Martin Sweatman: »Prehistory Decoded« (Literaturhinweis): Unterschied zwischen den Versionen
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Vor fast 13.000 Jahren wurden Millionen von Menschen und Tieren ausgelöscht und die Welt stürzte abrupt in eine neue Eiszeit. <ref>Siehe dazu auch: Martin B. Sweatman und Dimitrios Tsikritsis, "[http://maajournal.com/Issues/2017/Vol17-1/Sweatman%20and%20Tsikritsis%2017%281%29.pdf DECODING GÖBEKLI TEPE WITH ARCHAEOASTRONOMY: WHAT DOES THE FOX SAY?]" in ''Mediterranean Archaeology and Archaeometry'', Vol. 17, No 1, (2017), S. 233-250, DOI: 10.5281 / zenodo.400780 (online als PDF-Datei)</ref> <ref>Siehe dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: [[Tony O’Connell]], "[[Die Jüngere Dryaszeit]]"</ref> Es dauerte mehr als tausend Jahre, bis sich das Klima und die Menschheit erholten. | Vor fast 13.000 Jahren wurden Millionen von Menschen und Tieren ausgelöscht und die Welt stürzte abrupt in eine neue Eiszeit. <ref>Siehe dazu auch: Martin B. Sweatman und Dimitrios Tsikritsis, "[http://maajournal.com/Issues/2017/Vol17-1/Sweatman%20and%20Tsikritsis%2017%281%29.pdf DECODING GÖBEKLI TEPE WITH ARCHAEOASTRONOMY: WHAT DOES THE FOX SAY?]" in ''Mediterranean Archaeology and Archaeometry'', Vol. 17, No 1, (2017), S. 233-250, DOI: 10.5281 / zenodo.400780 (online als PDF-Datei)</ref> <ref>Siehe dazu bei ''Atlantisforschung.de'' auch: [[Tony O’Connell]], "[[Die Jüngere Dryaszeit]]"</ref> Es dauerte mehr als tausend Jahre, bis sich das Klima und die Menschheit erholten. | ||
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Bevor sie [[Göbekli Tepe, Eden und die Heimat der 'Wächter'|Göbekli Tepe]] Tausende von Jahren später verließen, haben sie es vollständig mit Schutt bedeckt, um die größte und wichtigste Geschichte, die jemals für zukünftige Generationen weitererzählt wurde, zu bewahren. | Bevor sie [[Göbekli Tepe, Eden und die Heimat der 'Wächter'|Göbekli Tepe]] Tausende von Jahren später verließen, haben sie es vollständig mit Schutt bedeckt, um die größte und wichtigste Geschichte, die jemals für zukünftige Generationen weitererzählt wurde, zu bewahren. |
Aktuelle Version vom 20. Oktober 2019, 13:21 Uhr
Überarbeiteter Verlagstext
Vor fast 13.000 Jahren wurden Millionen von Menschen und Tieren ausgelöscht und die Welt stürzte abrupt in eine neue Eiszeit. [1] [2] Es dauerte mehr als tausend Jahre, bis sich das Klima und die Menschheit erholten.
Die Bevölkerung von Göbekli Tepe im Süden der heutigen Türkei, deren Vorfahren diese Katastrophe miterlebten [3], errichtete ein megalithisches Monument, das aus vielen hammerförmigen Pfeilern (Abb. 2) bestand, die mit Symbolen als Denkmal für dieses schreckliche Ereignis geschmückt waren. Kurz darauf erfanden sie auch die Landwirtschaft, und ihre neue landwirtschaftliche Kultur breitete sich schnell auf dem gesamten Kontinent aus, was die Ankunft der Zivilisation ankündigte.
Bevor sie Göbekli Tepe Tausende von Jahren später verließen, haben sie es vollständig mit Schutt bedeckt, um die größte und wichtigste Geschichte, die jemals für zukünftige Generationen weitererzählt wurde, zu bewahren.
1994 begannen die archäologischen Ausgrabungen an dieser Stätte, und wir können ihre Geschichte nun zum ersten Mal nach über 10.000 Jahren wieder lesen, die erstaunlicher ist als jeder Handlungsverlauf in einem Hollywood-Film. Es ist eine Geschichte des Überlebens und des Wiederauflebens, die es uns ermöglicht, eines der größten wissenschaftlichen Rätsel der Welt zu lösen - die Bedeutung altertümlicher Kunstwerke, von der 40.000 Jahre alten Löwenfigur der Hohlenstein-Stadel-Höhle in Deutschland bis zum Großen Sphinx von Gizeh.
Wir wissen jetzt, was mit diesen Leuten passiert ist. So etwas ist wahrscheinlich schon zuvor und auch danach des Öfteren vorgekommen, und es könnte wieder geschehen - heute bei uns. Die konventionelle Sicht der Vorgeschichte ist eine Mogelpackung; Eine über Jahrhunderte hinweg fehlgeleitete Wissenschaft hat uns betrogen. Tatsächlich ist die Welt ist ein viel gefährlicherer Ort, als wir bisher angenommen haben. Die alten Mythen und Legenden von Kataklysmen und Feuerstürmen sind überraschend akkurat.
Wir wissen das, weil wir endlich einen extrem alten Code lesen können, den Wissenschaftler für nichts weiter als Darstellungen von wilden Tieren halten. Ein verborgener Code, der zeigt, dass wir Menschen uns innerhalb von 40.000 Jahren kaum verändert haben, der aber selber alles verändert, was wir über unsere ferne Verggangenheit zu wissen glaubten.
11. Dezember 2018, 320 Seiten, ISBN-10: 1789016371 / ISBN-13: 978-1789016376
Anmerkungen und Quellen
Dieser Beitrag basiert auf einenem Verlagstext zum oben vorgestellten Buch von Dr. Martin Sweatman. Übersetzung ins Deutsche und redaktionelle Bearbeitung durch Atlantisforschung.de nach: ANCIENT ORIGINS - RECONSTRUCTING THE STORY OF HUMANITY'S PAST, 19. Oktober 2019, unter: "Prehistory Decoded" (abgerufen: 20. Oktober 2019)
Fußnoten:
- ↑ Siehe dazu auch: Martin B. Sweatman und Dimitrios Tsikritsis, "DECODING GÖBEKLI TEPE WITH ARCHAEOASTRONOMY: WHAT DOES THE FOX SAY?" in Mediterranean Archaeology and Archaeometry, Vol. 17, No 1, (2017), S. 233-250, DOI: 10.5281 / zenodo.400780 (online als PDF-Datei)
- ↑ Siehe dazu bei Atlantisforschung.de auch: Tony O’Connell, "Die Jüngere Dryaszeit"
- ↑ Siehe dazu bei Atlantisforschung.de auch: "Göbekli Tepe und ein Kometeneinschlag vor 12.000 Jahren - Neue Argumente für ein kataklysmisches Impakt-Ereignis gegen Ende der jüngsten Eiszeit" (rmh)
Bild-Quellen:
- 1) Troubador Publishing / Bild-Archiv Atlantisforschung.de
- 2) Klaus-Peter Simon (Urheber) bei Wikimedia Commons, unter: File:Göbekli2012-4.jpg (Lizenz: Creative-Commons, „Namensnennung – Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert“)