Heidrun Beißwenger

Forcherinnen- und Autorinnen-Portrait

Abb. 1 Links: Die Autorin und Privatforscherin Heidrun Beißwenger; rechts: Eine Karte Helgolands aus dem Jahr 1826, welche den Landverlust der Insel in jüngerer Vergangenheit zeigt.

(red) Heidrun Beißwenger (Abb. 1, links)
(* 1935) ist, wie wir bei Tony O’Connell erfahren, "eine pensionierte deutsche Lehrerin, die über eine ganze Reihe von Themen, einschließlich Atlantis, geschrieben hat. Sie folgt hautnah den Vorstellungen Jürgen Spanuths, indem sie Atlantis im Gebiet von Helgoland (Abb. 1, rechts) lokalisiert und behauptet, es sei von einem Meteoriten zerstört worden.

Sie akzeptiert Spanuths Datierung von 1200 v.Chr. als Zeitpunkt für den Untergang von Atlantis ebenso wie die Identifizierung von Bernstein als Oreichalkos. Allerdings lässt sie der erfinderischen Seite in ihr freien Lauf, indem sie behauptet, Diodorus Siculus habe Helgoland besucht [1], was Spanuth niemals auch nur angedeutet hat." [2]



Zurück zu: >Personalia atlantologica - Ein WHO is WHO der Atlantisforschung<
Zurück zur Sektion: >Frauen in der Atlantisforschung<


Anmerkungen und Quellen

Fußnoten:

  1. Siehe: Heidrun Beißwenger, "Atlantis enträtselt - die Spuren führen nach Helgoland", 06. November 2007, bei philognosie.net (abgerufen: 25. Dez. 2016)
  2. Quelle: Tony O’Connell, "Beisswenger, Heidrun (i)", 7. Nov. 2010, bei Atlantipdia.ie (abgerufen: 25. Dez. 2016; Übersetzung ins Deutsche durch Atlantisforschung.de)

Bild-Quellen:

1) Links: Tony O’Connell, op. cit.
1) Rechts: Metilsteiner bei Wikimedia Commons, unter: File:DECKEN(1826) p265 Karte von Helgoland.jpg (Bild-Bearbeitung durch Atlantisforschung.de)