João de Almeida

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Forscher- und Autorenpotrait

von Stelios Grant Pavlou

Abb. 1 João de Almeida

João de Almeida (Abb. 1) (* 5. Oktober 1873 in Vila Garcia; ✝ 5. Mai 1953 in Lissabon) war ein portugiesischer Offizier, der während des Krieges in Angola von 1907 und anderen Kampagnen in Afrika als der Held von Dembos bekannt wurde. Almeida zeichnete das auf, was heute die südliche Grenze von Angola ist.

Im Jahr 1919 wurde er, im Rsng eines Oberst stehend, ein politischer Gefangener, konnte aber später nach Paris ausreisen, wo er Bauingenieurwesen studierte.

Sein Schicksal erfuhr am 21. Februar 1929 eine Wende, als er [wieder zurück in Portugal und nach einigen politischen Eskapaden; d.Ü.] zum Großoffizier des militärischen Ordens Torre e Espada, do Valor, Lealdade e Mérito (Turm- und Schwertorden) ernannt wurde. Am 19. Februar 1929 wurde er Großoffizer des Ordem Militar de Cristo (Militärischer Christus-Orden); am 5. Oktober 1929 machte man ihn zum Großoffizer des Ordem Militar de Avis, und am 3. August 1932 wurde er mit dem Großkreuz des Ordem do Império Colonial (Orden des Koloniareichs) ausgezeichnet. Er beendete seine militärische Karriere als General. [...]

Im Jahr 1931 veröffentlichte João de Almeida sein Buch "[ O Espírito da Raça Portuguesa na sua Expansão Além-Mar]", in welchem er verfocht, dass die Azoren, Madeira und die Kanarischen Inseln Überreste von Atlantis seien.