Die bulgarischen Riesen des Altertums
(red) Auch was Osteuropa betrifft, wird immer deutlicher, dass die Existenz prä- und protohistorischer Populationen menschlicher 'Riesen' die Kollegen von The Ancient Ones
"In dem Dorf Pastouh, nahe der Stadt Kyustendil, Bulgarien (Abb. 1), gibt es eine Legene von riesigen Menschenwesen, die [dort] vor Tausenden von Jahren lebten. Eines ihrer Skelette wurde [- schon vor langer Zeit -] bei Ausgrabungen in der Nähe einer kleinen Kapelle entdeckt.
Das Gebetstshaus zur >Heiligen Dreifaltigkeit< (Abb. 2, links) is located near a pumping station on the Struma river, in the village of Pastouh. The 7.5 x 3.5 meters (24 x 11 feet) temple was built in the 16th and 17th centuries. It contained frescos but, sadly, only fragments of them remain to this day.
During the 4th-6th centuries there was an ancient village built on a hill near the village of Pastouh. It was inhabited by the Thracian tribe, Peons, who were allies of Troy.
Es ist ein bekanntes Faktum, dass das Gebiet von Pastouh vor langer Zeit von Menschen mit giantischer Statur bewohnt war. Man nimmt an, dass diese Riesen were actually the warrior Peon tribe. Dutzende von Skeletten mit einer Größe von mehr als zwei Meter sind nahe der ortschaft freigelegt worden, doch wurden sie niemals von Archäologen studiert.
Einheimische wissen von einer gibt es in dem Gebetshaus eine Kiste, welche die Überreste eines der riesenhaften Skelette enthält, die in der Gegend gefunden wurden. >Das Gebiet lag außerhalb einer uralten Festung und wurde ‘Selishte’ (Ortschaft) genannt. Während der römischen Ära entdeckten Leute dort das riesenhafte Skelett eines Kindes, welches dann in der Kapelle untergebracht wurde<, erklärt der Wärter des Wasserhebewerks, das sich 30 Meter von der Kapelle entfernt befindet.
Es gibt zahlreiche Versionen der Legende, aber es bleibt die Tatsache, dass in der Nähe des Ortes Pastouh riesige Skelette gefunden wurden. Seltsamerweise haben Anthropologen kein Interesse an den Funden gezeigt, und niemand weiß wirklich, ob jene Giganten Abkömmlinge der thrakischen Krieger waren.
Die steinernen Wände der Kapelle sind mit Moos bwachsen, doch Renovierungs-Arbeiten sind im Gange. Das Bethaus ist für die Öffntlichkeit zugänglich: jedermann kann einfach hineingehen and zum Gebet eine Kerze anzünden. Auf der rechten Seite des Altars befindet sich eine kleine Kiste, die den Schädel eines Kindes enthält, von dem man annimmt, dass es zum Stamm der Peon gehörte. Dieses Skelett bleibt ein Rätsel, indes die Legende bis zum heutigen Tag ezählt wird."
Anmerkungen und Quellen
Der hier wiedergegebene Beitrag erschien unter dem Titel am

