Vorwort von Gernot L. Geise

Der Mond ist ganz anders!: Falschaussagen und Widersprüche

Abb. 1 Gernot L. Geise: "Der Mond ist ganz anders!" - erschienen Januar 2003 - 215 Seiten, 205 Abb., Gebunden Michaels Vertrieb - ISBN: 3895396109

Vielen Lesern wird die eine oder andere der in diesem Buch dargelegten Thesen bereits mehr oder weniger bekannt sein, vielleicht aus den Veröffentlichungen des EFODON e.V. oder des Michaels-Verlages, vielleicht auch aus dem einen oder anderen Buch. Doch es gibt immer noch und immer wieder viele interessierte Menschen, für die die Thematik "Mond" in Verbindung mit Lug, Betrug oder Falschaussagen neu ist.

Ihnen allen seien hier Daten, Fakten und Thesen dargelegt, Widersprüche und Falschaussagen über unseren Mond, die bis heute nicht revidiert wurden. Ich frage mich, was die NASA - die aufgrund ihrer Mondprogramme untrennbar mit dem Thema "Mond" verbunden ist - mit der Veröffentlichung von Falschmeldungen beabsichtigt? Warum sagt man nicht die Wahrheit?

Der Mond und das amerikanische APOLLO-Projekt sind unweigerlich miteinander verknüpft, denn die meisten der uns bekannten Monddaten stammen von den APOLLO-Missionen. Wenigstens wird uns das so erzählt. Und hier bietet sich das merkwürdige Bild, dass nicht nur über die amerikanischen Mondlandeunternehmungen Falschaussagen gemacht wurden und werden, sondern auch über die Monddaten. Die Fotos der Mondflüge scheinen alle getürkt zu sein, sofern sie nicht von unbemannten Mondsonden gemacht wurden. Warum macht man solche Mätzchen? Oder steckt hier wesentlich mehr dahinter, als wir wissen sollen?

Bezüglich der APOLLO-Missionen haben sich im Laufe der Zeit die erkannten Falschaussagen derart massiv angehäuft, dass die Frage gerechtfertigt ist, ob die APOLLO-Missionen überhaupt echt waren? Die Menge der Widersprüche und Falschaussagen veranlasste mich, ein ganzes Buch darüber zu schreiben: "Die dunkle Seite von APOLLO" (Michaels-Verlag).

Ich bin heute davon überzeugt, dass die gesamte Weltöffentlichkeit einem gigantischen Schwindel der NASA aufgesessen ist. Die APOLLO-Flüge fanden zwar tatsächlich statt. Jedoch nur bis in eine erdnahe Umlaufbahn, nicht weiter. Das beweisen u.a. die Videoaufzeichnungen aus den verschiedenen Raumkapseln (und von jeder Mission gibt es sie). Achten Sie einmal darauf, wenn in einer der TV-Sendungen ein solcher Videoclip gezeigt wird: Immer, wenn eine der Sichtluken ins Bild kommt, ist der Hintergrund hellblau. Wie ist das im All, auf dem Weg zum Mond, möglich? Überhaupt nicht! Ein hellblauer Hintergrund kann nur in einer erdnahen Umlaufbahn vorhanden sein, das beweisen die Videofilme der Spaceshuttles. Das trifft auch für APOLLO 13 zu, wobei die inszenierte "Havarie" ebenfalls nicht etwa auf dem Weg zum Mond, sondern im Erdorbit der Öffentlichkeit vorgespielt wurde, wenn nicht gar teilweise sogar auf der Erde. Woher hatte die NASA wohl das beschädigte Ventil, das den "Unfall" verursachte? Die Astronauten "im All" hatten keine Gelegenheit, dies zu finden und auszubauen.

Die Aktivitäten der Astronauten "auf dem Mond" fanden in speziellen NASA-Hallen und im freien Wüstengelände in Nevada bzw. New Mexico statt. Hier hat man Schauspieler eingesetzt, die aufgrund der verspiegelten Raumfahrerhelme nicht erkennbar waren.

Noch ein Wort zu den Bildern: Natürlich hat die NASA seinerzeit, um die APOLLO-Missionen so echt wie möglich wirken zu lassen, eine ganze Reihe von Mond-Bildern als "APOLLO-Fotos" ausgegeben. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass es sich hierbei um Fotos von unbemannten Mondsonden handelt, bei denen hier und dort nachträglich beispielsweise unscharfe Teile der Kommandokapseln einkopiert worden sind, um den Schein zu wahren. Das wird auch erkennbar durch verschiedene "APOLLO-Fotos" der Mondoberfläche, auf denen die typischen Spiralantennen der unbemannten LUNAR ORBITER-Mondsonden erkennbar sind. Was den Wenigsten bekannt ist: bis zum Beginn der APOLLO-Missionen war der Mond bereits mindestens viermal durch unbemannte Sonden komplett kartografiert und fotografiert worden, zum Teil in exzellenter Schärfe und Auflösung.

Doch ob die bemannten Mondlandungen nun gefälscht waren oder nicht, es bleiben eine ganze Reihe von weiteren signifikanten Widersprüchen und sogenannten "Anomalien" um unseren Mond, die es aufzuklären gilt. Es gibt nicht nur APOLLO-Fotos, sondern auch viele Bilder von irdischen Sternwarten.

Ich möchte nicht behaupten, dass meine Ausführungen der Weisheit letzter Schluss sind. Sie können nur ein Zwischenschritt auf dem Weg zur Wahrheit sein. Ich möchte Sie auch nicht mit Gewalt davon überzeugen, dass es "Außerirdische" auf dem Mond gibt. Wenn jedoch nur einige Leser aufgrund der dargelegten Punkte nachdenklich werden und weiter fragen, ist schon viel gewonnen.

Lassen Sie sich von mir auf den Mond entführen. Nach dem,was wir inzwischen herausgefunden haben, ist der Mond gar nicht so leblos, wie er uns hingestellt wird ...

Gernot L. Geise


Quelle

deutschesfachbuch.de: Der Mond ist ganz anders!

Bild-Quelle

(1) ebd.