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Version vom 3. August 2009, 10:17 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Basics zu Roland M. Horn
Jahrgang 1963, geboren in Erbach/Odw., nun wohnhaft in Kleinblittersdorf im Saarland. Verheiratet, zwei Kinder.
Schon seit seiner Kindheit am Atlantis-Thema interessiert, später Autor zu diesem Thema und anderen grenzwissenschaftlichen Bereichen.
Forscherportrait
Seit ich das Buch Das Atlantis-Rätsel von Charles Berlitz in den Händen hielt, ließ mich das Thema nicht mehr los: Atlantis faszinierte mich, zog mich in seinen Bann. Dennoch beschäftigte ich mich zunächst mit anderen Themen aus dem Bereich der Grenzwissenschaften, setzte mich insbesondere mit dem UFO-Thema auseinander. Mein Interesse an Atlantis fiel in einen Dornröschenschlaf.
Doch eines Tages las ich das Buch Alles über Atlantis von Otto H. Muck. Im Gegensatz zu Berlitz, der auf interessante Weise verschiedene Atlantis-Theorien zusammenstellte, beschrieb Muck eine These, nach der Atlantis im Gebiet der Azoren lag. Dabei beschrieb er auch den Mechanismus, der zum Untergang der Großinsel Atlantis führte. Mucks These leuchtete mir ein. Für mich war seine Argumentation absolut stichhaltig, und sie ist es im im Wesentlichen auch heute noch. Als ich mir in einem Antiquariat die Urausgabe des Werkes (Atlantis - Die Welt vor der Sintflut) besorgte, wurde mir klar, dass in der Neuauflage sehr viel Wichtiges weggelassen worden war und dass stattdessen nicht immer Passendes eingebaut wurde. Atlantis - Die Welt vor der Sintflut war noch plausibler als Alles über Atlantis.
Thesen, die Atlantis in andere Gebiete als den Atlantik „verlegten“, konnten mich nicht überzeugen, denn Plato beschreibt die Lage recht eindeutig.
Atlantis lag also im Atlantik - dessen war ich mir sicher. Doch ich fragte mich: Kann das, was Muck schreibt, alles sein? Steckt hinter Atlantis nicht möglicherweise noch mehr? War es der Ursprung der Kulturen? War Atlantis vielleicht gar eine relativ fortgeschrittene Zivilisation, die die Erde (oder einen Teil davon) kolonisierte? Kamen die Götter aus unseren Legenden aus Atlantis? Nach einem ausgiebigen Literaturstudium setzte sich dieser Gedanke in meinem Kopf fest. Ich schrieb das Buch Das Erbe von Atlantis (CTT 1997; das 2001 im Bohmeier-Verlag in aktualisierter Version neu aufgelegt wurde.).
Mehr und mehr begann ich mich mit den Aussagen des amerikanischen Heilers und Sehers Edgar Cayce zu befassen und las intensiv in seine Aussagen hinein. Sie wichen von der zeitgenössischen Esoterik/Theosophie stark ab, und ich entdeckte, dass er in seinen Prophezeiungen eine ungewöhnlich hohe Trefferquote erzielte. Ich begann ihn ernst zu nehmen.
In meinem Buch Erinnerungen an Atlantis (Bohmeier 1999) geht es zu einem Großteil um Cayce und das, was er zu Atlantis sagte.
Zusammen mit Michael Rettenmund gründete ich 1999 die ACRS (Ancient Culture Research Society), die - wie heute das Team Atlantisforschung.de - ein Internet-Forschungsprogramm war. (Nachdem die Gruppe lange Zeit "tot" war, wurde das Internet-Projekt im Jahr 2009 durch Michael Rettenmund wieder ins Leben gerufen.)
Ich bin überzeugt davon, dass das Projekt Atlantisforschung.de immer mehr Puzzlesteine zusammenzusetzen in der Lage sein wird, so dass das Rätsel um Atlantis mit der Zeit immer kleiner werden wird.
Roland M. Horn
Redaktionszeichen bei atlantisforschung.de :
(rmh)
Wahlsprüche
"Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, der wird am Ende beides verlieren." (Benjamin Franklin)
"Die paradigmagesteuerte Forschung belohnt nur die interne Kritik, den kleinen Fortschritt innerhalb des vorgesehenen Denkrahmens." (Hans Willgerodt)
"Der Fundamentalismus orthodoxer Wissenschaftsgläubigen ist dem religiösen Fundamentalismus nicht unähnlich. Sie ignorieren und verzerren sämtliches existierende Beweismaterial und schotten sich ab gegen beobachtbare Tatsachen und logische Argumente." (Stanislav Grof)
Kontakt
E-Mail: roland.horn@atlantisforschung.de
Homepages
http://www.geocities.com/atlantean-man
http://www.myspace.com/rolly1904
http://www.facebook.com/roland.m.horn
Buchveröffentlichungen zum Thema
Atlantis - Alter Mythos - Neue Beweise
Verlagstext: "Über kein anderes Thema ist seit den Tagen von Platon im Abendland häufiger geschrieben worden als über Atlantis! Jahrzehntelang konnten Skeptiker und Kritiker der Atlantis-Überlieferung ihre Ablehnung damit begründen, es gäbe keine konkreten Beweise für die Existenz des untergegangenen Kontinentes. Das hat sich dramatisch geändert! Die modernen wissenschaftlichen Methoden haben es der Archäologie erlaubt, ganz neue Bestimmungen von alten Bauwerken oder Gesteinsfunden vorzunehmen. Diese und viele andere Indizien weisen eindeutig darauf hin - Atlantis hat existiert! Roland M. Horn führt eine Fülle an faszinierenden Beweisen an, welche viele alte Lehren und zahlreiche neue spirituelle Forschungen bestätigen. Atlantis tritt aus dem Dunstkreis seiner fernen Vergangenheit heraus und zeigt sich als das, was es einst war - die Wiege der Menschheit! Eine faszinierende und überaus erhellende Studie über eines der ältesten Geheimnisse der Menschheitsgeschichte!"
Erinnerungen an Atlantis
Verlagstext:
"Zahlreiche Menschen und Völker erinnern sich an eine Schlange, die vom Himmel fiel. Eine gute Bekannte des Autors erlebt bei jedem heftigen Unwetter den ehemaligen Untergang des legendären Atlantis wieder, und auch sie hat die Erinnerung an die Schlange, die vom Himmel fiel, bewahrt. Die Mandan-Indianer erinnern sich an ein Land, in dem die Lichter nie verlöschen, und Plato berichtet von einer Urheimat im Atlantik, an Städte mit goldenen Dächern.
Viele Mythen, geologische Urkunden und Rätsel der Vergangenheit sind mit der einstigen Existenz von Atlantis erklärbar. Legenden berichten von den einstigen Reichen Mu und Kasskara. Roland M. Horn findet im vorliegenden Buch verblüffende Hinweise auf die Osterinsel und die Antarktis. Atlantis soll von den Göttern gegründet worden sein, sagt Plato. Wer waren die Götter? Einige Spuren dieser Götter scheinen auf das Sirius-Sternsystem hinzuweisen.
Edgar Cayce, der in Amerika als Heiler großes Ansehen genoß, führte seine Patienten oft in frühere Leben zurück - in Leben, die zum Teil auf Atlantis und im alten Ägypten abliefen. Seine Atlantis-Readings, die deutliche Hinweise auf eine einstige High-Tech-Zivilisation auf der Erde geben, wurden von Roland M. Horn für dieses Buch erstmals in einer gebührenden Ausführlichkeit ins Deutsche übersetzt und analysiert. Cayces Aussagen decken sich auf verblüffende Weise mit archäologischen Funden und dem Inhalt verschiedener Sagen und bieten mögliche Erklärungen für andere Rätsel."
Das Erbe von Atlantis
Verlagstext:
"Dieses Buch thematisiert Atlantis und die Zeit danach. Dabei geht es um die Lokalisation der ehemaligen Großinsel, ihre Stellung in der Welt, den schrecklichen Untergang und die Suche nach der geheimnisvollen Insel wie um das prophezeite Wiederauftauchen von Atlantis. Atlantis lag im Atlantischen Ozean und hinterließ uns eine Reihe von Vermächtnissen, die unser heutiges Leben nachhaltig beeinflussen.
Gerade wir Europäer hätten hier keinerlei Kultur aufbauen können, ohne (unbewusst) das Vermächtnis von Atlantis anzutreten, denn dank des Vermächtnisses von Atlantis leben wir auf in einem Kontinent, der Jahreszeiten kennt - wir leben in einem Klima, das sowohl gemäßigte Sommer wie auch mildere Winter zulässt. Wir lieben den Frühling, wenn die Vielfalt der Blumen erscheint und die Vögel zwitschern, und wir erfreuen uns an der Schönheit des Herbstes, wenn die Blätter bunt werden und wenn erste Nebel das Herannahen des Winters ankündigen. All dies wäre ohne das Vermächtnis von Atlantis nicht möglich gewesen. Vieles hat sich geändert, seit Atlantis den ewigen Fluten des "Wahren Meeres" anvertraut wurde. Seine Geschenke an andere Völker haben sich bruchstückhaft erhalten.
Viele haben bewusst versucht, das Erbe von Atlantis anzutreten und sind daran gescheitert. Die Menschheit war nicht immer so, wie sie heute ist. Die ehemalige Existenz von Atlantis und erst recht der plötzliche Untergang dieses Landes haben uns ein Erbe hinterlassen, das die ganze Welt auf den Kopf gestellt hat! Und vieles spricht dafür, dass Atlantis speziell den Bewohnern des 21. Jahrhunderts ein Testament hinterlassen hat, das den unumstößlichen Beweis für seine einstige Existenz darstellt."