel [https://de.wikipedia.org/wiki/Milos Melos] stammte. Zwar hatten Griechenland und das westliche [[Kleinasien]] zwischen 18.000 und 9.000 Jahren vor heute große Landverluste, weil die Erhöhung des Meeresspiegels vor 15.000 Jahren begonnen haben dürfte. Aber dennoch war [https://de.wikipedia.org/wiki/Milos Melos] zu der Zeit, aus der der [https://de.wikipedia.org/wiki/Obsidian Obsidian] stammte, bereits eine Insel, so dass zu jener Zeit eine schon bestehende Seefahrt vorausgesetzt werden muss.

[[Bild:Ahrensburg point.png|thumb|left|290x290px|'''Abb. 4''' Eine steinerne Pfeilspitze der so genannten Ahrensburger Kultur]]

Im 9. vorchristlichen Jahrtausend traten in [[Europa]] plötzlich gestielte Steinspitzen '''(Abb. 4)''' für Pfeil und Speer auf, so dass man vermutet, sie seien zu kriegerischen Zwecken entwickelt wurden. Es gab zwei Gruppen, eine nördliche Gruppe um den ersten Fundort [https://de.wikipedia.org/wiki/Ahrensburger_Kultur Ahrensburg] und eine südöstlich davon gelegene, die sich zwischen den Oberläufen von [https://de.wikipedia.org/wiki/Oder Oder] und [https://de.wikipedia.org/wiki/Weichsel Weichsel] erstreckte. In [https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29 Palästina] wurden für die gleiche Periode ebenfalls Steinspitzen gefunden.

Eine neue Art der Felszeichnung, bei der der Mensch – nicht mehr das Tier – im Vordergrund steht, breitete sich in der Mittleren Steinzeit im östlichen [[Iberien|Spanien]] aus. Ähnliche Bilder wurden auch in [http://www.geographic.org/geographic_names/name.php?uni=-3760728&fid=268&c=azerbaijan Kobystan], westlich des [https://de.wikipedia.org/wiki/Kaspisches_Meer Kaspischen Meeres], gefunden. Vergleichbare Felszeichnungen von „Rundköpfen“ wurden vielfach in der [[Die Proto-saharische Zivilisation|Sahara]] und auch in [[ATLANTIS WAR SIZILIEN - Vom Mythos zur Realität - Teil I|Sizilien]] gefunden, wogegen die früheren Zeichnungen in der Sahara Tierdarstellungen waren, die jenen des [http://www.anthropark.wz.cz/madlenn.htm Magdaleniens] ähnlich waren.

Die Betrachtung der archäologischen Erkenntnisse innerhalb der [[Säulen des Herakles]] vor und nach dem von [[Platon]] genannten Zeitpunkt des Untergangs von [[Atlantis]] vor ca. 11.600 Jahren weist für das Gebiet des [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeerraums]] eine sehr einheitliche Entwicklung auf und zeigt viele Parallelen zu [[Platon]]s Bericht. 

Diese Übereinstimmungen lassen [[Mary Settegast|Settegast]] den Schluss ziehen, dass der Bericht eine historische Grundlage besitzt, wobei sie jedoch eine Diskrepanz mit Blick auf den zeitlichen Aspekt sieht. Sie tendiert zu der Meinung, der Untergang von [[Atlantis]] sei nicht vor etwa 11.600 Jahren, sondern erst vor 9.500 bis 9.300 Jahren geschehen.

[[Bild:Iran topo II.jpg|thumb|300x300px|'''Abb. 5''' Topographische Karte Irans mit dem Zāgros-Gebirge]]

Diese Annahme basiert auf der Feststellung, dass im 8. vorchristlichen Jahrtausend in einem Gebiet von [https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29 Palästina] über [https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien#Geographie Syrien] bis Ostanatolien und den [https://de.wikipedia.org/wiki/Z%C4%81gros-Gebirge Zāgros-Bergen] '''(Abb. 5)''' (Iran) eine große Zahl von Siedlungen einer fortgeschrittenen Kultur praktisch aus dem Nichts entstand. Sie geht davon aus, dass der Untergang von [[Atlantis]] erst zu dieser Zeit, also 7.500 bis 7.300 v.Chr. geschah und diese Wanderungen auslöste.

Eine noch deutlichere Dissonanz gibt es nach [[Mary Settegast|Settegast]] hinsichtlich der geografischen Lage von [[Atlantis]]. Nach den von ihr zu Rate gezogenen geologischen Quellen schließt sie aus, dass [[Atlantis im Atlantik]] gelegen haben könnte und neigt eher dazu, es im [[Mittelmeer-Raum|Mittelmeer]] zu suchen. 

Im Bereich der Mythen untersucht [[Mary Settegast|Settegast]] die Bedeutung des Meeresgottes [http://www.greek-gods.info/deutsch/olympische-goetter/poseidon/ Poseidon], der bei [[Platon]] der Begründer von [[Atlantis]] ist. Nach den Griechen galt er als gewalttätiger Gott, der deshalb auch die Beinamen ''Prokystios'' (der Fluter), weil er viele Länder überflutete, und auch ''Enosichthon'', der Erderschütterer, erhielt. Seine Gegnerschaft zu den Griechen sei auch durch seine Nachkommenschaft, die vielfach riesige oder missgestaltete Wesen waren, belegt, die häufig im Kampf mit [http://www.mythentor.de/griechen/herakles.htm Herakles] standen.

Auch in der [http://griechische-mythologie.wikia.com/wiki/Titanomachie Titanomachie], der [https://de.wikipedia.org/wiki/Gigantomachie Gigantomachie], der Sage um [[Typhon (Typhoeus)|Typhon]] / [https://de.wikipedia.org/wiki/Seth_%28%C3%A4gyptische_Mythologie%29 Set] und der Auseinandersetzung mit [[Athene]] um [[Athen]] sieht [[Mary Settegast]] einen möglichen Zusammenhang mit [[Atlantis]].

[[Bild:Diodorus Siculus.jpg|thumb|left|'''Abb. 6''' Diodorus Siculus´ wichtige Aussagen über die Atlantioi finden in Mary Settegasts Arbeit von 1986 erstaunlicher Weise keine Berücksichtigung. ]]

„[http://en.wikipedia.org/wiki/Mary_Settegast Plato Prehistorian]“ bietet eine sehr breit angelegte Analyse der archäologischen Erkenntnisse über den untersuchten fünftausendjährigen Zeitraum. Da das Werk einen Bezug zu [[Platon]]s [[Atlantis]] herstellt und damit auch Überlieferung und [[Mythologie in der alternativen Ur- und Frühgeschichtsforschung|Mythos]] anspricht, ist es überraschend, dass diese Themen nicht in gleicher Tiefe behandelt werden. Gerade der im Vergleich zu [[Platon]] nicht minder interessante Bericht des [[Diodorus Siculus]] '''(Abb. 6)''' findet keine Berücksichtigung, wie auch viele [[Mythologie in der alternativen Ur- und Frühgeschichtsforschung|mythische]] Überlieferungen. 

Im anschließenden Teil geht [[Mary Settegast|Settegast]] sehr ausführlich auf das plötzliche Auftreten der „[https://de.wikipedia.org/wiki/Jungsteinzeit Jungsteinzeit]“ in [https://de.wikipedia.org/wiki/Kleinasien Anatolien], [https://de.wikipedia.org/wiki/Syrien#Geographie Syrien], [https://de.wikipedia.org/wiki/Pal%C3%A4stina_%28Region%29 Palästina] und Teilen des [https://de.wikipedia.org/wiki/Iran#Geographie Irans] in der Zeit von 7.500 bis 7.300 v.Chr. ein (s.o.). Die fortgeschrittenen architektonischen und agrarischen Fähigkeiten sind so überraschend, als seien sie über Nacht gekommen. Nach dieser plötzlichen Einführung neuer Anwendungen von Ton und Stein, Korn und Metall ist es bemerkenswert, dass während der folgenden zwei Jahrtausende keine wesentlichen Veränderungen mehr geschahen.

Auffallend bei den vielen, neu entstandenen Siedlungen war die Tatsache, dass sie von Ort zu Ort eine große Vielfalt aufwiesen, die dennoch auf die Abkunft von einer gemeinsamen Ahnenkultur schließen lässt. Ebenso wird eine Vielfalt religiöser Themen ersichtlich, wie sie zuvor nicht vorhanden war. Es lassen sich sehr starke Ähnlichkeiten mit der griechischen [[Mythologie in der alternativen Ur- und Frühgeschichtsforschung|Mythenwelt]] feststellen, aber auch ägyptische und iranische Einflüsse sind erkennbar.

Insgesamt bietet [[Mary Settegast|Settegasts]] Werk einen sehr ausführlichen Überblick über den angesprochenen, prähistorischen Zeitraum. Es behandelt vor allem mit großer Ausführlichkeit die Erkenntnisse der [[Archäologie: Atlantissuche mit Schaufel und Taucherbrille|Archäologie]] und zeigt zugleich die Parallelen zu [[Platon]]s [[Atlantisbericht|Atlantisgeschichte]] auf. 

Zur Erweiterung und Abrundung des Geschichtsbildes wäre es wünschenswert gewesen, dem Versuch, auch [[Mythologie in der alternativen Ur- und Frühgeschichtsforschung|Mythen]] und Überlieferungen heranzuziehen, einen etwas weiteren Rahmen zu geben. Fast unberücksichtigt bleibt die Frage nach möglichen geologischen Veränderungen während des fraglichen Zeitraums. Sie wird nur durch die Feststellung gestreift, [[Atlantis]] könne nicht im [[Atlantis im Atlantik|Atlantik]] gelegen haben.

Aus dieser stark durch die [[Archäologie: Atlantissuche mit Schaufel und Taucherbrille|Archäologie]] geprägten Sicht beurteilt [[Mary Settegast|Settegast]] die Geschichte [[Platon]]s, vereinfacht dargestellt, als die Erinnerung an Wanderungsbewegungen, die im 13. Jahrtausend v.Chr. zunächst friedlich begannen, schließlich aber in kriegerischen Auseinandersetzungen endeten.

Dem Leser stellt sich am Ende die Frage, ob mit dieser Auslegung die eingangs des Buches gestellte Forderung nach einem „new model“, einem neuen Paradigma, für die prähistorische Forschung erreicht werden kann.


=== Anmerkungen und Quellen ===

Dieser Beitrag von [[Ferdinand Speidel]] (©) wurde im September 2014 für ''Atlantisforschung.de'' erstellt.

'''Bild-Quellen:'''

:1) Bildarchiv ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''

:2) Bildarchive [[Ferdinand Speidel]] und ''[[Hauptseite|Atlantisforschung.de]]''

:3) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Phirosiberia Phirosiberia] bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons], unter: [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:NatufianSpread.svg File:NatufianSpread.svg]

:4) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:Locutus_Borg Locutus Borg] bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons], unter: [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ahrensburg_point.png File:Ahrensburg point.png] (Bild-Bearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')

:5) [https://commons.wikimedia.org/wiki/User:File_Upload_Bot_(Magnus_Manske) Magnus Manske] bei [https://commons.wikimedia.org/wiki/Main_Page Wikimedia Commons], unter: [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Iran_topo.jpg File:Iran topo.jpg] (Bild-Bearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')

:6) [http://www.visdomsnettet.dk/ VISDOMS NETTET], unter: [http://www.visdomsnettet.dk/a-254-3/ HVOR GAMMEL ER EGYPTEN? (4 af 9)] (Bild-Bearbeitung durch ''Atlantisforschung.de'')